806 resultados para Frankfurter gelehrte Anzeigen.


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Editors: J.L. Heller, later, J.A. Hammerau and others.

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Frequency varies. Title varies: 1879-88, Zeitschrift fur neufranzosische Sprache und litteratur (varies slightly) 1889-19 Zeitschrift fur franzosische sprache und literatur (varies slightly) Editors: 1879-84, G. Korting, E. Koschwitz.--1885-1930, D. Behrens (with H. Korting, 1885-90).--1930- E. Gamillscheg, E. Winkler. Vols.1-13 were published in Oppeln and Leipzig by E. Franck. Vols. 4-44 were issued in 2 parts; pt.1: Abhandlungen; pt.2: Referate und rezensionen (v.4-5, Kritische anzeigen, etc.) Publication suspended 1945-55. Indexes: Vols.1-50. 1v.

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Description based on: 1. Jan. 1821; title from caption.

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Editor: Th. Creizenach.

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Cet article repose sur une étude de la presse de lEstablishment en France, en Allemagne et au Royaume-Uni, au cours de la guerre des Balkans en 1999. Les sources sont la Frankfurter Allgemeine Zeitung, Le Monde et le Financial Times. Lobjectif est de voir en quoi la manière de rapporter les événements révèle des priorités politiques des diverses élites qui lisent ces journaux, ainsi que de leur perception de lordre international. Le résultat des travaux indique lexistence dun certain degré de synchronisation dans la façon dont la presse a concentré lattention de lopinion publique ; il indique aussi quil existe des différences sensibles entre ces journaux français, allemand et britannique, en termes de contenu et de perspectives. Malgré lexistence dun discours transnational, la sphère publique européenne demeure fragmentée. This article is based on a study of the press in France, Germany and the United Kingdom, during the Balkans war in 1999. The sources are the Frankfurter Allgemeine Zeitung, Le Monde and the Financial Times. The objectve is to see how report events reveal the priorities of the various political elites who read these newspapers, as well as their perception of international lordre. The outcome of the study indicates some degree of synchronization in the way the press has focused mindfulness of public opinion and that it also indicates there are significant differences between the French newspapers, German and British, in terms of content and perspectives. Despite the existence of a transnational speech, the European public sphere remains fragmented.

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herausgegeben von der Statistischen Abtheilung des Frankfurter Vereins für Geographie und Statistik

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Since its excavation in the summer of 1973, El Niño cave has been considered a key site to understand the process of production economy and pottery technology introduction in South-eastern Iberian Peninsula, and especially to approach how such process could have affected people already settled in the Segura mountains. However, data from El Niño cave was very fragmentary, due to the lack of a broad study of Neolithic occupations of the site. In this paper, we present the analysis of pottery, lithic industry and faunal remains, as well as the existing dates from the site´s Holocene levels. The review of different evidence from the site allows suggesting that El Niño cave would have probably acted as a hunting and shepherding station, being a logistical site of larger places. However, limitations due to the fact that we are dealing with a 40- year-old excavation, prevent specifying how the process of Neolithic introduction in the Segura Mountains occurred.

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El artículo examina los conceptos de Monumentos, Sitios y Museos conmemorativos a nivel internacional. Se comienza con la terminología de historia contemporánea como un término que se desarrolló y amplió desde 1950. La historia contemporánea influye también en el campo de las Bellas Artes. Los monumentos conmemorativos o sitios de la memoria en lugares auténticos son de gran importancia para la concienciación. En combinación con los museos tienen la posibilidad de recoger diversos objetos como fuentes escritas, artefactos, fotografías y registros de la historia oral como testimonios de los antiguos acontecimientos. En cuanto a los museos, esto se refleja particularmente en las concepciones de los museos para la Guerra y la Paz, los museos de la Memoria sobre el Genocidio, y los museos de Movimientos de Resistencia. Un artefacto particular del ataque terrorista del 11 de septiembre de 2001 es la Karyatide del famoso artista alemán Fritz Koenig, ahora colocado en el Battery Park al sur de Manhattan. Por último, el Memorial y Museo Nacional 11 de Septiembre se explica junto con su arquitectura, la idea de “Ausencia Reflexionada” y la Misión de la Memoria para el futuro.

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Rollen-Buch erster Teil

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Wer schon einmal für kurze Zeit spielenden Kindern zugeschaut hat, mag es als faszinierend empfunden haben, dass das gemeinsame Spiel manchmal „wie von selbst“ abzulaufen scheint. Durch eine intensive Auseinandersetzung mit dessen Theorie und gezielten Beobachtungen ist allerdings festzustellen, dass Spiel eigentlich gar kein „Kinderspiel“, sondern vielmehr eine komplexe Tätigkeit ist. Jedes Spiel weist eine in sich abgeschlossene eigene Wirklichkeit auf, welche sich von der äußeren allgemeingültigen Wirklichkeit abhebt (vgl. Bateson 2007, S. 198f; Oerter 1997, S. 117). Ein Spielrahmen ist vorhanden, der die Situation als Spiel definiert und dessen Grenzen festlegt (vgl. Goffman 1973, S. 74). Im gemeinsamen Spiel ist es deshalb notwendig, dass sich die Teilnehmer das situative Vorhandensein des spezifischen Rahmens und dessen Inhalt mit bestimmten Signalen anzeigen und ihre Auffassungen aufeinander abstimmen (vgl. Oerter 1997, S. 117). Die dafür verwendeten Mitteilungen sind metakommunikativ, d. h. sie geben Auskunft darüber, wie die Kommunikation selbst im Folgenden zu verstehen ist, nämlich immer vor dem Hintergrund, dass „nur gespielt wird“. Erst dadurch können die Mitspieler das Verhalten der anderen als gespielt oder echt einordnen, sodass Missverständnisse vermieden werden (vgl. Bateson 2007, S. 193ff, 206; Oerter 1997, S. 117). Es ist erstaunlich, wie dies Kindern teilweise nur mit wenigen Worten, Gesten oder Handlungen gelingt. Der obige Ausschnitt aus einem Beobachtungsprotokoll zum Spiel von zwei Grundschülern in der großen Pause zeigt, dass nicht nur für Außenstehende, sondern mitunter auch für die Kinder selbst, nicht immer eindeutig oder bewusst ist, wie dieser Vorgang vonstattengeht. Justus und Raphael stimmen zwar darin überein, dass sie gemeinsam ein Spiel gespielt haben, können dieses aber weder benennen, noch beschreiben. Trotzdem scheinen sie beide die gleiche Vorstellung vom Spielablauf und dessen Inhalt gehabt bzw. das Spiel gleichermaßen gerahmt zu haben und zu einer Übereinkunft diesbezüglich gekommen zu sein. Ebenso wie die große Pause zur Schule gehört, gehört zur großen Pause wiederum - zumindest in der Grundschule - das Spiel. Damit ist das Pausenspiel i. d. R. ein fester Bestandteil des Schulalltags eines Grundschülers. Wie bereits angedeutet, leisten die Kinder sogar dabei etwas, nämlich die gemeinsame Bildung und Erhaltung eines gemeinsamen Spielrahmens durch Interaktion. In dieser Arbeit wird deshalb der folgenden Frage nachgegangen: Wie stellen Grundschulkinder in der großen Pause einen gemeinsamen Spielrahmen her und wie erhalten sie diesen aufrecht? Die Beschäftigung mit dieser Frage ist insbesondere für (zukünftige) Lehrpersonen lohnenswert, denn sie kann den Blick auf das Pausenspiel ggf. insofern verändern, dass es mehr wertgeschätzt wird. Ziel dieser Arbeit ist es, Aussagen zu der den Spielrahmen betreffenden Praxis von Grundschulkindern in der großen Pause herauszubilden. Dazu werden zunächst das Spiel und dessen Rahmen theoretisch abgehandelt. Vor diesem Hintergrund soll die Frage weiterführend mit Hilfe von Szenen zur praktischen Umsetzung gemeinsamer Spiele, die im Rahmen einer empirischen Untersuchung im Feld tatsächlich beobachtet und dokumentiert wurden, beantwortet werden. Es wird also nicht das Ziel verfolgt, eine eigenständige Theorie aus den Daten abzuleiten, vielmehr soll die bestehende Theorie mit realen, authentischen Beispielen aus dem Pausenalltag von Grundschülern unterlegt und ergänzt werden.

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Mit [dem] Themenschwerpunkt versuch[t die Redaktion], nicht nur ein Bewußtsein der Bedeutung von Emigration und Remigration für die Disziplinentwicklung zu wecken, sondern auch einen weiteren Schritt in der Forschung zu tun, mit Fallstudien über lokale Entwicklungen, mit Analysen subdisziplinärer Kontinuitäts- und Diskontinuitätsmuster und mit personenbezogenen Studien über die Disziplinentwicklung nach 1945 in SBZ und DDR. Für die Pädagogik an der Frankfurter Universität (Feidel-Mertz/Lingelbach) wird eine paradigmatische Kontroverse zwischen eher gesellschaftskritischen und eher affirmativen Theorien sichtbar, die durch die politischen Ereignisse 1933 entschieden wird und einem gesellschaftskritischen Paradigma erst nach 1968/1970 wieder eine Chance einräumt (und eher nebenher werden auch die Differenzen zwischen nationalsozialistischer und nationalkonservativer Pädagogik am Exempel H. Weinstocks herausgearbeitet). An der Nachkriegsgeschichte von Besetzungsprozeduren an der Hamburger Universität kann Ch. Kersting nicht nur die unterschiedlichen Formen der Aufmerksamkeit für die Emigranten belegen (die man angesichts der Verdrängungs-These nicht erwartet hätte), sondern auch den Bedeutungswandel der Verdrängungsannahme selbst. […] Konzentriert auf eine Subdisziplin behandeln G. Miller-Kipp und M. Kipp - mit der Frage nach Theoriewandel bei Personenkontinuität […] die Theorie-Geschichte der Berufs- und Wirtschaftspädagogik […]. Die Beiträge von U. Wiegmann und G. Geissler erinnern schließlich daran, daß wir auch unsere bildungshistorischen Fragen an die Disziplin nicht mehr im Lichte der alten Ost-West-Trennung formulieren dürfen. Beide Beiträge zeigen aber, welche neuen Probleme und Schwierigkeiten sich damit stellen. (DIPF/Orig.)