960 resultados para Medizinische Ausbildung
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Blended Learning-Angebote - Lehrveranstaltungen, die aus Präsenzanteilen und virtuellen Anteilen im Internet bestehen - halten zunehmend Einzug an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen. Diese neuen Lehrformen stehen im Spannungsfeld zwischen technischen Möglichkeiten, ökonomischen Erfordernissen und hochschuldidaktischen Anforderungen. Den Mittelpunkt des Buches bildet das computerunterstützte Lehrangebot des «Virtuellen Campus Erziehungswissenschaft» an der Universität Bern, das der Ausbildung zukünftiger Lehrpersonen an der Pädagogischen Hochschule Bern dient. Zum einen soll dieses in der Praxis bewährte Lehrangebot theoretisch analysiert werden. Zum anderen erfolgt ein Einblick in die Praxis des «Virtuellen Campus Erziehungswissenschaft», um anderen Bildungsinstitutionen Anregungen zur Einrichtung ähnlicher Angebote oder zur Modifizierung ihrer Blended-Learning-Kurse zu geben. Dabei werden die Bereiche (a) Planung und Entwicklung von Lehrangeboten, (b) Methoden der Vermittlung und Einsatz neuer Technologien, (c) Betreuung von Studierenden, (d) Assessment der Studierenden, (e) Qualitätssicherung der Lehre und der eigenen Lehrtätigkeit und (f) Selbstmanagement und Professionalität im Hochschulkontext abgedeckt. Schliesslich wird auch nach der hochschuldidaktischen Vernunft solcher Angebote gefragt.
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In diesem Buch werden theoretische Fundierungen, aktuelle Ansätze und Praxisanwendungen der Musikpädagogik vereint. Mit einem einführenden Kapitel und neun Fachbeiträgen bietet es einen umfassenden Überblick für Personen, die im musikalisch-rhythmischen Bereich arbeiten oder sich als Eltern oder als Bildungsfachleute dafür interessieren. Es enthält theoretische und praxistaugliche Konzepte gegenwärtiger Musikpädagogik, unter anderem eine Darstellung über den Aufbauenden Musikunterricht, einen Beitrag zum Umgang mit musikalischer Multikulturalität sowie ein theoretisch fundiertes Beispiel für konstruktivistisch orientiertes Vorgehen im Musiklehren. Weiter finden sich erprobte neue Konzepte für die Unterrichtspraxis und die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern, so etwa für die Stimmbildung von Kindern. Eine Rarität bietet das abschliessende Kapitel mit Ausführungen über ein altes Rhythmusinstrument des Alpenraums, das Schwyzer Chlefeli, und die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zur Erhaltung des dazuge-hörigen Brauchs in der Fastenzeit. Die Herausgeberin und der Herausgeber setzen sich dezidiert für die Aufrechterhaltung eines öffentlichen musikalischen Bildungsangebotes ein.
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In vielen Teilen der Welt ist die akademische Beschäftigung mit der deutschen Sprache, Literatur und Kultur in Bedrängnis geraten. Während mancherorts die Absolventen der (interkulturellen) Germanistik noch ohne Schwierigkeiten eine Anstellung finden, für die sie ausgebildet wurden, wird andernorts ein Studium der Germanistik mangels einschlägiger Berufsaussichten erst gar nicht mehr aufgenommen. Daher stellt sich die Frage, was im Fache und von seinen Repräsentanten getan werden kann, um die Praxisrelevanz der (interkulturellen) Germanistik zu begründen bzw. zu steigern und die Absolventen in die Lage zu versetzen, (wieder) ‘vom Deutschen’ leben zu können. Die internationale Germanistik mit ihren je eigenen, oft regional und gar lokal geprägten Fachidentitäten ist stark an der Ausbildung von komparativen, multiperspektivischen und interkulturellen Betrachtungs- und Zugangsweisen interessiert, die den methodologischen Unilateralismus überwinden. Gerade die ‘Auslandsgermanistiken’ könnten sich so als Schnittstellendisziplinen profilieren und zugleich konsolidieren.
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Bei vielen Germanisten, die an interkulturellen Fragen interessiert sind, nimmt seit jeher die Übersetzung - und hier auch die literarische Übersetzung - einen zentralen Platz ein in der Beschreibung ihrer relevanten Gegenstände. Daher setzt sich der Band zum Ziel, interkulturelle Probleme der Übersetzung, des Übersetzens, der Übersetzerausbildung, der translatorischen Theorie und Praxis insgesamt in ihrem ganzen Facettenreichtum zum Gegenstand der Diskussion zu machen und aus den unterschiedlichsten Perspektiven zu beleuchten. Dazu gehört z. B. nicht nur die Diskussion der Frage, was eigentlich ‘deutsch’ sei an der deutschsprachigen Literatur der Gegenwart, ob und vielleicht inwiefern sie wirke oder wirken könne als Indikator gesellschaftlicher Veränderungsprozesse, sondern auch eine kritische Erörterung des gegenwärtigen Stands und der sich abzeichnenden Probleme in der Ausbildung des Übersetzernachwuchses an den Universitäten und Hochschulen.
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The availability of recombinant human growth hormone (GH) has resulted in investigation of the role of GH in adulthood and the effects of GH replacement in the GH-deficient adult. These studies have led to the recognition of a specific syndrome of GH-deficiency, characterized by symptoms, signs and investigative findings. Adults with long-standing growth hormone deficiency are often overweight, have altered body composition, with reduced lean body mass (LBM), increased fat mass (FM), reduced total body water and reduced bone mass. In addition, there is reduced physical and cardiac performance, altered substrate metabolism and an abnormal lipid profile predisposing to the development of cardiovascular disease. Adults with GH deficiency report reduced psychological well-being and quality of life. These changes may contribute to the morbidity and premature mortality observed in hypopituitary adults on conventional replacement therapy. GH treatment restores LBM, reduces FM, increases total body water and increases bone mass. Following GH therapy, increases are recorded in exercise capacity and protein synthesis, and "favourable" alterations occur in plasma lipids. In addition, psychological well-being and quality of life improve with replacement therapy. GH is well tolerated; adverse effects are largely related to fluid retention and respond to dose adjustment. It is likely that GH replacement will become standard therapy for the hypopituitary adult in the near future. The benefits of GH replacement in the GH-deficient adult have been unequivocally demonstrated in studies lasting up to 3 years. The results of longer term studies are awaited to determine whether these benefits are sustained over a lifetime.
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The purpose of this study was to assess bone mineral density (BMD) and parameters for bone metabolism in patients with end-stage heart disease awaiting heart transplantation to determine whether these patients are at increased risk of bone disease.
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Two asylum seekers (patient A, 30 year old man from Mongolia; patient B, 18 year old woman from the Sudan) were referred to our outpatient clinic because of acute and chronic deterioration of their general condition and shortness of breath. Both patients presented with a clear clinical picture of systemic venous hypertension and moderate pulmonary congestion. Patient B had a paradoxical pulse compatible to cardiac tamponade.
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Die Einführung der konsekutiven Studienstruktur schreitet auch in den Geisteswissenschaften voran. Gerade angesichts immer wieder geäußerter Skepsis mit Blick auf die neuen Studiengänge ist es wichtig, sich zu vergegenwärtigen, dass die bisherigen Master- und Staatsexamensstudiengänge einen durchaus erheblichen Reformbedarf aufgewiesen haben. Lange Studiendauer, hohe Abbrecherzahlen und ein insbesondere auch von den Studierenden selbst monierter mangelnder Berufsfeldbezug sind hier vor allem zu nennen. Hier können die neuen Studiengänge zu erheblichen Verbesserungen führen. Vor allem die Berufsfeldbezogenheit kann und muss gestärkt werden. Studiengänge sollten bewusst geplant werden, wobei entscheidender Blickwinkel sein sollte, was die Funktion bestimmter Ausbildungsbestandteile mit Blick auf einen outputorientierten Lernzielkatalog ist. Die Integration der Vermittlung praxisorienterter Kompetenzen in die fachwissenschaftlich ausgerichteten Veranstaltungen ist dabei zentral. Wichtig sind aber auch eine entsprechende Dokumentation und ein entsprechendes Marketing geisteswissenschaftlicher Studiengänge. Dies und die Lösung der übrigen genannten Probleme der bisherigen Studiengänge sind nicht allein für die Absolventen von hoher Bedeutung, sondern auch für die Zukunft der geisteswissenschaftlichen Fächer an den Hochschulen. Ein Teil der Skepsis vor allem gegenüber dem Bachelor scheint zudem nicht unbedingt begründet: Erste Erhebungen zeigen, dass die neuen Studiengänge zu Abschlüssen führen, die vom Arbeitsmarkt akzeptiert werden.
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Ausgehend von einer Skizzierung der französischen Hochschullandschaft wird zunächst die Reformdebatte beleuchtet, die vor allem eine stärkere Hierarchisierung des Hochschulsystems, aber auch einen Ausbau und eine Stärkung der Elite-Universitäten diskutiert. Im Weiteren wird das Modell des MA-Studiengangs für Geschichte in Tours vorgestellt. Abschließend werden mögliche Konsequenzen für den deutschen Reformprozess erörtert; folgende Aspekte fallen dabei ins Auge: Die Verschulung der Universität muss in eine stärkere Differenzierung zwischen BA- und MA-Studiengang hinauslaufen, auch die Rolle des Hochschullehrers sollte neu überdacht werden. In Deutschland gibt es allein aufgrund der föderalen Struktur viel mehr Potential für Experimente; hier wie in Frankreich bleibt jedoch die Lehrer-Ausbildung aus dem Reformprozess (vorerst) ausgeklammert. Die Verschulung ist insgesamt als problematisch zu betrachten, vor allem wenn sie bis in die Promotionsphase hineinreicht. Die Elite-Förderung ist in Frankreich sehr viel nachhaltiger organisiert als in Deutschland und prägt in seiner Ausstrahlung viel stärker auch das übrige Bildungssystem, im Positiven wie im Negativen. Nachahmenswert scheint ein Master-Modell, das neben der Spezialisierung auch die Auslandskooperation direkt in den Studiengang integriert.
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Der Anwendungsbereich für Modelle und Prototypen hat sich mittlerweile auch auf unterschiedlichste medizinische Fragestellungen ausgedehnt. Der vorliegende Beitrag zeigt an verschiedenen Praxisbeispielen und Verfahren Möglichkeiten eines in der Technik etablierten Verfahrens für eine erweiterte Anwendung auf.