920 resultados para Hancock (Mich.)


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Mit Kuno verbindet mich nicht allein das lnteresse an einer Theorie der Religion (Füssel, Huber, & Walpen, 1990). Mit dieser allerdings habe ich mich in den letztenJahren am intensivsten auseinandergesetzt. Daher erscheint es mir sinnvoll, zu dieser Thematik meinen Beitrag zu seiner Festschrift zu leisten. Kurzgefasst geht es darin um prosoziale Effekte religiôser Konstruktsysteme. Es lasst sich namlich zeigen, dass sie einen ideologischen Mechanismus zu neutralisieren vermôgen, wenn sie einen determinierenden Einfluss auf das Verhalten ausüben. Dabei spielt der Glaube, der nach einem allseits bekannten Diktum sogar Berge versetzen kann, eine entscheidende Rolle. Daher lese ich in dem Oberthema der Festschrift einen «Genitivus subjectivus». Es lautet dann: Suchet zuerst die Gerechtigkeit, die Gott realisiert bzw. realisieren wird. lch beginne mit der Darstellung einer sozialpsychologischen Theorie, die zu erklaren versucht, warum Menschen, die von einem ungerechten Ereignis getroffen werden, zu allem Überfluss auch noch die Schuld daran in die Schuhe geschoben bekommen. ln einem zweiten Schritt definiere ich, was ich unter religiôsen Konstruktsystemen verstehe und wie sie in sozialwissenschaftlichen Studien gemessen werden kônnen. Darauf aufbauend versuche ich zu prazisieren, wie religiôse Konstruktsysteme den Mechanismus der Schuldzuschreibung beeinflussen. Dazu greife ich aufDaten zurück, die ich 1999 in einer eigenen Untersuchung mit einer reprasentativen Stichprobe von Studierenden der Universitat Freiburg im Uechtland erhoben habe.

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The aim of this study was to analyse the osseointegrative potential of phosphoserine-tethered dendrons when applied as surface functionalisation molecules on titanium implants in a sheep model after 2 and 8 weeks of implantation. Uncoated and dendron-coated implants were implanted in six sheep. Sandblasted and etched (SE) or porous additive manufactured (AM) implants with and without additional dendron functionalisation (SE-PSD; AM-PSD) were placed in the pelvic bone. Three implants per group were examined histologically and six implants were tested biomechanically. After 2 and 8 weeks the bone-to-implant contact (BIC) total values of SE implants (43.7 ± 12.2; 53.3 ± 9.0 %) and SE-PSD (46.7 ± 4.5; 61.7 ± 4.9 %) as well as AM implants (20.49 ± 5.1; 43.9 ± 9.7 %) and AM-PSD implants (19.7 ± 3.5; 48.3 ± 15.6 %) showed no statistically significant differences. For SE-PSD and AM-PSD a separate analysis of only the cancellous BIC demonstrated a statistically significant difference after 2 and 8 weeks. Biomechanical findings proved the overall increased stability of the porous implants after 8 weeks. Overall, the great effect of implant macro design on osseointegration was further supported by additional phosphoserine-tethered dendrons for SE and AM implants.

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Welsch (Projektbearbeiter): Sarkastische Kommentierung der Aktivitäten der sogenannten Volksredner: "... [Es] schmerzt ... mich, daß jetzt jeder Straßenbube Staatsmännchen spielen möchte und zu demokräteln sucht. Jeder ..., der Freiheit ... aufrichtig will, ... wird ... sich mit Verachtung von einem Treiben abwenden, welches das Wort 'Demokratie' ganz in Verruf zu bringen droht." Unter einem Pseudonym verfaßt von dem sich als 'entschieden freisinnig' bezeichnenden Buchhändler und Schriftsteller Adolf Gumprecht

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Welsch (Projektbearbeiter): Polemik gegen den von Friedrich Daniel Bassermann, Unterstaatssekretär im Reichsministerium des Innern, der Frankfurter Nationalversammlung am 18. November 1848 erstatteten Bericht über die Lage in Berlin. Aufsehen und Anstoß erregte vor allem folgender Satz: "... ich ... muß gestehen, daß mich die Bevölkerung, welche ich auf [den Straßen] ... erblickte, erschreckte. Ich sah hier Gestalten die Straßen bevölkern, die ich nicht schildern will." (die sprichwörtlich gewordenen 'Bassermannschen Gestalten'). Unterzeichnet von 83 Personen, darunter zahlreichen Abgeordneten der Preußischen Nationalversammlung

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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf des Militärgouverneurs Welden an die "rechtlichen und verständigen Bewohner Wiens" zur Unterstützung seiner Politik der Wiederherstellung von "Ordnung und Gesetz". "Ihr werdet die Stimme der Vernunft ... erkennen, und mich nicht zwingen, im Donner der Geschütze die Ordnung zu verkünden."

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[Georg Philipp Telemann]

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lass mich Dir blüh'n

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Gelegentlich einer Diskussion über die Perioden der Polarlichterscheinungen und damit in Zusammenhang stehender Phänomene wurde die Meinung geäußert, daß die in verschiedenen Arbeiten abgeleiteten Perioden (insbesondere der Jahresgang der Nordlichthäufigkeit) möglicherweise nur örtlichen Charakter haben. Ich sah mich daher veranlaßt, bevor ich an eine zusammenfassende Darstellung des aus verschiedenen Gegenden der Nord- und Süd-Halbkugel stammenden Materials gehe, noch die aus Island und den Faer Oern vorliegenden Beobachtungen gesondert zu behandeln. Da die Bearbeitung nach dem gleichen Schema erfolgen kann wie die von mir in der "Polarforschung", Jahrgang 1948, veröffentlichte Arbeit über die in Grönland beobachteten Nordlichter, soll sie hier in stichwortartiger Kürze wiedergegeben werden.

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Holes 1209A and 1211A on Southern High, Shatsky Rise contain expanded, nearly continuous records of carbonate-rich sediment deposited in deep water of the equatorial Pacific Ocean during the Paleocene and Eocene. In this study, we document intervals of carbonate dissolution in these records by examining temporal changes in four parameters: carbonate content, coarse size fraction (>38 µm), benthic foraminiferal abundance, and planktonic foraminiferal fragmentation ratio. Carbonate content is not a sensitive indicator of carbonate dissolution in the studied sections, although rare intervals of low carbonate may reflect times of relatively high dissolution. The proportion of coarse size fraction does not accurately record carbonate dissolution either because the relative abundance of nannofossils largely determines the grain-size distribution. Benthic abundance and fragmentation covary (r**2 = 0.77) and are probably the best indicators for carbonate dissolution. For both holes, records of these parameters indicate two episodes of prominent dissolution. The first of these occurs in the upper Paleocene (~59-58 Ma) and the second in the middle to upper Eocene (~45-33.7 Ma). Other intervals of enhanced carbonate dissolution are located in the upper Paleocene (~56 Ma) and in the upper lower Eocene (~51 Ma). Enhanced preservation of planktonic foraminiferal assemblages marks the start of both the Paleocene and Eocene epochs.

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Als man nach dem ersten Weltkrieg im verkleinerten Deutschland nach der Möglichkeit von Neulandgewinnung suchte, dachte man auch an eineTrockenlegung der ostpreußischen Haffe. Aus diesem Anlaß wurden umfangreiche Bohrungen ausgeführt, um ein möglichst genaues Bild vom Untergrunde der Haffe zu bekommen. Auf Veranlassung der Preußischen Geologischen Landesanstalt wurde ich mit der Untersuchung der Diatomeen in den Bohrproben beauftragt. Die Arbeit wurde 1934 begonnen und Ende 1937 wurde der letzte Arbeitsbericht abgeliefert. Die beabsichtigte Veröffentlichung ist bisher unterblieben, weil die Druckvorlagen später verloren gegangen sind. Seitdem sind über die Haffuntersuchungen mehrere Teilergebnisse veröffentlicht worden, von denen hier schon wegen der Terminologie die pollenanalytischen Arbeiten von L. HEIN (1941) und HUGO GROSS (1941) erwähnt seien, auf die im Abschnitt Il 2e näher eingegangen wird. Bei der geologischen Auswertung war Zurückhaltung geboten; denn es wäre gewagt, allein aus der Perspektive der Diatomeenforschung endgültige Aussagen machen zu wollen. Darum habe ich mich bemüht, das Material so weit aufzuschließen, daß es Geologen später auch bei veränderter Fragestellung auswerten können. "Die Theorien wechseln, aber die Tatsachen bleiben." Der Initiative des Herrn Prof. Dr. K. GRIPP und der finanziellen Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist es zu verdanken, daß die vorliegende Arbeit im Druck erscheinen kann. Zusammenfassung 1. Nur in den alluvialen Schichten des Kurischen Haffs wurden Diatomeen gefunden. 2. Die Diatomeenflora des Kurischen Haffs besteht zur Hauptsache aus Süßwasserformen. 3. Salzwasserformen finden sich in allen Schichten verstreut unter der Süßwasserflora. Wenn sie auch nach Zahl der Arten in manchen Proben einen erheblichen Prozentsatz der Flora ausmachen, so ist doch die Zahl der Individuen stets so gering, daß man nirgends von einer Brackwasserflora sprechen kann. 4. Die Süßwasserflora besteht in den unteren Schichten vorwiegend aus Grundformen; und zwar machen die epiphytischen Bewohner flacher Sumpfgewässer einen großen Teil der Flora aus. 5. In einzelnen Bohrungen kommt in den untersten alluvialen Schichten eine Grundflora mit zahlreichen Mastogloien vor. Dies sind die ältesten diatomeenführenden Schichten, entstanden in isolierten Sumpfgewässern. 6. Die übrigen Schichten mit überwiegender Grundflora sind vermutlich Ablagerungen der Ancyluszeit. 7. Die oberen Schichten, in denen die Planktondiatomeen überwiegen, dürften größtenteils der Litorina-Transgressionszeit angehören, jedoch ist der Transgressions-Kontakt nicht klar zu erkennen. 8. Das Ende der Litorinazeit ist noch weniger erkennbar, da eine grundsätzliche Veränderung der Flora nach oben nicht zu beobachten ist. 9. Die ostbaltischen Charakterformen sind in allen Schichten vertreten.

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Bulk carbonate content, planktic and benthic foraminiferal assemblages, stable isotope compositions of bulk carbonate and Nuttallides truempyi (benthic foraminifera), and non-carbonate mineralogy were examined across ~30 m of carbonate-rich Paleogene sediment at Deep Sea Drilling Project (DSDP) Site 259, on Perth Abyssal Plain off Western Australia. Carbonate content, mostly reflecting nannofossil abundance, ranges from 3 to 80% and generally exceeds 50% between 35 and 57 mbsf. A clay-rich horizon with a carbonate content of about 37% occurs between 55.17 and 55.37 mbsf. The carbonate-rich interval spans planktic foraminiferal zones P4c to P6b (~57-52 Ma), with the clay-rich horizon near the base of our Zone P5 (upper)-P6b. Throughout the studied interval, benthic species dominate foraminiferal assemblages, with scarce planktic foraminifera usually of poor preservation and limited species diversity. A prominent Benthic Foraminiferal Extinction Event (BFEE) occurs across the clay-rich horizon, with an influx of large Acarinina immediately above. The delta13C records of bulk carbonate and N. truempyi exhibit trends similar to those observed in upper Paleocene-lower Eocene (~57-52 Ma) sediment from other locations. Two successive decreases in bulk carbonate and N. truempyi delta13C of 0.5 and 1.0? characterize the interval at and immediately above the BFEE. Despite major changes in carbonate content, foraminiferal assemblages and carbon isotopes, the mineralogy of the non-carbonate fraction consistently comprises expanding clay, heulandite (zeolite), quartz, feldspar (sodic or calcic), minor mica, and pyrolusite (MnO2). The uniformity of this mineral assemblage suggests that Site 259 received similar non-carbonate sediment before, during and after pelagic carbonate deposition. The carbonate plug at Site 259 probably represents a drop in the CCD from ~57 to 52-51 Ma, as also recognized at other locations.

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Early descriptions for species of Aka were poor in detail, and the only spicule type that occurs in this genus does not vary much between species, which led to taxonomic confusion. Moreover, the type specimens of 5 species of Aka are lost, causing considerable problems. Mediterranean specimens of Aka were identified as Aka labyrinthica (Hancock, 1849) by Topsent (1900), even though this species was originally described from the Indo-Pacific. All following publications on Mediterranean Aka accepted Topsent's decision. We assessed this problem with new samples from the Ionian Sea. Our material consisted of only one specimen of Aka, and we had to rely mainly on spicule characters for comparison to other species. We developed a system for species recognition solely based on spicular characters and biometry, involving a combination of the parameters oxea length, width, tip form and angle of curvature. This approach was surprisingly accurate. Forming ratios of the above parameters was less helpful, but can sometimes provide additional information. We identified our sample as Aka infesta (Johnson, 1899), and describe it as a minute-fistulate species with large, multicamerate erosion traces and stout, smooth oxeas. Our data further imply that A. labyrinthica sensu Hancock has not yet been found in the Mediterranean. A. labyrinthica sensu Topsent is a collection of different species not including A. labyrinthica sensu Hancock.