998 resultados para Pohjois-Karjalan historia 4 : 1809-1939 : maakunnan synty
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Dal 1936 al 1939 la Spagna dovette fare i conti con gli orrori di una guerra che aveva diviso in due il paese, sia ideologicamente che geograficamente, facendogli vivere una tragedia ancora oggi tangibile nel tessuto sociale e politico della penisola iberica. Questo conflitto, che aveva suscitato l’interesse di molti, raggiunse un livello tale di sperimentazione, sia in campo militare, sia in quello civile, da essere considerato un banco di prova per la seconda guerra mondiale. Il progetto di tesi, attraverso l’analisi e il sottotitolaggio di due documentari, uno anarchico e l’altro franchista, intende presentare una ricerca che ha come focus primario lo studio della propaganda cinematografica durante il periodo della guerra civile spagnola. Il cinema che, proprio negli anni Trenta, si era definitivamente affermato anche grazie all’introduzione del sonoro, fu presto considerato un potente mezzo di comunicazione divenendo un’arma di persuasione della quale, entrambi gli schieramenti con tempistiche diverse, si servirono per indottrinare la popolazione e giustificare la propria azione militare. Il cinema, pertanto, fu messo al servizio della guerra. Nel primo capitolo di questo elaborato verrà presentato il quadro storico di riferimento con la definizione delle cause, dell’evoluzione e delle ideologie in campo durante il conflitto. Il secondo capitolo si concentrerà sull’analisi dei due sistemi di propaganda, quella repubblicana e quella nazionalista, con un’attenzione principale nei confronti della propaganda cinematografica e delle sue diverse espressioni politiche nella penisola iberica. In questo capitolo si farà, inoltre, accenno alla produzione cinematografica internazionale riferita al conflitto spagnolo durante gli anni della guerra e in quelli immediatamente successivi. Infine, nel terzo e ultimo capitolo, si prenderanno in analisi i due documentari sottotitolati (“Los Aguiluchos de la FAI por tierras de Aragón, Reportaje nº1, Estampas de la revolución antifascista” e “La Liberación de Madrid”, con la presentazione dell’analisi tecnica e contenutistica degli stessi. Per concludere, verranno indicate le strategie traduttive impiegate durante la fase di traduzione e riportati esempi concreti ad esse riferite.
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Zusammenfassung: Die vorliegende Untersuchung zum deutschen Kriegsgefangenenwesen (KGW) im Zweiten Weltkrieg schließt eine wichtige Lücke innerhalb der geschichtswissenschaftlichen Forschungen zum Themenkreis der Kriegsgefangenschaft in deutschem Gewahrsam. Bisherige Studien (bis einschließlich 1997) behandeln vor allem sozial- und kulturgeschichtliche Aspekte der Kriegsgefangenen (Kgf.), der Lagergesellschaft und dem Alltag von Soldaten in Kriegsgefangenschaft. Der Verfasser indes legt mit seiner Magisterarbeit erstmals eine Organisations- und Strukturgeschichte des deutschen Kriegsgefangenenwesens von 1939 bis 1945 vor, welche fundamentale Grundlagen der deutschen militärischen Lagerorganisation und Verwaltung dokumentiert. So wird die Entwicklung von den Vorkriegsplanungen bis zum Kriegsende anhand der zentralen Dienststellen herausgearbeitet und im Kontext des Genfer Kriegsgefangenenabkommens von 1929 und völkerrechtlicher Implikationen gewichtet. Hiermit untrennbar verbundene Einflußnahmen nichtmilitärischer Stellen in die Entscheidungsgewalt der Streitkräfte im Heimatkriegsgebiet und in den Wehrmachtbefehlshaberbereichen werden nicht zuletzt auch anhand mehrerer Organigramme veranschaulicht. Zudem dokumentiert und analysiert die Untersuchung die im Kriegsverlauf stetig verschärften Maßnahmen zur Fluchtprävention und der konzertierten Fahndung nach geflohenen Kriegsgefangenen: Die Machterosion des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) zugunsten des Reichsführers-SS, des Reichssicherheitshauptamts und nicht zuletzt der Parteikanzlei der NSDAP wird so augenfällig. Trotz eminenter Schriftgutverluste kann der Verfasser vor allem anhand einer nahezu vollständig erhaltenen Schlüsselquelle die Stellenbesetzung und Organisationsstruktur der mit Kriegsgefangenenfragen befassten Stellen im OKW rekonstruieren. Die Auswertung dieser Sammelmitteilungen / Befehlssammlung für das Kriegsgefangenenwesen sowie an anderer Stelle überlieferter Organisationsbefehle ermöglicht wichtige Änderungen am derzeitigen Forschungsstand. Darüber hinaus beschäftigt sich die vorliegende Untersuchung mit dem Arbeitseinsatz Kriegsgefangener in der deutschen Wirtschaft als in der zweiten Kriegshälfte zentralem Element der Kriegsgefangenschaft. Außerdem wird beleuchtet, welche politischen, (rassen)ideologischen oder reziprok konnotierten Faktoren den Stellenwert gefangener Soldaten unterschiedlicher Nationalität innerhalb der Gefangenenhierarchie im deutschen Kriegsgefangenenwesen bestimmten. Inhalt: 1. Einführung; 2. Die Entwicklung des Kriegsvölkerrechts und das Genfer Kriegsgefangenenabkommen von 1929; 3. Einleitende Bemerkungen zum deutschen Kriegsgefangenenwesen: Quellenlage, Grundlagen; 4. Organisationsstruktur und Aufgaben des KGW: Zuständigkeiten für Kgf. in OKW und OKH, Abt. Wehrmachtverluste und Kriegsgefangene, der General z.b.V. für das KGW 1939 bis Ende 1941, Allgemeine und Organisationsabteilung seit Januar 1942, Generalinspekteur und Inspekteur des KGW von Juli 1943 bis Oktober 1944, das Kriegsgefangenenwesen unter Himmler seit Oktober 1944; 5. Die Kriegsgefangenenlager: Lagertypen, Anzahl und Verwendung, die Gesamtzahl Kgf. und Belegstärken ausgewählter Lager; 6. Richtlinien für KGL: Die Sammelmitteilungen / Befehlssammlung für das KGW, Lagerorganisation und Behandlung Kriegsgefangener; 7. Die Post der Kriegsgefangenen: Tätigkeit von Auslandsbriefprüfstelle, Abwehr III Referat Kgf. und Abwehrstellen der Wehrkreise, Vorgaben für Postüberwachung und Stimmungsberichte der Asten, Befehle zur Kgf-Post und Kooperation mit Hilfsorganisationen und Schutzmächten; 8. Fluchtprävention: Bestimmungen und Maßnahmen zur Fluchtvereitelung, der Fluchterlass vom 22.09.1942, der Sonderfahndungsplan der Sicherheitspolizei und des SD vom 28.09.1942, Erlass zur Kriegsfahndung vom 5.12.1942, der Fluchterlaß vom 02.07.1943, der Erlaß zur Mitarbeit NSDAP bei Groß- und Kriegsfahndungen vom 10.07.1943, Schulung zur Fluchtprävention auf Wehrkreisebene 1944, Preisausschreiben "Wie verhindere ich Fluchten?" vom 09.04.1945, Anwerbung von V-Leuten durch die Abwehr; 9. Arbeitseinsatz Kriegsgefangener in der deutschen Wirtschaft und beteiligte Stellen; 10. Der Status Kriegsgefangener unterschiedlicher Nationalitäten im Vergleich; 11. Schluss
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av I. Elbogen. Övers. av Ernst Klein
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recitata à Vito Winshemio Iuniore
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1 Brief von Max Horkheimer an die Cadillac Motor Division, 05.06.1939; 148 Briefe zwischen Erwin Cahn, Lotte Cahn, Ilse Cahn, Max Cahn, Lilo Cahn, Lina Cahn und Max Horkheimer, 1938-1942; 10 Briefe zwischen dem Transmigration Bureau og the American Jewish Joint Distribution Committee und Friedrich Pollock, 1941-1942; 3 Briefe zwischen dem National Refugee Service und Max Horkheimer, 07.04.1941, 1941; 1 Brief von Julius S. Bach an die National City Bank of New York, 27.06.1940; 1 Brief von Julius S. Bach an den American Consul General Berlin, 15.04.1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Julius S. Bach, 15.05.1940; 16 Briefe von Max Horkheimer an den American Consul General Stuttgart, 1938-1941; 2 Briefe zwischen der Auswandererstelle Marx und Max Horkheimer, 02.06.1941; 5 Briefe zwischen dem Reisebüro Anselm Stuttgart und Max Horkheimer, 1941; 9 Briefe zwischen der Sapt A.G und Max Horkheimer, 1940-1941; 3 Briefe zwischen Emanuel Green und Max Horkheimer, 26.09.1940, 1940; 3 Briefe zwischen der Zweigstelle Wüttemberg der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland und Max Horkheimer, 1940, 19.09.1940; 2 Briefe zwischen der Auswandererstelle Adler und Max Horkheimer, 25.05.1940; 2 Briefe von Max Horkheimer an den American Consul General Berlin, 1939; 1 Brief von Max Horkheimer an S. Klein, 20.03.1939; 1 Brief von Max Horkheimer an den Collector of Customs, 27.02.1939; 1 Brief von Max Horkheimer an Ludwig Lewisohn,. 03.01.1939; 1 Brief von Friedlaender an Kahn, 15.12.1938; 1 Brief von Erwin Cahn an Max Horkheimer, 07.02.1935;
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1 Brief von Max Horkheimer an das Californian Hotel Fresno, 20.07.1947; 1 Brief von Franz Calvelli-Adorno an Max Horkheimer, 1948; 1 Brief von der Cambridge Univerity Press London an Max Horkheimer, 09.06.1940; 1 Brief vonMax Horkheimer an C.E. De Camp, 09.12.1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Hadley Cantril, 09.01.1939; 5 Briefe zwischen William Charles Carlé und Max Horkheimer, 1939-1944; 1 Brief von Rose Carter an Max Horkheimer, 20.04.1940; 3 Briefe zwischen der Central Westchester Human Society, White Plains, NY und Max Horkheimer, 1939; 1 Brief von Frank F. Charles an Max Horkheimer, 16.03.1939; 7 Briefe zwischen der Charity Organisation Society London und Max Horkheimer, 1936-1938; 1 Brief von Christa Christian an Max Horkheimer, 12.11.1937; 4 Briefe zwischen Ada Citroen-Kater und Max Horkheimer, 1940; 7 Briefe zwsichen Fenny van Leer und Max Horkheimer, 1940; 3 Briefe zwischen Leo Löwenthal an Frieda Fromm-Reichmann, 1940, 13.11.1940; 1 Brief von Leo Löwenthal an David Reissner, 05.09.1940; 21 Briefe zwischen dem City Club of New York und Max Horkheimer, 1938-1940; 1 Brief von Max Horkheimer an das City College of New York, 20.11.1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Charles Upson Clark, 04.06.1938; 2 Briefe zwischen Morris R. Cohen und Max Horkheimer, 16.02.1939, 24.03.1941; 7 Briefe zwischen Alfred E. Cohn und Max Horkheimer, 1939-1941; 1 Brief und 1 Entwurf von Max Horkheimer an Else Cohnstaedt, März 1941; 1 Brief von dem College of the Pacific California an Max Horkheimer, 01.03.1949; 10 Briefe zwischen Gerhard Colm und Max Horkheimer, 1935-1939; 1 Brief von Gerhard Colm an Georg Rusche, 19.09.1938;
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24 Briefe zwischen Richard Bach und Max Horkheimer, 1938-1940; 2 Briefe zwischen Alfred Chalk und Max Horkheimer, 17.10.1939, 14.11.1939; 3 Briefe von Morduch Lexandrowitsch und der American Consulate General, 1939; 4 Briefe von der American Consulate General und Max Horkheimer, 1938-1939; 1 Brief von Max Horkheimer an das Amtstgericht Berlin, 15.03.1939; 1 Brief von Max Horkheimer an Stiedry, 05.12.1938; 1 Brief von Max Horkheimer an den Collector of Custom, 26.10.1938; 2 Briefe zwischen Josef Maier und Carson Alexandrowitsch, 28.06.1938, 29.06.1938; 1 Brief von Margarete Baruch an Alice Maier, 11.04.1938; 1 Brief von Emanuel List an Carson Alexandrowitsch, 23.02.1938; 1 Abschrift des Briefes von der Metropolitan Opera Association New York an Morduch Lexandrowitsch, 22.02.1938; 1 Brief von Jacques Barzun an Max Horkheimer, 09.07.1947; 4 Briefe zwischen K. Baschwitz und Max Horkheimer, 1938-1946; 2 Briefe zwischen E. Bauer und Max Horkheimer, 08.04.1935, 27.05.1935; 4 Briefe zwischen Fritz Bauer und Max Horkheimer, 1937-1938; 2 Briefe zwischen Lina Bauer und Max Horkheimer, 20.07.1942, 16,08,1942; 4 Briefe zwsichen Rudolf Bauer und Max Horkheimer, 1937; 15 Briefe zwischen Gertrud Bauer und Max Horkheimer, 1938-1941; 1 Brief von Max Horkheimer an den Collector of Customs, 15.03.1940; 2 Briefe zwischen I. Hannah Davidson vom Jewish Community Center San Francisco und Max Horkheimer, 19.09.1938, 29.09.1938; 2 Briefe zwsichen I. Bauer und Max Horkheimer, 25.09.1938, 29.09.1938; 1 Brief von Max Horkheimer an Klopfer, 27.09.1938; 3 Briefe zwischen Y.M.H.A. - Y.W.H.A The Jewish Center of Saint Louis und Max Horkheimer, 19.09.1938, 1938; 1 Brief von Max Horkheimer an Julius Rosenberg, 17.09.1938; 1 Brief von Max Horkheimer an das Jwish Center Salt Lake City, Utah, 07.09.1938; 1 Brief von Max Horkheimer an das Jewish Community Center San Fransisco, 07.09.1938; 3 Briefe zwischen dem New York Section of the National Council of Jewish Women und Max Horkheimer, 07.04.1938, 1938; 2 Briefe zwischen Baum und Max Horkheimer, 12.03.1946, 25.05.1946; 1 Brief von Max Horkheimer an Charles A. Beard , 12.12.1934; 1 Brief von Charles A. Beard an C. A. Beard; 5 Briefe von Friedrich Pollock an Charles A. Beard, 1940-1941; 5 Briefe zwischen Lilo Beck und Max Horkheimer, 1940-1941; 7 Briefe zwischen Maximilian Beck und Max Horkheimer, 1939-1940; 1 Brief von Paul Tillich an Max Horkheimer , 01.10.1940; 1 Brief von dem Emergency Committee in Aid of Displaced Foreign Scholars New York an Max Horkheimer, 19.04.1940; 5 Briefe zwischen Konrad Bekker und Max Horkheimer, 1936-1939; 2 Briefe von Max Horkheimer an Ludwig Bendix, 1921, 1937; 1 Brief von Peter Bendmann an Max Horkheimer; 1 Brief von Max Horkheimer an Ruth Benedict, 30.07.1937; 1 Brief von Eric Russel Bentley an Max Horkheimer, 30.01.1945; 1 Brief von George Berg an Max Horkheimer, 12.07.1945; 2 Briefe zwischen Egon Bergel und Max Horkheimer, 18.08.1938, 22.08.1938; 1 Brief von Marie Jahoda an Max Horkheimer, 14.07.1928; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Kurt Bergel, 09.09.1939; 15 Briefe zwischen Klaus Berger und Max Horkheimer, 1936-1943; 1 Brief von Frederick Pollock an Philip M. Hayden von der Columbia University New York, 05.03.1942; 1 Brief von Hans Venedey an Max Horkheimer, 05.03.1938; 1 Brief von Max Horkheimer an Ida Berger-Chevant, 18.02.1939;
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[Salomo filius Virgae]. De Hebræo in Latinum versa A Georgio Gentio
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Signatur des Originals: S 36/F10752
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"Montaigne oder die Funktion der Skepsis" (GS 4, S.236-194), veröffentlicht in: Zeitschrift für Sozialforschung VII, 1938, S.1-54, englische Fassung des Aufsatzes, Typoskript, 69 Blatt; Exzerpte: Montaigne im Urteil der Nachwelt, Typoskripte, 29 Blatt; handschriftliche Stichworte zu Montaigne, 10 Blatt; 2 Zeitungsausschnitte; Leihscheine der Columbia University Library für Bücher über Montaigne; "Die Juden und Europa" (GS 4, S.308-331), veröffentlicht in: Studies in Philosophy and Social Science VIII, 1939, S. 115-137, a) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 31 Blatt, b) Typoskript mit eigenhändigen und handschriftlichen Korrekturen, 32 Blatt, c) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 27 Blatt, d) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, Teilstücke, 16 Blatt, e) Typoskript mit eigenhändigen und handschriftlichen Korrekturen, 20 Blatt, f) überholte Formulierungen, Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 10 Blatt; Bemerkungen zum Verhältnis von Liberalismus und Antisemitismus, a) Typoskript, 4 Blatt, b) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 9 Blatt (als Nachbemerkung zu: Ernst Engelberg: Exzerpt zu W. Frank und W. Grau), Typoskript, 1 Blatt; Exzerpte zu: Alvin Johnson, Honoré de Balzac, Guy de Maupassant, Paul Mahn, Marcel Proust, Anatole France, Marcel le Goff, Emile Zola, Typoskripte, 58 Blatt; Otto Kirchheimer: "Produktionswandel und Konzentrationstendenzen im Bankgewerbe", Typoskript, 2 Blatt; eigenhändige Adressennotiz, 1 Blatt; Otto Kirchheimer: "Reprivatisierungstendenzen des Faschismus", Typoskript mit eigenhändiger Ergänzung, 12 Blatt; Zeitungsausschnitte zur wirtschaftlichen Entwicklung, 1938, 8 Blatt;
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"The Collapse of German Democracy and the Expansion of National Socialism" (1940):; 1. Darstellung des Forschungsprojekts (15.9.1940), b. Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 78 Blatt; 2. "Research work on recent trends in the history of ideas (parts of the Research project on the Collapse of German Democracy would be included)". Als Memorandum zur Eröffnung zur Eröffnung einer Zweigstelle des Instituts in Los Angeles (12.12.1940): a) Typoskript, 2 Blatt, b) Teilstück, Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 1 Blatt, c) Teilstück, Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 1 Blatt, d) Teilstück, Typoskript, 1 Blatt, e) Teilstück, Typoskript, 1 Blatt, f) Entwurf, Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen und Manuskript, 3 Blatt; 3. University of California, Los Angeles: 2 Briefe (Abschrift) von Max Horkheimer, o.O., 1940, 2 Briefe (Abschrift) an Max Horkheimer, 1940, 2 Blatt; A.R.L. Gurland: "Survey of Structural Changes in the German Economy, 1933 to 1939. Technological Bases and Organizational Forms of the National Socialist Economic System". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen unter anderem von Theodor W. Adorno, 48 Blatt (formal nicht identisch mit "Technological Trends and Economic Structure under National Socialism", Studies in Philosophy and Social Science, Bd. IX, 1941, S. 226ff.); "Cultural Aspects of National Socialism. A Research Project" (1941):; 1. Institute of Social Research: Mitteilung über das Forschungsprojekt und das 'Supplementary Statement', Typoskript, englisch, 4 Blatt; 2. Supplementary Statement to the Research Project, a) Typoskript, 14.4.1941, 63 Blatt, b) Typoskript, 12.4.1941, mit handschriftlichen Korrekturen, 35 Blatt; 3. "Cultural Aspects of National Socialism. A Research Project" (24.2.1941), a) als Typoskript vervielfältigt, 54 Blatt, b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 34 Blatt, c) Fassung Januar 1941, Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 40 Blatt; 4. Inhaltsverzeichnisse, mit handschriftlichen Korrekturen, 3 Blatt;
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Misiones, es una provincia pequeña, fronteriza y multicultural1, que se caracteriza por contar -a lo largo de su historia- con una variada y rica presencia de medios de comunicación. Desde el origen de los primeros parapetos (1872), pasando por los primeros diarios (1883), la aparición de la radio (1927) hasta llegar a la TV abierta (1972), existen una serie de emprendimientos comunicacionales llevados adelante con éxito por verdaderos pioneros en la materia. Es el caso de la televisión por cable, cuya existencia data desde 1964 en la ciudad de Posadas. Un medio pequeño que llegó a tener en su época de esplendor cerca de 4.000 usuarios. Esto nos permite pensar que más allá de los diversos contextos y momentos histórico, el ciudadano necesitó comunicar y comunicarse entre si y con los demás. El presente proyecto, es la continuidad de un trabajo de investigación que comenzó con la construcción de la historia de LT 85 TV Canal 12 de Posadas, que tiene por objetivo rescatar la memoria de los medios de comunicación de la Provincia de Misiones, en este caso, de Canal 2 de Posadas. Se intentará explorar los modos en que se creó, construyó y usó esta tecnología y los modos en que operó en prácticas y actos comunicativos de unos y otros, en espacios y tiempos múltiples.
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1. Extensión de las capacitaciones en entrevistas a docentes y alumnos: Los talleres de capacitación que hemos iniciado en la Escuela Normal Nº 4 de Oberá, en la Primera Etapa del Proyecto, comenzaron a rendir los primeros frutos. Efectivamente, los mismos docentes fueron quienes dieron difusión a nuestro trabajo haciendo posible que la experiencia se extendiera a otras escuelas de la ciudad y de las colonias que se nutren de ella. La Escuela de Comercio Nº 1 de Oberá; la Escuela de Comercio Nº 11 de la localidad 25 de Mayo y la Escuela Nº 587 Colonia Paraíso, Municipio de Campo Ramón, han incorporado a sus prácticas docentes, la historia oral. 2. Realización de entrevistas a distintos actores sociales por parte de los alumnos involucrados en los distintos proyectos áulicos: El trabajo llevado a cabo por adolescentes de entre quince y diecinueve años de las escuelas públicas mencionadas, es sumamente valioso, no solo por los testimonios que han aportado al proyecto sino, esencialmente por el proceso que lleva a un joven a acercarse a un adulto, generalmente un adulto mayor, en busca de sus recuerdos. Los protagonistas en este proceso de enseñanza son los alumnos, que aprenden a hurgar en la memoria de sus mayores, terreno en donde pueden hallar sus raíces. 3. Participación en el Programa de Actividades de la Semana en conmemoración de los 40 años del Movimiento Agrario Misionero: A través de uno de los proyectos áulicos de la Escuela de Comercio Nº 1, los estudiantes participaron en las actividades de conmemoración del aniversario del MAM, entidad que nuclea a los trabajadores del agro y que tiene su sede en la ciudad de Oberá. 4. Reafirmación de los vínculos con las instituciones locales: A partir de los trabajos de taller en las diferentes escuelas y las entrevistas efectuadas por los alumnos para sus respectivos trabajos de investigación, los objetivos de nuestro proyecto fueron difundiéndose coadyuvando de esta manera a afianzar nuestros vínculos con las escuelas y el municipio. Además se nos abrieron otras puertas como el MAM (Movimiento Agrario Misionero) organización que tiene una larga trayectoria de lucha en las reivindicaciones de los derechos de los trabajadores del agro en la provincia de misiones. Evaluación del proceso. En el transcurso de este primer año de implementación del proyecto, se ha dado cumplimiento a las actividades programadas. Más allá del cumplimiento de los objetivos que nos propusimos cuando proyectamos este trabajo, nos llena de satisfacción la progresiva ampliación de nuestra propuesta inicial de recuperación de la memoria. El interés y el entusiasmo que suscita tanto en docentes como en alumnos, la posibilidad de indagar en la memoria de los suyos (abuelos, vecinos, maestros, etc.) y descubrir historias de vida que, sumándolas o confrontándolas, les permite ir armando un entramado de relaciones que es la historia misma del barrio, de la colonia o del pueblo, nos produce una gran complacencia. Descubrimos que no es ya solamente la historia en sí la que nos interesa, sino lo que generamos en los jóvenes. Despertar el interés en su propia historia, el sentimiento de pertenencia al lugar en el que viven y en el que estudian. Entender que forman parte de una comunidad con características culturales propias, con una identidad peculiar que los hace particularmente diferentes e iguales a la vez. Comprender que esa identidad que les es propia la fueron construyendo sus mayores, y lo más importante: saber que están en condiciones de re-construir juntos esas historias. Por otro lado el momento afectivo que se genera cuando el estudiante escucha los relatos, las evocaciones de los “abuelos” y la emoción que se observa cuando relata a los compañeros y a los docentes la experiencia vivida en la entrevista. Y el otro aspecto importante de la entrevista es la valorización de los objetos que atesoraban los abuelos: cartas, fotos, herramientas, muebles, vestidos, etc. acompañaban el relato de los jóvenes y terminan siempre en la necesidad de exponer esas prendas en una muestra organizada por ellos mismos. Allí, la presencia de abuelos, padres, hermanos, maestros y vecinos, trasmite el lazo entre el presente y el pasado, entre nuevas y viejas generaciones. Se advierte la alegría, el amor, la emoción entre los asistentes y el orgullo de los padres viendo a sus hijos tan comprometidos con sus estudios. Y a los profesores satisfechos con el trabajo realizado por sus alumnos. Entonces es cuando reafirmamos el valor de la historia oral como herramienta para sacar a la luz esas historias de vida, silenciadas y subestimadas y que revela, además, quienes son los verdaderos protagonistas de la historia. Y reafirmamos también, el rol de la universidad en el trabajo con la sociedad.
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Actividades llevadas adelante por los investigadores del proyecto: 1- Garcia Da Rosa, Carlos: a) En proceso de redacción de su tesis doctoral en Comunicación Social que se dicta en la Facultad de Periodismo y Comunicación Social de la Universidad Nacional de La Plata (UNLP). b) Evaluador en la VI Expocom en la Categoría: “Comunicación Gráfica”, realizada en Viedma (Río Negro) en el marco del 9º Encuentro de Carreras de Comunicación Social. 6 al 8 de octubre de 2011. c) Tercer encuentro de cátedras de periodismo de investigación Carácter de participación: Asistente. Lugar: Facultad de Periodismo y Comunicación Social de la UNLP – 11 de marzo de 2011 2- De Lima Roberto: a) Cursos Asistidos y Aprobados de la Maestría en Periodismo y Medios de Comunicación, Universidad Nacional de La PLata (UNLP). "METODOLOGÍA DE LA INVESTIGACIÓN" Dictado por la doctora Dora Coria, nota final (nueve) 9. "PESRPECTIVAS DEL PERIODISMO AUDIOVISUAL CONTEMPORÁNEO" dictado por el Doctor Alfredo Alfonzo, nota final diez (10). Trabajo final presentado en la cátedra "PLANIFICACIÓN Y GESTIÓN DE MEDIOS", dictado por el profesor Víctor Ego Ducrot. En proceso de Evaluación. b) Asistencia a Cursos de Postgrado: Asistencia al curso "CULTURA, POLÍTICA Y SUBJETIVIDADES " dictado por la doctora Alicia Entel, los días 4 y 5 de mayo de 2011, organizado por el Departamento de Comunicación Social, aprobado por Reslución HCD N° 074/11 con una duración de veinte (20) horas. c) Desgravaciones de las entrevistas y organización de imágenes fotográficas para conformación del archivo de Canal 12 en sus cuarenta años existencia (18 noviembre de 2012). 3- Milton, Terencio: a) Participación como organizador en las V Jornadas Universitarias “La Radio del Nuevo Siglo” Audiencias (Posadas-Misiones, 22 al 24 de septiembre de 2011). b) Asistencia a Cursos y Seminarios: Curso de Postgrado sobre “Cultura, Política y Subjetividades”, dictado por la Dra. Alicia Entel (Posadas-Misiones, 4 y 5 de mayo de 2011). “Curso Capacitación en Informática: Socializando la Web, gestor de contenidos y publicación de Sitios Web” (Posadas-Misiones, 8 al 29 de junio de 2011). Jornada “El Periodismo en Misiones. Fortalezas y Debilidades del Campo Profesional” (Posadas – Misiones, 7 de junio de 2011). Facultad de Humanidades y Ciencias Sociales de la UNaM. Jornada “Reflexiones sobre la Práctica Periodística” (Posadas – Misiones, 7 de junio de 2011). Facultad de Humanidades y Ciencias Sociales de la UNaM. Asistencia a la jornada “Cómo hacer periodismo de investigación. Experiencias de casos en la Triple Frontera” (Posadas – Misiones, 11 de abril de 2011). Facultad de Humanidades y Ciencias Sociales de la UNaM. c) Actividades: Desgravaciones de las entrevistas realizadas para la entrega posterior a los informantes. Sistematización de la organización de las fotografías que han sido facilitadas para la construcción de la investigación. 3- Pyke, Jorge Nelson: a) Durante el año 2011 se abocó a la elaboración del guión y la producción de un Material Documental, sobre la historia de ““LT 85 Canal 12 y la instalación de un canal en las Islas Malvinas”, en abril de 1982.”. El trabajo se encuentra en su etapa final de edición y posproducción, para ser presentado el 10 de junio de 2012, en el marco de los treinta años de la guerra de Malvinas y los 40 años de vida de Canal 12. 4- Alvarez, Norma Graciela: Coordinadora en las V Jornadas Universitarias “La Radio del Nuevo Siglo Audiencias” Resolución Consejo Directivo Nº 086/2011. Facultad de Humanidades y Ciencias Sociales. Universidad de Misiones. Posadas, 22 al 24 de septiembre de 2011. Evaluadora en la VI Expocom en la Categoría: “Comunicación Institucional y Organizacional”, realizada en Viedma (Río Negro) en el marco del 9º Encuentro de Carreras de Comunicación Social. 6 al 8 de octubre de 2011. Redacción final de la tesis doctoral en evaluación del director. 5- Monte, José Luis: Organizador y Coordinación General en las V Jornadas Universitarias “La Radio del Nuevo Siglo Audiencias”, Resolución Consejo Directivo Nº 086/2011. Facultad de Humanidades y Ciencias Sociales. Universidad de Misiones. Posadas, 22 al 24 de septiembre de 2011. Actividades: filmación de las entrevistas realizadas a los informantes.