983 resultados para Dabelow, Christoph Christian von, 1768-1830.


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Fragestellung/Einleitung: Multisource-Feedback (MSF) ist ein anerkanntes Instrument zur Überprüfung und Verbesserung der ärztlichen Tätigkeit [1]. Es beinhaltet Feedback, das von MitarbeiterInnen verschiedener Tätigkeitsbereiche und verschiedener Hierarchiestufen gegeben wird. Das Feedback wird anonym mithilfe eines Fragebogens gegeben, der verschiedene Kriterien der ärztlichen Kompetenz beschreibt. Das Feedback wird anschlieβend für die zu beurteilenden ÄrztInnen in einem Gespräch von einer/m SupervisorIn zusammengefasst. Bislang existiert kein deutschsprachiger Fragebogen für Multisource-Feedback für die ärztliche Tätigkeit. Unsere Zielsetzung war es daher, einen deutschsprachigen Fragebogen zu erstellen und diesen bzgl. relevanter Validitätskriterien zu untersuchen. Methoden: Zur Erstellung des Fragebogens sammelten wir die beste verfügbare Evidenz der entsprechenden Literatur. Wir wählten einen validierten englischen Fragebogen, der bereits in der Weiterbildung in Groβbritannien angewendet wird [2] und den wichtigsten Kriterien entspricht. Dieser wurde übersetzt und in einigen Bereichen erweitert, um ihn sprachlichen Gegebenheiten und lokalen Bedürfnissen anzupassen. Bezüglich der Validität wurden zwei Kriterien untersucht: Inhaltsvalidität (content validity evidence) und Antwortprozesse (response process validity evidence). Um die Inhaltsvalidität zu untersuchen, wurde in einer Expertenrunde diskutiert, ob der übersetzte Fragebogen die erwarteten Kompetenzen widerspiegelt. Im Anschluss wurden die Antwortprozesse mithilfe eines sog. „think-alouds“ mit ÄrztInnen in Weiterbildung und ihren AusbilderInnen untersucht. Ergebnisse: Der resultierende Fragebogen umfasst 20 Fragen. Davon sind 15 Items den Bereichen „Klinische Fähigkeiten“, „Umgang mit Patienten“, „Umgang mit Kollegen“ und „Arbeitsweise“ zuzuordnen. Diese Fragen werden auf einer fünfstufigen Likert-Skala beantwortet. Zusätzlich bietet jede Frage die Möglichkeit, einen Freitext zu besonderen Stärken und Schwächen der KandidatInnen aufzuführen. Weiterhin gibt es fünf globale Fragen zu Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten, äuβeren Einflüssen, den Arbeitsbedingungen und nach Zweifeln an der Gesundheit oder Integrität des Arztes/ der Ärztin. In der Expertenrunde wurde der Fragebogen als für den deutschsprachigen Raum ohne Einschränkungen anwendbar eingeschätzt. Die Analyse der Antwortprozesse führte zu kleineren sprachlichen Anpassungen und bestätigt, dass der Fragebogen verständlich und eindeutig zu beantworten ist und das gewählte Konstrukt der ärztlichen Tätigkeit vollständig umschreibt. Diskussion/Schlussfolgerung: Wir entwickelten einen deutschsprachigen Fragebogen zur Durchführung von Multisource-Feedback in der ärztlichen Weiterbildung. Wir fanden Hinweise für die Validität dieses Fragebogens bzgl. des Inhalts und der Antwortprozesse. Zusätzliche Untersuchungen zur Validität wie z.B. die durch den Fragebogen entstehenden Auswirkungen (consequences) sind vorgesehen. Dieser Fragebogen könnte zum breiteren Einsatz von MSF in der ärztlichen Weiterbildung auch im deutschsprachigen Raum beitragen. This is an Open Access article distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License. You are free: to Share - to copy, distribute and transmit the work, provided the original author and source are credited. See license information at http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/.

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von D. R. Grundemann, Pastor in Mörz bei Belzig

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In our late twentieth century experience, survival of an economy seems critically dependent on well established rights to private property and a return to labor that rewards greater effort. But that need not be so. History provides examples of micro-socialist economies that internally, at least, allow for little private property for participants and a constant return to labor that is independent of effort. Some such economies may even be termed 'successful,' if success is taken to mean survival over several generations. If these communities survived without conditions that are generally thought to be necessary for success, a question worth asking is how this occurred, for we can then shed some light on what really is necessary for economic survival. Addressing this issue emphasizes the critical role of time, for even if the microsocialist economies that we study here eventually became the merest shadow of their former selves, the fact that they did flourish for so long makes them a valuable counterexample, and hence, a phenomenon in need of explanation. We consider here the dairy industry of the Shakers, which was characterized by intensive efforts to increase productivity, in part through the use of market signals, but efforts that were also limited by the ideological goals of the community. The Shakers were (and are, but since it is the historical Shakers that concern this paper, the past tense will be used) a Christian communal group. Some of their distinctive beliefs included the existence of a male and female Godhead, from which followed sexual equality, and active communication between Believers (a Shaker term for members of the sect) and denizens of the spirit world. Practices of the Society (their official name is the United Society of Believers in Christ's Second Appearing, the second appearing being in the body of their foundress, an illiterate Englishwoman named Ann Lee) included pacifism, celibacy, confession of sins to elders, and joint or communal ownership of the Society's assets. Each Shaker received the same return for his or her labor: room, board, clothing, and the experience of divine proximity in a community of like minded Believers (Stein 1992).

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