834 resultados para Xe lamp
Bau und Entwicklung eines Applikators zur Verabreichung hyperpolarisierter Gase in der MRT der Lunge
Resumo:
Im Rahmen meiner Dissertation habe ich gemäß dem Medizinproduktegesetz ein MR-kompatibles Verabreichungsgerät entwickelt, um Patienten hyperpolarisierte Gas Boli (He-3, Xe-129) als Kontrasgas zur MRT der Lunge zu applizieren. Das Gerät wurde dazu optimiert, die Gase oder Gasmischungen (z. B. HP Gas + N2) in definierten Mengen und zu definierten Zeitpunkten während der Inspiration mit hoher Reproduzierbarkeit und Zuverlässigkeit zu verabreichen, ohne dabei die MR-Qualität zu beeinträchtigen. Aus Sicherheitsgründen und zur späteren Datenanalyse werden die Atemflusskurven der Patienten kontinuierlich angezeigt und aufgezeichnet. Ein Kolbenkompressor ist integriert, um die gesamte gespeicherte He-3-Menge nutzen zu können. Weiterhin ist es möglich, die Polarisation vor Ort zu bestimmen und das abgeatmete He-3 zur späteren Rückgewinnung aufzufangen. Diese Auffangeffizienz konnte durch Untersuchungen mit He-4 (als He-3-Ersatz) gesteigert werden.rnDie ersten MR-Aufnahmen von 10 gesunden Probanden wurden mit diesem Aufbau imrnRahmen einer klinischen Studie durchgeführt. Die Analyse der bestimmten MR-Parameter Signal-Rausch-Verhältnis (SNR), Sauerstoffpartialdruck (pO2), Scheinbarer Diffusionskoeffizient (ADC=apparent diffusion coefficient) sowie die Signalanstiegszeit (rise-time) zeigt eine deutlich bessere Reproduzierbarkeit bei der Verabreichung des He-3 mit dem Applikators anstelle eines Tedlarbags (= kleine heliumdichte Plastiktüte).
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In der vorliegenden Arbeit wurden die durch Training induzierten motorischen Gedächtnisleistungen der Taufliege Drosophila melanogaster beim Überklettern von acht symmetrisch verteilten Lücken auf einem rotierenden Ring untersucht. Durch den auf sie einwirkenden optischen Fluss der vorbeiziehenden äußeren Umgebung wurden die Fliegen angeregt, diesem optomotorischen Reiz entgegenzuwirken und die Lücken laufend zu überqueren. Durch Training verbessert und langfristig gelernt wird die kompensatorische Lückenüberquerung X+ gegen die Rotation. In der aus diesem Training erhaltenen Lernkurve war eine überdurchschnittlich hohe Leistungsverbesserung nach einem einzigen Trainingslauf mit einem zeitlichen Bestand von ca. 40 Minuten abzulesen, um danach vom motorischen Gedächtnisspeicher trainierter Fliegen nicht mehr abgerufen werden zu können. Nach einer Ruhephase von einem bis mehreren Tagen wurden die Fliegen auf mögliche Langzeitlernleistungen untersucht und diese für verschiedene Intervalle nachgewiesen. Sowohl die Leistungsverbesserung während des Trainings, als auch der Lerneffekt nach 24h bleiben in mutanten rutabaga2080 sowie rut1 Fliegen aus. Betroffen ist das Gen der Adenylylzyklase I, ein Schlüsselprotein der cAMP-Signalkaskade, die u.a. im olfaktorischen und visuellen Lernen gebraucht wird. Damit ergab sich die Möglichkeit die motorischen Gedächtnisformen durch partielle Rettung zu kartieren. Die motorische Gedächtniskonsolidierung ist schlafabhängig. Wie sich herausstellte, benötigen WTB Fliegen nur eine Dunkelphase von 10h zwischen einem ersten Trainingslauf und einem Testlauf um signifikante Leistungssteigerungen zu erzielen. In weiterführenden Versuchen wurden die Fliegen nachts sowie tagsüber mit einer LED-Lampe oder in einer Dunkelkammer, mit einem Kreisschüttler oder einer Laborwippe depriviert, mit dem Ergebnis, dass nur jene Fliegen ihre Leistung signifikant gegenüber einem ersten Trainingslauf verbessern konnten, welche entweder ausschließlich der Dunkelheit ausgesetzt waren oder welchen die Möglichkeit gegeben wurde, ein Gedächtnis zunächst in einer natürlichen Schlafphase zu konsolidieren (21Uhr bis 7Uhr MEZ). In weiteren Experimenten wurden die experimentellen Bedingungen entweder während des Trainings oder des Tests auf eine Fliege und damit verbunden auf eine erst durch das Training mögliche motorische Gedächtniskonsolidierung einwirken zu können, untersucht. Dazu wurden die Experimentparameter Lückenweite, Rotationsrichtung des Lückenringes, Geschwindigkeit des Lückenringes sowie die Verteilung der acht Lücken auf dem Ring (symmetrisch, asymmetrisch) im Training oder beim Gedächtnisabruf im Testlauf verändert. Aus den Ergebnissen kann geschlussfolgert werden, dass die Lückenweite langzeitkonsolidiert wird, die Rotationsrichtung kurzzeitig abgespeichert wird und die Drehgeschwindigkeit motivierend auf die Fliegen wirkt. Die symmetrische Verteilung der Lücken auf dem Ring dient der Langzeitkonsolidierung und ist als Trainingseingang von hoher Wichtigkeit. Mit Hilfe verschiedener Paradigmen konnten die Leistungsverbesserungen der Fliegen bei Abruf eines Kurz- bzw. Langzeitgedächtnisses hochauflösend betrachtet werden (Transfer). Die Konzentration, mit der eine WTB Fliege eine motorische Aufgabe - die Überquerung von Lücken entgegengesetzt der Rotationsrichtung - durchführt, konnte mit Hilfe von Distraktoreizen bestimmt werden. Wie sich herausstellte, haben Distraktoren einen Einfluss auf die Erfolgsquote einer Überquerung, d.h. mit zunehmender Distraktionsstärke nahm die Wahrscheinlichkeit einer Lückenüberquerung ab. Die Ablenkungsreize wirkten sich weiterhin auf die Vermessung einer Lücke aus, in dem entweder "peering"-artigen Bewegungen im Training durchgeführt wurden oder je nach Reizstärke ausschließlich nur jene Lücken vermessen wurden, welche auch überquert werden sollten.
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Lysosomaler Transport kationischer Aminosäuren (KAS) stellt einen Rettungsweg in der Cystinose-Therapie dar. Ein solches Transportsystem wurde in humanen Hautfibroblasten beschrieben und mit System c benannt. Des Weiteren stellt lysosomales Arginin eine Substratquelle für die endotheliale NO-Synthase (eNOS) dar. Das von der eNOS gebildete NO ist ein wichtiges vasoprotektiv wirkendes Signalmolekül. Ziel war es daher, herauszufinden, ob Mitglieder der SLC7-Unterfamilie hCAT möglicherweise System c repräsentieren.rnIn dieser Arbeit konnte ich die lysosomale Lokalisation verschiedener endogener, sowie als EGFP-Fusionsproteine überexprimierter CAT-Isoformen nachweisen. Mittels Fluoreszenz-mikroskopie wurde festgestellt, dass die in U373MG-Zellen überexprimierten Fusionsproteine hCAT-1.EGFP sowie SLC7A14.EGFP mit dem lysosomalen Fluoreszenz-Farbstoff LysoTracker co-lokalisieren. Eine Lokalisation in Mitochondrien oder dem endoplasmatischem Retikulum konnte mit entsprechenden Fluoreszenz-Farbstoffen ausgeschlossen werden. Zusätzlich reicherten sich die überexprimierten Proteine hCAT-1.EGFP, hCAT-2B.EGFP und SLC7A14.EGFP in der lysosomalen Fraktion C aus U373MG-Zellen zusammen mit den lysosomalen Markern LAMP-1 und Cathepsin D an. Gleiches galt für den endogenen hCAT-1 in der lysosomalen Fraktion C aus EA.hy926- und U373MG-Zellen sowie für den SLC7A14 in den humanen Hautfibroblasten FCys5. Mit dem im Rahmen dieser Arbeit generierte Antikörper gegen natives SLC7A14 konnte erstmals die endogene Expression und Lokalisation von SLC7A14 in verschiedenen Zelltypen analysiert werden.rnObwohl eine Herunterregulation des hCAT-1 in EA.hy926-Endothelzellen nicht zu einer Reduktion der Versorgung der eNOS mit lysosomalem Arginin führte, ist eine Funktion von hCAT-1 im Lysosom wahrscheinlich. Sowohl die [3H]Arginin- als auch die [3H]Lysin-Aufnahme der Fraktion C aus U373MG-hCAT-1.EGFP war signifikant höher als in die Fraktion C aus EGFP-Kontrollzellen. Dies konnte ebenfalls für den hCAT-2B.EGFP gezeigt werden. Zusätzlich zeigten lysosomale Proben aus U373MG-hCAT-2B.EGFP-Zellen in der SSM-basierten Elektrophysiologie eine elektrogene Transportaktivität für Arginin. Das Protein SLC7A14.EGFP zeigte in keiner der beiden durchgeführten Transportstudien eine Aktivität. Dies war unerwartet, da die aus der Diplomarbeit stammende und im Rahmen dieser Dissertation erweiterte Charakterisierung der hCAT-2/A14_BK-Chimäre, die die „funktionelle Domäne“ des SLC7A14 im Rückgrat des hCAT-2 trug, zuvor den Verdacht erhärtet hatte, dass SLC7A14 ein lysosomal lokalisierter Transporter für KAS sein könnte. Diese Studien zeigten allerding erstmals, dass die „funktionelle Domäne“ der hCATs die pH-Abhängigkeit vermittelt und eine Rolle in der Substraterkennung spielt.rnZukünftig soll weiter versucht werden auch endogen eine Transportaktivität der hCATs für KAS im Lysosom nachzuweisen und das Substrat für das intrazellulär lokalisierte Waisen-Protein SLC7A14 zu finden. Eine mögliche Rolle könnte SLC7A14 als Transporter für Neurotransmitter spielen, da eine sehr prominente Expression im ZNS festgestellt wurde.rn
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Die Messung eines möglichen elektrischen Dipolmoments des freien Neutrons erfordert genaustmögliche Kenntnis und Überwachung des magnetischen Feldes im Inneren der n2EDM-Spektrometerkammer. Die freie Spinpräzession von hyperpolarisiertem ³He kann verbunden mit einer Signalauslese mittels optisch gepumpter Cs-Magnetometer dazu genutzt werden, Messempfindlichkeit auf Magnetfeldschwankungen im Bereich weniger Femto-Tesla zu erhalten. Am Institut für Physik der Universität Mainz wurde eine ³He/Cs-Testanlage aufgebaut, um die Möglichkeiten der Signalauslese der ³He-Spinpräzession mittels eines lampengepumpten Cs-Magnetometers zu untersuchen. Darüber hinaus wurde eine ultrakompakte und transportable Polarisationseinheit entwickelt und installiert, welche ermöglicht, eine ³He-Hyperpolarisation von bis zu 55 Prozent zu erreichen. Im Anschluss wird das polarisierte 3He-Gas automatisiert komprimiert und in zwei Magnetometerzellen in Sandwichanordnung innerhalb der n2EDM-Spektrometerkammer gefüllt. In dieser Arbeit werden die Ergebnisse der ersten im Januar 2012 erfolgreich durchgeführten Messungen vorgestellt. Bei diesen Messungen wurde ³He-Gas in der ultrakompakten Polarisationseinheit hyperpolarisiert und über Führungsfelder eines Transfersystems in eine vierlagige Mumetall-Abschirmung transferiert. Im Anschluss konnte im Inneren der magnetischen Abschirmung die freie ³He-Spinpräzession mittels eines lampengepumpten Cs-Magnetometer eindeutig nachgewiesen werden.
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La prima parte del nostro studio riguarda la tecnica LAMP (Loop-mediated isothermal amplification), una tecnica di amplificazione isotermica recentemente inventata (Notomi et al., 2000). Essa presenta notevoli vantaggi rispetto alle tradizionali PCR: non necessita di strumentazioni sofisticate come i termociclatori, può essere eseguita da personale non specializzato, è una tecnica altamente sensibile e specifica ed è molto tollerante agli inibitori. Tutte queste caratteristiche fanno sì che essa possa essere utilizzata al di fuori dei laboratori diagnostici, come POCT (Point of care testing), con il vantaggio di non dover gestire la spedizione del campione e di avere in tempi molto brevi risultati paragonabili a quelli ottenuti con la tradizionale PCR. Sono state prese in considerazione malattie infettive sostenute da batteri che richiedono tempi molto lunghi per la coltivazione o che non sono addirittura coltivabili. Sono stati disegnati dei saggi per la diagnosi di patologie virali che necessitano di diagnosi tempestiva. Altri test messi a punto riguardano malattie genetiche del cane e due batteri d’interesse agro-alimentare. Tutte le prove sono state condotte con tecnica real-time per diminuire il rischio di cross-contaminazione pur riuscendo a comprendere in maniera approfondita l’andamento delle reazioni. Infine è stato messo a punto un metodo di visualizzazione colorimetrico utilizzabile con tutti i saggi messi a punto, che svincola completamente la reazione LAMP dall’esecuzione in un laboratorio specializzato. Il secondo capitolo riguarda lo studio dal punto di vista molecolare di un soggetto che presenza totale assenza di attività mieloperossidasica all’analisi di citochimica automatica (ADVIA® 2120 Hematology System). Lo studio è stato condotto attraverso amplificazione e confronto dei prodotti di PCR ottenuti sul soggetto patologico e su due soggetti con fenotipo wild-type. Si è poi provveduto al sequenziamento dei prodotti di PCR su sequenziatore automatico al fine di ricercare la mutazione responsabile della carenza di MPO nel soggetto indicato.
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Ziel dieser Arbeit war es, ein System zu entwickeln, in dem ein durch Licht induzierter Elektronentransfer stattfinden kann. Dazu wurden ein Kupfer(II)- und ein Zink(II)Tetraazaporphyrin mit acht 4-tert-Butylphenyl-Substituenten synthetisiert (Cu4Dinit, Zn4Dinit). Die Energielücke von 1,85 eV zwischen HOMO und LUMO von Cu4Dinit in Lösung wurde mit Hilfe von Cyclovoltammetrie und UV/Vis-Messungen bestimmt. Somit ist sie größer als für Cu4Dinit Moleküle, die auf einer Oberfläche (Wolfram(100)) liegen und mit STM-, STS-Messungen untersucht wurden. Hier beträgt die Energielücke 1,35 eV, was durch eine Drehung der Phenylringe in die Ebene der Pyrrolringe des Makrozyklus und somit durch eine bessere Überlappung der Orbitale erklärt werden kann. Um die Wechselwirkung der Moleküle mit der Oberfläche zu untersuchen, wurde Cu4Dinit, wie oben beschrieben, auf Magnetit aufgedampft. Dadurch wurde ausschließlich die Wechselwirkung zwischen den Elektronenspins des Kupfer(II)-ions und den Elektronenspins des Eisens im Magnetit betrachtet. Durch Messungen der Röntgenabsorption und des XMCD-Effektes konnten das Spinmoment, Bahnmoment und das Gesamtmoment des Kupfers berechnet und eine anisotrope Kopplung des Elektronenspins des Kupferions zum Magnetit, in Abhängigkeit der Magnetisierungsrichtung des Magnetits, festgestellt werden. Wenn der Magnetit senkrecht zur Oberfläche (out-of-plane) magnetisiert ist, ist die Kopplung ferromagnetisch, während bei einer Magnetisierungsrichtung parallel zur Ebene (in-plane) des Magnetits der Elektronenspin des Kupfers antiferromagnetisch mit dem des Eisens koppelt. Dadurch muss der Hamiltonian, der die Wechselwirkung zwischen zwei Spins beschreibt, bei einer anisotropen Kopplung um einen ansiotropen Term ergänzt werden. Das Ergebnis, dass der Elektronenspin des Kupferions durch die Richtung der Magnetisierung des Magnetits beeinflusst werden kann, eröffnet neue Wege, um die Spinkonfiguration von auf der Oberfläche liegenden Molekülen mit ungepaarten Elektronen, wie die zentralen Metallionen der Makrozyklen aber auch die Elektronenspins anderer metallorganischer Komplexe oder molekulare Magnete, durch ein externes Magnetfeld zu beeinflussen. rnDurch die stöchiometrische Templatreaktion von Pyrazino[2,3-f][1,10]-phenanthrolin-2,3-di-carbonitril (Dicnq), Bis(4-tert-Butylphenyl)-fumarodinitril (Dinit) und Kupfer(II)-acetat wurde eine Koordinationsmöglichkeit für ein Ruthenium(II)-ion in einem Tetraazaporphyrin hergestellt und so die Makrozyklen Cu3Dinit1Dicnq und Zn3Dinit1Dicnq synthetisiert, mit Rutheniumionen versetzt und ebenfalls mit Hilfe von Röntgenabsorptionsmessungen und XMCD untersucht. Durch die Vergleiche mit Zn3Dinit1Dicnq und den jeweiligen Verbindungen mit koordinierten Rutheniumionen (Cu3Dinit1Dicnq-1Ru, Zn3Dinit1Dicnq-1Ru) konnte gezeigt werden, dass eine Verschiebung der Elektronendichte des Rutheniumions zu dem zentralen Kupferion des Makrozyklus stattgefunden hat und durch die Koordination eines Rutheniumions in der Peripherie des Tetraazaporphyrins die energetische Lage der Kupferorbitale beeinflusst wird.rnDer Einfluss von vier koordinierten Ruthenium(II)-ionen auf das zentrale Kupferion wurde an Hand des in dieser Arbeit hergestellten Kupfer(II)phenanthralocyanins (Cu4Dicnq) untersucht, das aus vier Dicnq-Liganden und Kupfer(II)-acetat synthetisiert wurde. Auf Grund der schlechten Löslichkeit wurde für die Koordination der Rutheniumionen der Prekursor [Ru(bipy)2Dicnq](PF6)2 hergestellt und daraus der Makrozyklus in einer Templatsynthese mit Kufper(II)-ionen gebildet. Durch diese neue Syntheseroute war es möglich, die Verbindung Cu4Dicnq-4Ru herzustellen und ebenfalls durch Röntgenabsorption und XMCD zu untersuchen und so das Spin- und Bahnmoment zu ermitteln. Ein Teil der Elektronendichte des Rutheniumions in dieser Verbindung wird auf die zusätzlich an das Rutheniumion koordinierten 2,2'-Bipyridine und nicht auf den Makrozyklus, wie in Cu3Dinit1Dicnq-1Ru, geschoben. Trotzdem konnte die Funktionsweise als Modell des Photosystems II durch eine Oxidation durch die Bestrahlung mit einer Quecksilberlampe mit para-Benzochinon beobachtet werden. Dies bestätigte die Funktionsweise des Kupfer(II)phenanthralocyanins mit koordinierten Rutheniumionen, da ein durch Licht induzierter Elektronenübergang auf das para-Benzochinon stattgefunden hat.rn
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Clinical trials have reported statistically significant and clinically relevant effects of homeopathic preparations. We applied ultraviolet (UV) spectroscopy to investigate the physical properties of homeopathic preparations and to contribute to an understanding of the not-yet-identified mode of action. In previous investigations, homeopathic preparations had significantly lower UV light transmissions than controls. The aim of this study was to explore the possible effects of external factors (UV light and temperature) on the homeopathic preparations. Homeopathic centesimal (c) dilutions, 1c to 30c, of copper sulfate (CuSO(4)), decimal dilutions of sulfur (S(8)), 1x to 30x, and controls (succussed potentization medium) were prepared, randomized, and blinded. UV transmission was measured at six different time points after preparation (from 4 to 256 days). In addition, one series of samples was exposed to UV light of a sterilization lamp for 12 h, one was incubated at 37 degrees Celsius for 24 h, and one was heated to 90 degrees Celsius for 15 min. UV light transmission values from 190 or 220 nm to 340 nm were measured several times and averaged. After each exposure, UV transmission of the homeopathic preparations of CuSO(4) was significantly reduced compared to the controls, particularly after heating to 37 degrees Celsius. Overall, the nonexposed CuSO(4) preparations did not show significantly lower UV transmission compared to controls; however, the pooled subgroup of measurements at days 26, 33, and 110 yielded significant differences. UV light transmission for S(8) preparations did not show any differences compared to controls. Our conclusion is that exposure to external factors, incubation at 37 degrees Celsius in particular, increases the difference in light transmission of homeopathic CuSO(4) preparations compared to controls.
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OBJECTIVE To determine the practicability and accuracy of central corneal thickness (CCT) measurements in living chicks utilizing a noncontact, high-speed optical low-coherence reflectometer (OLCR) mounted on a slit lamp. ANIMALS STUDIED Twelve male chicks (Gallus gallus domesticus). Procedures Measurements of CCT were obtained in triplicate in 24 eyes of twelve 1-day-old anaesthetized chicks using OLCR. Every single measurement taken by OLCR consisted of the average result of 20 scans obtained within seconds. Additionally, corneal thickness was determined histologically after immersion fixation in Karnovsky's solution alone (20 eyes) or with a previous injection of the fixative into the anterior chamber before enucleation (4 eyes). RESULTS Central corneal thickness measurements using OLCR in 1-day-old living chicks provide a rapid and feasible examination technique. Mean CCT measured with OLCR (189.7 ± 3.34 μm) was significantly lower than histological measurements (242.1 ± 47.27 μm) in eyes with fixation in Karnovsky's solution (P = 0.0005). In eyes with additional injection of Karnovsky's fixative into the anterior chamber, mean histologically determined CCT was 195.2 ± 8.25 μm vs. 191.9 ± 8.90 μm with OLCR. A trend for a lower variance was found compared to the eyes that had only been immersion fixed. CONCLUSION Optical low-coherence reflectometry is an accurate examination technique to measure in vivo CCT in the eye of newborn chicks. The knowledge of the thickness of the chick cornea and the ability to obtain noninvasive, noncontact measurements of CCT in the living animal may be of interest for research and development of eye diseases in chick models.
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T-cells specific for foreign (e.g., viral) antigens can give rise to strong protective immune responses, whereas self/tumor antigen-specific T-cells are thought to be less powerful. However, synthetic T-cell vaccines composed of Melan-A/MART-1 peptide, CpG and IFA can induce high frequencies of tumor-specific CD8 T-cells in PBMC of melanoma patients. Here we analyzed the functionality of these T-cells directly ex vivo, by multiparameter flow cytometry. The production of multiple cytokines (IFNγ, TNFα, IL-2) and upregulation of LAMP-1 (CD107a) by tumor (Melan-A/MART-1) specific T-cells was comparable to virus (EBV-BMLF1) specific CD8 T-cells. Furthermore, phosphorylation of STAT1, STAT5 and ERK1/2, and expression of CD3 zeta chain were similar in tumor- and virus-specific T-cells, demonstrating functional signaling pathways. Interestingly, high frequencies of functionally competent T-cells were induced irrespective of patient's age or gender. Finally, CD8 T-cell function correlated with disease-free survival. However, this result is preliminary since the study was a Phase I clinical trial. We conclude that human tumor-specific CD8 T-cells can reach functional competence in vivo, encouraging further development and Phase III trials assessing the clinical efficacy of robust vaccination strategies.
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We employ the case of USAID's Linking Agricultural Markets with Producers (LAMP) project to address opportunities and obstacles to development assistance. Framed within LAMP's identification of constraints to growth within Bosnia's agricultural market, we explore the complex interorganizational linkages required for success. We identify three distinct linkage types inherent to development situations. Relationships exist (1) within the international community, (2) within the local Bosnian community and (3) between international and local organizations.
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The case study reported below examines USAID's "Linking Agricultural Markets with Producers" program. This program complemented Bosnia and Herzegovina's overall sustainable agriculture policies. Implementing organizations quickly recognized that sustainability must be achieved not only from an environmental perspective, but in the interorganizational domain as well. Public, private and nonprofit players had to develop the social, economic and political infrastructure required for sustainable agricultural projects to succeed. These institutional changes were at times more difficult than the sustainable agriculture policies and practices they supported. Framed within LAMP's identification of constraints and proposed solutions for agricultural reform, we explored the interorganizational linkages required for success. We identified three distinct types: 1) those within the international community, 2) those within the local community and 3) those between international and local organizations. The case illustrates the institutional and managerial obstacles to and opportunities for implementing sustainable development reforms in transition settings.
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Through the use of Transient Diode Laser Absorption Spectroscopy (TDLAS), the rate coefficient for the vibrational relaxation of N2O (ν2) by O(3P) at room temperature (32 ºC)) was determined to be (1.51 ± 0.11)x10-12 cm3molecule-1sec-1. A Q-switched, frequency quadrupled (266 nm) Nd:YAG laser pulse was used as the pump for this experiment. This pulse caused the photodissociation of O3 into O2 and O atoms.Excited oxygen (O(1D)) was collisionally quenched to ground state (O(3P)) by Ar and/or Xe. Photodissociation also caused a temperature jump within the system, exciting the ν2 state of N2O molecules. Population in the ν2 state was monitored through a TDLASobservation of a ν3 transition. Data were fit using a Visual Fortran 6.0 Global Fitting program. Analysis of room temperature data taken using only Ar to quench O atoms to the ground state gave the same rate coefficient as analysis of data taken using an Ar/Xe mixture, suggesting Ar alone is a sufficient bath gas. Experimentation was alsoperformed at -27 ºC and -82 ºC for a temperature dependence analysis. A linear regression analysis gave a rate coefficient dependence on temperature of ... for the rate coefficient of the vibrational relaxation of N2O (ν2) by atomic oxygen.
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Solar research is primarily conducted in regions with consistent sunlight, severely limiting research opportunities in many areas. Unfortunately, the unreliable weather in Lewisburg, PA, can prove difficult for such testing to be conducted. As such, a solar simulator was developed for educational purposes for the Mechanical Engineering department at Bucknell University. The objective of this work was to first develop a geometric model to evaluate a one sun solar simulator. This was intended to provide a simplified model that could be used without the necessity of expensive software. This model was originally intended to be validated experimentally, but instead was done using a proven ray tracing program, TracePro. Analyses with the geometrical model and TracePro demonstrated the influence the geometrical properties had results, specifically the reflector (aperture) diameter and the rim angle. Subsequently, the two were approaches were consistent with one another for aperture diameters 0.5 m and larger, and for rim angles larger than 45°. The constructed prototype, that is currently untested, was designed from information provided by the geometric model, includes a metal halide lamp with a 9.5 mm arc diameter and parabolic reflector with an aperture diameter of 0.631 meters. The maximum angular divergence from the geometrical model was predicted to be 30 mRadians. The average angular divergence in TraceProof the system was 19.5 mRadians, compared to the sun’s divergence of 9.2 mRadians. Flux mapping in TracePro showed an intensity of 1000 W/m2 over the target plane located 40 meters from the lamp. The error between spectrum of the metal halide lamp and the solar spectrum was 10.9%, which was found by comparing their respective Plank radiation distributions. The project did not satisfy the original goal of matching the angular divergence of sunlight, although the system could still to be used for optical testing. The geometric model indicated performance in this area could be improved by increasing the diameter of the reflector, as well as decreasing the source diameter. Although ray tracing software provides more information to analyze the simulator system, the geometrical model is adequate to provide enough information to design a system.
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Laboratory measurements of the rate coefficient for quenching of O3(nu2) by ground-state atomic oxygen, kO(nu2), at room temperature are presented. kO(nu2) is currently not well known and is necessary for appropriate nonlocal thermodynamic equilibrium modeling of the upper mesosphere and lower thermosphere. In this work, a 266 nm laser pulse photolyzes a small amount of O3 in a slow-flowing gas mixture of O3, Xe, and Ar. This process simultaneously produces atomic oxygen and increases the temperature of the gas mixture slightly, thereby increasing the population in the O3(nu2) state. Transient diode laser absorption spectroscopy is used to monitor the populations of the O3(nu2) and ground vibrational states as the system re-equilibrates. Relaxation rates are measured over a range of quencher concentrations to extract the rate coefficient of interest. The value of kO(nu2) was determined to be (2.2 0.5) * 10(-12) cm(3) s(-1).
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PURPOSE: To report a case of bilateral central crystalline keratopathy in the anterior stroma occurring 4 years after Intacs implantation. METHODS: A 45-year-old woman underwent bilateral uncomplicated Intacs implantation for myopia. The postoperative course was uneventful. However, between 3 and 4 years after surgery, the patient developed central opacifications of the anterior stroma in both eyes, reducing best spectacle-corrected visual acuity. RESULTS: Intacs were explanted. Confocal microscopy, electron microscopy of the explanted ring segments, and microbiology studies were performed. Opacities were still detectable at the slit-lamp microscope up to 8 months after explantation. CONCLUSIONS: This is the first report on central corneal opacifications after Intacs implantation for myopia. The opacities could be the result of chronic metabolic stress or the beginning of lipid-like changes in another more central corneal localization.