996 resultados para Deutscher Sprachverein.


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Welsch (Projektbearbeiter): Aus antipolnischen Beweggründen initiierter Abdruck eines gegen die deutsche Bevölkerung Posens gerichteten blutrünstigen Kampfgedichtes (in deutscher Sprache), das ein nicht namentlich genannter polnischer Propst verfaßt haben soll. Hintergrund: die nationalen Auseinandersetzungen im Großherzogtum Posen im Mai 1848

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Gesellschaft zur Förderung Deutscher Pflanzenzucht

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BACKGROUND Fertility-preserving measures for women are increasingly being performed for non-medical reasons in Germany. This is now a controversial matter. METHODS The authors searched the PubMed database for pertinent publications on the basis of their clinical and scientific experience and evaluated relevant data from the registry of the German FertiPROTEKT network (www.fertiprotekt. com). The various fertility-preserving measures that are available are described and critically discussed. RESULTS In most cases, the creation of a fertility reserve currently involves the cryopreservation of unfertilized oocytes, rather than of ovarian tissue. Most of the women who decide to undergo this procedure are over 35 years old. According to data from the FertiPROTEKT registry, most such procedures carried out in the years 2012 and 2013 involved a single stimulation cycle. The theoretical probability of childbirth per stimulation is 40% in women under age 35 and 30% in women aged 35 to 39. If the oocytes are kept for use at a later date, rather than at once, the maternal risk is higher, because the mother is older during pregnancy. The risk to the child may be higher as well because of the need for in vitro fertilization (IVF). Pregnancy over age 40 often leads to complications such as gestational diabetes and pre-eclampsia. IVF may be associated with a higher risk of epigenetic abnormalities. Ethicists have upheld women's reproductive freedom while pointing out that so-called social freezing merely postpones social problems, rather than solving them. CONCLUSION Fertility preservation for non-medical reasons should be critically discussed, and decisions should be made on a case-by-case basis.

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Die Armee ist ein zentraler Machtfaktor im Staat, militärische Informationen sind grundsätzlich gesetzlich geschützt. Das Militär bildet zudem ein soziales System mit eigenen Normen, Ritualen und Symbolen. Die hierarchische Struktur und das starke Berufsethos prägen das Militär bis heute. Innerhalb dieses Rahmens bildeten sich immer wieder geheime Netzwerke von Militärangehörigen mit abweichenden Verhaltenskodizes. Sie erregten häufig den Verdacht, gegen das eigene Militärsystem oder den Staat gerichtet zu sein. Die Autorinnen und Autoren des Bandes erkunden die Wechselwirkungen zwischen Geheimbundorganisationen, Geheimnisträgern, Verschwörern und dem Militär – von Freimaurern und Illuminaten bis zum Stauffenberg-Kreis. Das Buch enthält Beiträge in deutscher und englischer Sprache

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Eine Gegenüberstellung von Experten- und Bevölkerungsmeinung

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Beinahe pünktlich zum 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs ist eine um die Deutschschweiz und das Jahr 1918 erweiterte Fassung einer 1997 auf Polnisch veröffentlichten Monografie über die polnischen Organisationen in der Schweiz 1914-1917 von Halina Florkowska-Frančić erschienen. Die Professorin der Jagiellonen-Universität Krakau kann neben ihrem Danziger Kollegen Marek Andrzejewski als eine der wenigen Spezialistinnen für die schweizerisch-polnische Beziehungsgeschichte bezeichnet werden. Das Erscheinen ihrer Forschungsergebnisse in deutscher Sprache, das maßgeblich auf das Engagement des Baseler Emeritus Heiko Haumann zurückzuführen ist, ist daher grundsätzlich zu begrüßen.

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Im Jahr 1866 verfasste der damals in Breslau lehrende römisch-katholische Kirchenhistoriker Joseph Hubert Reinkens eine der ersten historisch-kritischen Studien in deutscher Sprache über Martin von Tours, in der er sich u.a. mit Martins bischöflichem Leitungsdienst befasste. Nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1870) wurde Reinkens 1873 der erste Bischof für die Alt-Katholiken im Deutschen Reich. Der Beitrag beschreibt den Einfluss, den Reinkens' Martin-Rezeption auf sein theologisches und praktisches Verständnis des Bischofsamts hatte.

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Zentralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens / Vorstand

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