959 resultados para Audiovisual Aids.
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Surveys of national religious denominational offices and of churches in Texas were conducted to evaluate the prevalence of HIV/AIDS policies for members and employees, and to get feedback on a proposed HIV/AIDS policy. Most religious organizations in Texas do not have a HIV/AIDS policy for their employees. Analysis of the data from 77 church questionnaire surveys revealed only 17 (22.1%) policies in existence. From the current data, policies for employees were most prevalent among Catholic churches with 8 (47.1%) and Baptist churches with 7 (41.2%). Nine of the churches (52.9%) who had HIV/AIDS policies for their employees were categorized as having 2501-5000 members. In 1994 and 1995 the largest number of policies developed by churches totaled 8 (47.1%). The findings of this exploratory study in Texas were consistent with the survey of 7 national denominational offices which demonstrated that only the Lutheran church had a policy (14.3%). The literature is consistent with the finding that some churches have decided no separate HIV/AIDS policy is needed for employees. More than half of the employers reporting a HIV/AIDS related experience still feel they do not need a specific policy (CDC, 1992). The range of number of employees in churches varied widely from a high of 54.5% of churches with 15-50 employees to a low of 7.8% of churches with more than 100 employees. Seventy-one of the churches (92.2%) reported that they had no employees infected with HIV/AIDS, while 1 church (1.3%) reported having more than 1 employee infected with HIV/AIDS. This indicates that churches are reacting to incidence of the HIV/AIDS infection rather than preparing ahead. The results of this study clearly indicate the need to develop a comprehensive HIV/AIDS policy for employees in religious communities. Church employees must carefully consider all the issues in the workplace when adopting and implementing a HIV/AIDS policy. A comprehensive policy was developed and guidelines are suggested. ^
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The observations of Michel Foucault, noted Twentieth Century French philosopher, regarding modern power relations and orders of discourse, form the framework utilized to analyze and interpret the power struggles of AIDS activists and their opponents--the religious and radical right, and the administrative agencies of the 'Liberal' welfare State. Supported by the tools of sociolinguistic inquiry, the analysis highlights the success of a safer sex campaign in Houston, Texas to illustrate the dynamics of cultural and political change by means of discursive transformations initiated by the gay micro-culture. The KS/AIDS Foundation, allied with both the biomedical community and gay entertainment spheres, was successful in conveying biomedical cautions that resulted in altered personal behavior and modified public attitudes by using linguistic conventions consonant with the discourse of the Houston gay micro-culture. The transformation of discursive practices transgressed not only the Houston gay micro-culture's boundaries, but the city boundaries of Houston as well. In addition to cultural and political change, moderate and confrontational gay activists also sought to change the cognitive boundaries surrounding 'the gold standard' for clinical research trials.^ From a Foucauldian perspective, the same-sex community evolved from the subordinated Other to a position of power in a period of five years. Transformations in discursive practices and power relations are exemplified by the changing definitions employed by AIDS policy-makers, the public validation of community-based research and the establishment of parallel track drug studies. Finally, transformations in discursive practices surrounding the issues of HIV antibody testing are interpreted using Foucault's six points of power relations. The Montrose Clinic provides the case study for this investigation. The clinic turned the technical rationalities of the State against itself to achieve its own ends and those of the gay micro-culture--anonymous testing with pre and post test counseling. AIDS Talk portrays a dramatic transformation in discursive practices and power relations that transcends the historical moment to provide a model for future activists. Volume 2 contains copies of fugitive primary source materials largely unavailable elsewhere. Original documents are archived in the Harris County Medical Archives in the Houston Academy of Medicine located in the Texas Medical Center Library, Houston, Texas. ^
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Aids steht für die letzte grosse Krise der westlichen Welt im ausgehenden 20. Jahrhundert. Heute hat sich die Situation normalisiert: Aus der verheerenden Seuche ist eine zwar ernste, doch einschätzbare Krankheit geworden. Im Rückblick zeigen sich die dreissig Jahre des gesellschaftlichen Umgangs mit Aids als dicht gedrängte Zeit, in der der Umgang mit der neuen, höchst bedrohlich erscheinenden Krankheit ausgehandelt wurde. Der Band zeichnet die Entwicklung des Aids-Diskurses im deutschsprachigen Raum von den Anfängen in den 1980er Jahren bis zur Gegenwart nach. In der Rückschau werden die dominanten Strömungen und Gegenströmungen charakterisiert und die entscheidenden Drehpunkte des Diskurses akzentuiert. Besonderes Augenmerk gilt dem Beitrag von Literatur, Theater und Film zur gesellschaftlichen Verarbeitung von Aids. Die systematische Analyse macht die komplexen Wechselverhältnisse zwischen den Massenmedien, den fiktionalen Gattungen sowie der medizinischen Kommunikation sichtbar. Die regelmässige Wiederkehr von epidemischen Szenarien – BSE, SARS, Vogel- und Schweinegrippe und jüngst EHEC – zeigt, dass ein prüfender Blick auf die sich wiederholenden dramaturgischen Muster der Auseinandersetzung mit ansteckenden Krankheiten nottut. In diesem Zusammenhang trägt das gleichermassen auf wissenschaftliche Genauigkeit wie auf Anschaulichkeit und Allgemeinverständlichkeit angelegte Buch zur kritischen Reflexion der jüngsten Zeitgeschichte bei.
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Die vorliegende Untersuchung der Vertextung von Aids in Autobiografien fokussiert die Frage, welcher Darstellungsstrategien diese sich bedienen und welche Funktionen sie in den westlichen Kulturen übernehmen. Vier Autobiografien werden exemplarisch mit Hilfe der Systemtheorie und der Diskursanalyse analysiert und auf folgende Leitfragen hin untersucht: Sind die AutorInnen an Aids erkrankt oder nicht? Welche Lebenszeit steht ihnen zur Verfügung? Sind sie professionelle Schriftsteller oder Laien? Welche Rolle spielt ihr Geschlecht? Welche Werte werden wie vermittelt? Wird Akzeptabilität geschaffen? Wie wird mit den Grenzen des Akzeptablen umgegangen? Wie wird die Konstruktion und Destruktion des schreibenden Subjektes angesichts der Krankheitserfahrung verhandelt? Das untersuchte Material umfasst ein Spektrum, das • das schnelle Sterben an Aids, das lange Leben mit Aids sowie das Leben als HIV-Negativer in Gegenwart von Aids zeigt. • von gesellschaftlich orientierter Bewältigung der Krankheitserfahrung über individuelle Bewältigung bis hin zur Verweigerung der gesellschaftlichen Integration reicht. • den unterschiedlichen Einsatz von Metaphern bei der Sinngebung und der Vertextung von Körpererfahrung aufzeigt: Sterben als Geburt (Normalisierungsrhetorik), Sterben als Holocaust (Eskalationsrhetorik), Krankheitserfahrung als Generator immer neuer, überbordender Sprachbilder.
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Bei der Untersuchung der Frage, wie die polymorphe Krankheit Aids in der Literatur und im Film dargestellt wird, zeigt sich, dass die Hautläsionen des Kaposi Sarkoms ein stets wiederkehrendes Bild sind. Der Krankheitskomplex Aids wird unter dem Bild des Kaposi Sarkoms subsumiert. Ausgangspunkt der Analyse ist die Frage, wie die bildlichen Strategien der Darstellung von Aids bzw. des Kaposi Sarkoms in kulturelle Kontexte eingebettet werden. In meinem Beitrag stelle ich insbesondere drei Thesen vor: 1. Bilder vermitteln Wissen: In den frühen Aids-Darstellungen werden die Läsionen mit Referenz auf den medizinischen Diskurs ausführlich erklärt. Später erscheinen sie nur noch als kurzes Bild oder knapper Hinweis. Das Kaposi Sarkom wird zum bildhaften Wissenskürzel. Diese ‚Verkürzelung‘ wird allerdings in neueren Darstellungen wieder infrage gestellt. 2. Bilder erzeugen Sinn: Das Bild des Kaposi Sarkoms erscheint zugleich im Kontext unterschiedlicher Sinngebungsverfahren. Diese schliessen an Diskurse ausserhalb der Medizin an und geben den Läsionen weitere, über die Medizin hinausgehende Bedeutungen. So markieren sie z.B. als ‚Kainsmale‘ sittliche Verfehlung oder machen als ‚Wundmale Christi‘ das Leiden zugänglich. 3. Bilder schaffen Akzeptanz: Die Darstellungen verfolgen nicht selten das Ziel, die Kranken oder die Krankheit akzeptabel zu machen. Je nach Zielpublikum bedienen sie sich dafür unterschiedlicher Strategien. Da das Kaposi Sarkom in einigen Todesszenen verschwindet, geht es zugleich um die Frage, welche Bilder in welchen Kontexten zumutbar sind und wo die Grenzen des Akzeptablen liegen. Die Untersuchung greift auf Luhmanns Theorie der Ausdifferenzierung sozialer Systeme und Foucaults Diskurstheorie zurück: Text- bzw. bild-text-generierende Systeme (z.B. Literatur und Film) eignen sich Material aus anderen Systemen (z.B. Medizin) an und transformieren dieses gattungsspezifisch. Detailliert können diese Transformationen in den Einzeldarstellungen mit einem diskursanalytischem Ansatz untersucht werden. Texte und Bilder reagieren zudem auf Erwartungshorizonte und verändern diese, was sich mit Hilfe der Rezeptionstheorie beschreiben lässt.
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Gegenstand / Untersuchungskorpus Die massenmediale Aufbereitung von Aids ist bereits seit den Anfängen der geisteswissenschaftlichen Beschäftigung mit diesem Thema ein zentraler Gegenstand kritischer Betrachtung. Demgegenüber stellt sich die systematische Erforschung des Beitrages von eher fiktionalen Gattungen zur gesellschaftlichen Verarbeitung von Aids ein Forschungsdesiderat dar. Die Dissertation „Dramaturgie der Seuche“ schliesst mit der Fokussierung auf Literatur, Theater und Film diese Lücke. Die dezidiert interdisziplinäre Auswahl des Untersuchungskorpus’ liefert eine Zusammenschau der Funktionen, die diese Gattungen im Laufe der Zeit innerhalb des Aids-Diskurses übernommen haben. Die Arbeit zeigt die komplexen Wechselverhältnisse zwischen den Massenmedien, den fiktionalen Gattungen sowie der medizinischen Kommunikation auf. Fragedesign auf der Höhe der aktuellen Forschung Gegenwärtig ist erneut ein Interesse kultur- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen am Thema Aids zu beobachten. Eine junge Forschergeneration nimmt sich des Themas an und beleuchtet die Auseinandersetzung mit Aids an Hand neuer Fragestellungen und mit neuen Methoden. Im Mittelpunkt dieser wissenschaftlichen Auseinandersetzung stehen die reflektierte Historisierung und Kontextualisierung des Aids-Diskurses seit den 1980er-Jahren. Die Dissertation „Dramaturgie der Seuche“ positioniert sich mit ihrer Frage nach der Struktur und der Entwicklung der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit Aids seit den Anfängen bis zur Gegenwart innerhalb dieses aktuellen Forschungsfeldes. Die Herangehensweise unterscheidet sich damit deutlich von den Forschungen der 1990er-Jahre, die eher von Betroffenheit und/oder unmittelbarer Kritik am Aids-Diskurs in den Massenmedien geprägt war. Zugleich verschafft die kritische Re-Lektüre der zentralen Publikationen zum Thema Aids, etwa von Susan Sontag oder Sander L. Gilman, diesen eine kritische Aktualisierung. Innovatives Methodendesign Um dem interdiszplinären Korpus und der kulturwissenschaftlich inspirierten Fragestellung gerecht zu werden, entwirft die Dissertation ein innovatives Methodendesign, das diskursanalytische und systemtheoretische Ansätze mit theater-, literatur- und filmwissenschaftlichen Analyseinstrumenten synthetisiert. Dieses leistet in der Anwendung sowohl eine präzise und adäquate Tiefenanalyse der untersuchten Texte, Bilder und Filme als auch eine Auswertung dieser Ergebnisse auf einer abstrakteren Ebene, die die komplexe Struktur der Entwicklung des Aids-Diskurses seit den 1980er-Jahren bis heute überzeugend und anschaulich darlegt. Das entworfene Methodendesign lässt sich auf andere Gegenstände anwenden und verspricht ebenso präzise wie innovative Ergebnisse. Ergebnisse: Nutzen für die Öffentlichkeit Die analytische Auseinandersetzung mit der letzten grossen Seuche innerhalb der westlichen Welt birgt nicht nur in der Rückschau auf die letzten Dekaden einen Mehrwert für die Öffentlichkeit. Die regelmässige Wiederkehr von epidemischen Szenarien – BSE, SARS, Vogel- und Schweinegrippe und jüngst EHEC – zeigt, dass ein kritischer Blick auf die sich wiederholenden dramaturgischen Muster des Redens über ansteckende Krankheiten nottut. Die Dissertation „Dramaturgie der Seuche“ trägt dazu bei, die Muster des Seuchendiskurses zu erkennen und reflektiert und kritisch mit der Berichterstattung in den Medien wie auch mit den kursierenden Urban Legends umzugehen. Der Aufbau der Argumentation und der sprachliche Stil verbinden wissenschaftliche Genauigkeit mit Allgemeinverständlichkeit. Dadurch wird die Arbeit breit rezipierbar.
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After long deliberations, the European Community (EC) has completed the reform of its audiovisual media regulation. The paper examines the main tenets of this reform with particular focus on its implications for the diversity of cultural expressions in the European media landscape. It also takes into account the changed patterns of consumer and business behaviour due to the advances in digital media and their wider spread in society. The paper criticises the somewhat unimaginative approach of the EC to new media and the political (and at times protectionist) considerations behind some of the Directive's provisions.
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Digital TV offers of 200 channels and 500 video-on-demand films, podcasting, mobile television, a new web blog being created every two seconds - these are some of the factual elements depicting contemporary audiovisual media in the digital environment. The present article looks into some of these technological advances and sketches their implications for the markets of media content, in particular as newly emerging patterns of consumer and business behaviour are concerned. Ultimately, it puts forward the question of whether the existing audiovisual media regulatory models, which are still predominantly analogue-based, have been rendered obsolete by the transformed (and continually transforming) digital environment.
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In the profoundly changing and dynamic world of contemporary audiovisual media, what has remained surprisingly unaffected is regulation. In the European Union, the new Audiovisual Media Services Directive (AVMS), proposed by the European Commission on December 13, 2005, should allegedly rectify this situation. Amending the existing Television without Frontiers Directive, it should offer a fresh approach and meet the challenge of appropriately regulating media in a complex environment. It is meant to achieve a balance between the free circulation of TV broadcast and new audiovisual media and the preservation of values of cultural identity and diversity, while respecting the principles of subsidiarity and proportionality inherent to the Community. The purpose of this paper is to examine whether and how the changes envisaged to the EC audiovisual media regime might influence cultural diversity in Europe. It addresses subsequently the question of whether the new AVMS properly safeguards the balance between competition and the public interest in this regard, or whether cultural diversity remains a mere political banner.
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We analyzed brain tissue from 39 patients for the presence of proviral HIV-1 sequences, using the polymerase chain reaction (PCR) for the amplification of segments of the viral LTR and gag genes. A novel primer extension procedure allowed the detection of a single HIV-1 copy in 1 micrograms DNA. We detected proviral HIV-1 DNA in 16 of 25 brain samples from AIDS patients. Semiquantitative evaluation of the amplified DNAs indicated considerable variation in viral load. Highest levels of proviral DNA were present in brain samples from six patients with clinical evidence of HIV-associated cognitive/motor complex and the histopathologic correlate of HIV leukoencephalopathy or HIV encephalitis. An additional 11 brain samples contained smaller amounts of proviral DNA. In these patients, clinical data were inconclusive regarding the diagnosis of HIV-1 encephalopathy and histopathologically there was no evidence of HIV-1-induced tissue lesions. In nine of 25 seropositive patients with AIDS (36%), brain samples scored negative or did not contain an unequivocal signal indicating the presence of proviral DNA. HIV-1 sequences were not detected in any of 14 control brain samples from HIV-1 seronegative patients. Our data indicate that HIV-1 is present in the central nervous system of the majority (two thirds) of AIDS patients and that the highest levels of proviral DNA in brain tissue are associated with HIV encephalopathy.
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The Stevens-Johnson syndrome is a severe potentially life-threatening form of the erythema multiforme, affecting both skin and mucous membranes. We present a case of a 49-year-old male patient with AIDS who developed a Stevens-Johnson syndrome while being treated with pyrimethamine, sulfadiazine and phenytoin for cerebral toxoplasmosis. Further diagnostic evaluation of this dangerous cutaneous affection may prove difficult for several reasons. In particular, in patients with AIDS who are more susceptible for adverse drug reactions and who are simultaneously receiving a variety of drugs with a considerable potential of cutaneous side effects, therapy cannot be withhold for lack of therapeutic alternatives. Moreover, the low lymphocyte count in this case may have made reliable testing with lymphocyte transformation studies impossible. The evaluation and the differential diagnosis of the drug-induced Stevens-Johnson syndrome are discussed. Especially long- and moderately long-acting sulfonamides belong to the most important agents that can cause a drug-induced Stevens-Johnson syndrome. The pathogenesis and the risk factors for cutaneous hypersensitivity reactions in HIV-infected patients are only poorly understood. These kind of reactions, however, seem to occur more often in patients with a more advanced immunodeficiency.
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OBJECTIVE The link between CNS penetration of antiretrovirals and AIDS-defining neurologic disorders remains largely unknown.METHODS: HIV-infected, antiretroviral therapy-naive individuals in the HIV-CAUSAL Collaboration who started an antiretroviral regimen were classified according to the CNS Penetration Effectiveness (CPE) score of their initial regimen into low (<8), medium (8-9), or high (>9) CPE score. We estimated "intention-to-treat" hazard ratios of 4 neuroAIDS conditions for baseline regimens with high and medium CPE scores compared with regimens with a low score. We used inverse probability weighting to adjust for potential bias due to infrequent follow-up.RESULTS: A total of 61,938 individuals were followed for a median (interquartile range) of 37 (18, 70) months. During follow-up, there were 235 cases of HIV dementia, 169 cases of toxoplasmosis, 128 cases of cryptococcal meningitis, and 141 cases of progressive multifocal leukoencephalopathy. The hazard ratio (95% confidence interval) for initiating a combined antiretroviral therapy regimen with a high vs low CPE score was 1.74 (1.15, 2.65) for HIV dementia, 0.90 (0.50, 1.62) for toxoplasmosis, 1.13 (0.61, 2.11) for cryptococcal meningitis, and 1.32 (0.71, 2.47) for progressive multifocal leukoencephalopathy. The respective hazard ratios (95% confidence intervals) for a medium vs low CPE score were 1.01 (0.73, 1.39), 0.80 (0.56, 1.15), 1.08 (0.73, 1.62), and 1.08 (0.73, 1.58).CONCLUSIONS: We estimated that initiation of a combined antiretroviral therapy regimen with a high CPE score increases the risk of HIV dementia, but not of other neuroAIDS conditions.
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This article describes in short sections the use and interpretation of indirect blood pressure measurements, central venous pressure, body temperature, pulse oximetry, end tidal CO2 measurements, pulse and heart rate, urine production and emergency laboratory values. Most of these parameters are directly or indirectly linked to the perfusion of the patient. Optimizing these values are one of the most important goals in emergency and critical care medicine.