966 resultados para Arcturus (Ship)
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Das Penningfallen-Massenspektrometer SHIPTRAP wurde gebaut um HochprÄazi-rnsionsmassenmessungen an schweren Radionukliden durchzufÄuhren, die in Fusions-rnreaktionen produziert und vom Geschwindigkeitsfilter SHIP vom Primärstrahl sepa-rnriert werden. Es besteht aus einer Gaszelle zur Abbremsung der hochenergetis-rnchen Reaktionsprodukte, einem RFQ-Kühler und Buncher zur Kühlung und Akku-rnmulation der Ionen und einem Doppel-Penningfallen-System um Massenmessungenrndurchzuführen. Die Masse wird durch die Messungen der Zyklotronfrequenz desrnentsprechenden Ions in einem starken homogenen Magnetfeld bestimmt. Diese Fre-rnquenz wird mit der Frequenz eines wohlbekannten Referenzions verglichen. Mitrndieser Methode können relative Fehler in der Größenordnung von 10^-8 erreicht werden. Kürzlich konnten die Massen der Nobeliumisotope 252-254No (Z=102) und desrnLawrenciumisotops 255Lr (Z=103) erstmals erfolgreich gemessen werden. Dies warenrndie ersten direkten Massenmessungen an Transuranen. Die Produktionrate dieserrnAtome lag bei etwa eins pro Sekunde und weniger. Die Ergebnisse der Massenmes-rnsungen an Nobelium bestätigen die früheren Massenwerte, die aus Q_alpha-Messungenrnabgeleitet wurden. Im Fall von 255Lr wurde der Massenexzess, der bis dahin nur ausrnsystematischen Trends abgeschätzt wurde, zum ersten Mal direkt bestimmt. DiesernErgebnisse sind ein erster Schritt für die an SHIPTRAP geplante Erforschung derrnRegion der Transurane. Das Hauptziel ist hierbei die Bestimmung der Endpunkternder alpha-Zerfallsketten, die in superschweren Elementen in der Nähe der vorhergesagtenrnStabilitätsinsel ihren Ursprung nehmen.
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Diese Arbeit präsentiert Forschungsergebnisse der beiden wissenschaftlichen Projekte POLYSOA und OOMPH. Für das POLYSOA-Projekt, welches sich mit der Oligomerbildung in sekundären organischen Aerosolen befasst, wurden zwei Dicarbonylverbindungen bezüglich ihres Oligomerisationsverhaltens untersucht. Hierfür wurden zunächst verschiedene Herstellungsmethoden für die reinen, wasserfreien Monomere Glyoxal (Ethandial) und Methylglyoxal (2-Oxopropanal) erprobt. Diese wurden mit Reinstwasser umgesetzt und die Reaktionsprodukte massenspektrometrisch mittels Direktinfusion in ein ESI-MS untersucht. Es wurde bei den wässrigen Lösungen von Glyoxal eine starke Tendenz zur Oligomerbildung beobachtet. Die Zusammensetzung dieser Acetal-Oligomere wurde durch MS2-Experimente analysiert. Methylglyoxal bildete bei den durchgeführten Experimenten ebenfalls bei der Reaktion mit Wasser Oligomere. Zum Ausschluss, dass es sich bei den mittels ESI-MS gemessenen Oligomer-Ionen nicht um Ionenquellenartefakte handelte, wurde eine HPLC-Trennung vorgenommen. Diese Experimente ergaben, dass es sich nicht um Artefakte handelt. Als Teil des OOMPH-Projekts wurden mit einem Aerodyne-HRToF-AMS Messungen an Bord des französischem Forschungsschiffes RV Marion Dufresne durchgeführt. Um detaillierte Informationen über die hierbei im organischen Aerosol enthaltenen Moleküle zu erhalten wurde eine neue Methode entwickelt. Es wurde eine Ionenliste erstellt, die mögliche Fragment-Ionen sowie deren exakte Masse enthält. Reihen von homologen Ionen wurden in Gruppen zusammengefasst. Ein selbstentwickelter Algorithmus berechnet die Signalanteile der einzelnen Ionen aus der Ionenliste am Gesamtsignal. Die erhaltenen einzelnen Signalanteile wurden entsprechend den Ionengruppen zusammengefasst. Hieraus können Informationen über die im Aerosol enthaltenen Molekülbausteine erhalten werden. Im OOMPH-Datensatz konnten so Aerosole verschiedener chemischer Zusammensetzung unterschieden werden. Ein Rückschluss auf einzelne Moleküle kann jedoch nicht gezogen werden.
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In this thesis, a strategy to model the behavior of fluids and their interaction with deformable bodies is proposed. The fluid domain is modeled by using the lattice Boltzmann method, thus analyzing the fluid dynamics by a mesoscopic point of view. It has been proved that the solution provided by this method is equivalent to solve the Navier-Stokes equations for an incompressible flow with a second-order accuracy. Slender elastic structures idealized through beam finite elements are used. Large displacements are accounted for by using the corotational formulation. Structural dynamics is computed by using the Time Discontinuous Galerkin method. Therefore, two different solution procedures are used, one for the fluid domain and the other for the structural part, respectively. These two solvers need to communicate and to transfer each other several information, i.e. stresses, velocities, displacements. In order to guarantee a continuous, effective, and mutual exchange of information, a coupling strategy, consisting of three different algorithms, has been developed and numerically tested. In particular, the effectiveness of the three algorithms is shown in terms of interface energy artificially produced by the approximate fulfilling of compatibility and equilibrium conditions at the fluid-structure interface. The proposed coupled approach is used in order to solve different fluid-structure interaction problems, i.e. cantilever beams immersed in a viscous fluid, the impact of the hull of the ship on the marine free-surface, blood flow in a deformable vessels, and even flapping wings simulating the take-off of a butterfly. The good results achieved in each application highlight the effectiveness of the proposed methodology and of the C++ developed software to successfully approach several two-dimensional fluid-structure interaction problems.
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Flüchtige organische Halogenverbindungen übernehmen in der Chemie der Troposphäre eine Schlüsselrolle. Photolytisch gebildete Halogenatome reagieren mit troposphärischem Ozon und können durch Oxidation, vor allem von Iod, zur Neubildung von Partikeln beitragen. Auf diese Weise beeinflussen Halogenalkane den Strahlungshaushalt der Atmosphäre. Aus analytischem Blickwinkel ist es wichtig die Konzentration der einzelnen Spezies zu untersuchen um Rückschlüsse auf deren biotische oder abiotische Quellen ziehen und die Emissionswege besser verstehen zu können. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde daher eine sensitive Methode zur Untersuchung von halogenierten Kohlenwasserstoffen entwickelt, basierend auf anreichernder Probenahme mit anschließender Thermodesorption und der Analyse mittels Massenspektrometrie mit negativer chemischer Ionisation. Die Kennwerte der Methode sind: Nachweisgrenzen zwischen 0.11 pg und 5.86 pg bzw. zwischen 1.0 ppqV und 44.7 ppqV, Linearität zwischen R2=0.993 und R2=1.000, Reproduzierbarkeit (Triplikate) RSD < 15 % und ein sicheres Probenahmevolumen von 10 L. Die Methode wurde im Anschluss im Rahmen von zwei Feldmessungen, in Mace Head, Irland und auf einer Schiffskampagne im antarktischen Amundsen-Meer, angewendet. Durch die Ergebnisse aus Irland kann gezeigt werden, dass die Mischungsverhältnisse der Iodalkane mit denen früherer Studien vergleichbar sind, und dass die verschiedenen untersuchten Algenarten deutlich unterschiedliche Emissionsraten zeigen. Die Ergebnisse der Kampagne im Amundsen-Meer zeigen einen großen Einfluss der Windrichtung auf die Halogenalkan-Konzentrationen. So sind die Mischungsverhältnisse der Halogenalkane deutlich höher, wenn der Wind zuvor über die antarktischen Eisflächen strömt. Für die biotischen Quellen wurden die Emissionsraten ausgewählter Makroalgen unter dem Einfluss von Ozon untersucht. Die Emissionsrate der Iodalkane zeigt einen exponentiellen Zusammenhang, sowohl zur I2-Emission als auch zum Gesamtiodgehalt der Algen. Unter oxidativen Bedingungen zeigt L. Digitata eine linear steigende Iodalkanemission. Mit diesem Verhalten wird die These der Bildung von Iodalkanen als Nebenprodukt beim Abbau reaktiver Sauerstoffspezies unterstützt. Neben den Makroalgen wurden auch Mikroalgen als biotische Quellen untersucht. Hierbei können zwei unterschiedliche Emissionsmuster der Halogenalkane für Diatomeen und Phaeocystis sp. gezeigt werden. Im Gegensatz zur Iodalkan-Emission hängt die I2 Emission der Mikroalgenproben von der Ozonkonzentration der Luft ab. Durch die lineare Korrelation der I2-Emission mit der Iodid-Konzentration der wässrigen Phase einerseits, und dem Ozonverbrauch andererseits, kann die Bildung von I2 durch Oxidation von Iodid durch Ozon bestätigt werden. Für das Emissionsverhalten der Mikroalgenprobe aus dem Sylter Wattenmeer, welche keine Korrelation mit dem verbrauchten Ozon zeigt, gibt es zwei Erklärungen: Zum einen kann I2 durch den hohen Gehalt an organischen Verbindungen an diesen adsorbiert bzw. chemisch gebunden werden und wird dann nicht mehr in die Gasphase emittiert. Zum anderen können aktive organische Verbindungen das Gleichgewicht zwischen HOI und I2 in Richtung HOI verlagern. Im Versuch zur abiotischen Bildung von Iodalkanen aus Partikeln, bestehend aus I2O5 und verschiedenen Alkoholen, kann gezeigt werden, dass die Bildung von Iodmethan und Diiodmethan abläuft, dass jedoch die Emission bis zu zwei Größenordnungen kleiner ist als die von I2. Somit trägt die Bildung von Iodalkanen nur in einem sehr eingeschränkten Rahmen zum Recycling des Iods in der Atmosphäre bei. Der vorgestellte abiotische Bildungsweg hängt sowohl vom pH-Wert als auch vom Mischungsverhältnis im Partikel ab.
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Der Fokus dieser Arbeit lag auf der definierten Synthese multifunktioneller Polymer-Konjugate zur Anwendung in der Krebs-Immunotherapie. Durch gezielte Variation der Kon-jugationsbedingungen wurde Zusammensetzung, Größe und Aggregationsverhalten in Zell-medium sowie in humanem Serum untersucht. Nach definierter physikalisch-chemischer Charakterisierung wurde dann die induzierte Antigen-Präsentation zur Aktivierung der T-Zellproliferation analysiert.rnDafür wurden zwei verschiedene polymere Carrier-Systeme gewählt, lineares Poly-L-lysin und eine Polylysinbürste (PLL-Bürste). Es wird vermutet, dass die PLL-Bürste aufgrund der anisotropen Form eine bessere Verteilung im Körper und eine verlängerte Zirkulationsdauer zeigen wird. Die zu konjugierenden biologisch aktiven Komponenten waren der antiDEC205-Antikörper (aDEC205) für die gezielte Adressierung CD8-positiver dendritischer Zellen (DC), ein Ovalbumin (OVA)-spezifisches Antigen mit der Kernsequenz SIINFEKL für die Spezifität der Immunantwort gegen Krebszellen, die dieses Antigen tragen, und ein immunaktivieren-der TLR9-Ligand, CpG1826. Die Effizienz dieses Konjugates dendritische Zellen zu aktivieren, welche wiederum eine Immunantwort gegen OVA-exprimierende Krebszellen induzieren, wurde durch die Konjugation aller Komponenten am identischen Trägermolekül deutlich höher erwartet.rnLineares Poly-L-lysin diente als Modellsystem um die Konjugationschemie zu etablieren und dann auf die zylindrische Polylysinbürste zu übertragen. Anhand dieser polymeren Träger wurde das Verhalten der verschiedenen Topologien des Knäuels und der Bürste im Hinblick auf den Einfluss struktureller Unterschiede sowohl auf Konjugationsreaktionen als auch auf das in situ und in vitro Verhalten untersucht.rnFluoreszenzmarkiertes Antigen und der CpG Aktivator konnten jeweils aufgrund einer Thiol-Modifizierung an die Thiol-reaktive Maleimidgruppe des heterobifunktionellen Linkers Sulfo-SMCC an PLL-AlexaFluor48 konjugiert werden. Anschließend wurde aDEC205-AlexaFluor647 an PLL gekoppelt, entweder durch Schiff Base-Reaktion des oxidierten Antikörpers mit PLL und anschließender Reduzierung oder durch Click-Reaktion des PEG-Azids modifizierten An-tikörpers mit Dicyclobenzylcyclooctin (DIBO)-funktionalisiertem PLL. Die Konjugation der biologisch aktiven Komponenten wurde mit Durchflusszytometrie (FACS) und konfokaler Laser Scanning Mikroskopie (CLSM) untersucht und die Zusammensetzung des Konjugatesrnmittels UV/Vis-Spektroskopie bestimmt. Die PLL-Bürste alleine zeigte eine hohe Zytotoxizität bei HeLa und JAWS II Zelllinien, wohingegen lineares PLL und PLL-Konjugate sowie die PLL Bürsten-Konjugate keine ausgeprägte Zytotoxizität aufwiesen. Die Polymer-Konjugate wie-sen keine Aggregation in Zellmedium oder humanem Serum auf, was mittels winkelabhängi-ger dynamischer Lichtstreuung bestimmt wurde. CLSM Aufnahmen zeigten Kolokalisation der an die einzelnen Komponenten gebundenen Fluoreszenzfarbstoffe in dendritischen Zel-len, was die erfolgreiche Konjugation und Internalisierung der Konjugate in die Zellen bele-gen konnte. FACS Messungen ergaben eine geringfügig erhöhte Aufnahme des adressierten PLL-Antigen-Antikörper-Konjugates verglichen mit dem PLL-Antigen-Konjugat. Experimente mit dem „Specific Hybridization Internalization Sensor“ (SHIP) zeigten jedoch nur Aufnahme der PLL-Konjugate in CD8+ unreife DC, nicht in reife DC, die nicht mehr unspezifisch, sondern nur noch über Rezeptoren internalisieren. Dies bewies die unspezifische Aufnahme des Kon-jugates, da Antikörper-Konjugation keine Rezeptor-vermittelte Endozytose in reife DC indu-zieren konnte. T-Zell-Proliferationsassays ergaben eine Aktivierung von CD8+ T-Zellen indu-ziert durch Antigen-tragende Konjugate, wohingegen Konjugate ohne Antigen als Negativ-kontrollen dienten und keine T-Zell-Proliferation erzielten. Es konnte jedoch kein Unter-schied zwischen adressierten und nicht adressierten Konjugaten aufgrund der unspezifischen Aufnahme durch das Polymer beobachtet werden. Lösliches SIINFEKL alleine bewirkte schon bei geringeren Konzentrationen eine T-Zell-Proliferation.rnEs war somit möglich, drei biologischen Komponenten an einen polymeren Träger zu konju-gieren und diese Konjugate im Hinblick auf Zusammensetzung, Größe, Internalisierung in dendritische Zellen und Aktivierung der T-Zell-Proliferation zu untersuchen. Außerdem wur-de die Konjugationschemie erfolgreich von dem Modellsystem des linearen PLL auf die PLL-Bürste übertragen. Die Polymer-Konjugate werde unspezifisch in DC aufgenommen und in-duzieren T-Zellproliferation, die mit Antigen-Präsentationsassays nachgewiesen wird. Es konnte jedoch durch Konjugation des Antikörpers keine Rezeptor-vermittelte Aufnahme in CD8+ DC erzielt werden.rnDiese Studien stellen einen erfolgsversprechenden ersten Schritt zur Entwicklung neuer Na-nomaterialien für die Anwendung in Krebs-Immuntherapie dar.
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Natural and anthropogenic emissions of gaseous and particulate matter affect the chemical composition of the atmosphere, impact visibility, air quality, clouds and climate. Concerning climate, a comprehensive characterization of the emergence, composition and transformation of aerosol particles is relevant as their influence on the radiation budget is still rarely understood. Regarding air quality and therefore human health, the formation of atmospheric aerosol particles is of particular importance as freshly formed, small particles penetrate into the human alveolar region and can deposit. Additionally, due to the long residence times of aerosol particles in the atmosphere it is crucial to examine their chemical and physical characteristics.This cumulative dissertation deals with stationary measurements of particles, trace gases and meteorological parameters during the DOMINO (Diel Oxidant Mechanism In relation to Nitrogen Oxide) campaign at the southwest coast of Spain in November/December 2008 and the ship emission campaign on the banks of the Elbe in Freiburg/Elbe in April 2011. Measurements were performed using the Mobile research Laboratory “MoLa” which is equipped with state-of-the-art aerosol particle and trace gas instruments as well as a meteorological station.
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Air samples were collected from Jan 16 to Mar 14, 2008 onboard the Oceanic II- The Scholar Ship which navigated an east–west transect from Shanghai to Cape Verde, and polybrominated diphenyl ethers (PBDEs) were analyzed in these samples. PBDE concentrations in the atmosphere over the open seas were influenced by proximity to source areas and land, and air mass origins. The concentrations of Σ21PBDEs over the East and South China Seas, the Bay of Bengal and the Andaman Sea, the Indian Ocean, and the Atlantic Ocean were 10.8 ± 6.13, 3.22 ± 1.57, 5.12 ± 3.56, and 2.87 ± 1.81 pg m−3, respectively. BDE-47 and -99 were the dominant congeners in all the samples, suggesting that the widely used commercial penta-BDE products were the original sources. Over some parts of Atlantic and Indian Ocean, daytime concentrations of BDE-47 and BDE-99 were higher than the concentrations at night. The strong atmospheric variability does not always coincide with a diurnal cycle, but the variability in air concentrations in such remote areas of the ocean remains strong. No significant trends were found for each of PBDE congener with latitude.
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Effects of tributyltin (TBT) which has been used for antifouling paint of ship's hulls and fishing nets on the immune system in Japanese flounder (Paralichthys olivaceus) were investigated. After short-term exposure to a high level of TBT, leucocytes in the head kidney from 1-year-old flounder were examined for the proportion of neutrophils in total leucocytes. Also examined were their respiratory burst activities using flow cytometry, the reduction of nitroblue tetrazolium (NBT) and lysozyme activities. Furthermore, long-term exposures to a relatively low level of TBT using young flounder were also carried out. The proportion of neutrophils in total leucocytes prepared from head kidney in each fish exposed to TBT at 20 microg/L for 5 days and the reduction of NBT by leucocytes prepared from the same experimental conditions increase compared to the control group. The contents were 42.0+/-6.8 and 52.5+/-6.3%, respectively. Significant differences of the NBT reduction were observed between 0 and 20 microg/L TBT exposure groups. On the other hand, the respiratory burst activity of cells in the exposure group clearly showed a tendency to decrease compared to the control group. Furthermore, high level of TBT also inhibited lysozyme activity which plays an important role for the bacteriocidal procedures. However, similar results were not obtained in the exposure group with a relatively low level of TBT. To determine the immunotoxic effects of TBT, infection experiments using pathogens which are naturally occurring should be further investigated.
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This dissertation presents the competitive control methodologies for small-scale power system (SSPS). A SSPS is a collection of sources and loads that shares a common network which can be isolated during terrestrial disturbances. Micro-grids, naval ship electric power systems (NSEPS), aircraft power systems and telecommunication system power systems are typical examples of SSPS. The analysis and development of control systems for small-scale power systems (SSPS) lacks a defined slack bus. In addition, a change of a load or source will influence the real time system parameters of the system. Therefore, the control system should provide the required flexibility, to ensure operation as a single aggregated system. In most of the cases of a SSPS the sources and loads must be equipped with power electronic interfaces which can be modeled as a dynamic controllable quantity. The mathematical formulation of the micro-grid is carried out with the help of game theory, optimal control and fundamental theory of electrical power systems. Then the micro-grid can be viewed as a dynamical multi-objective optimization problem with nonlinear objectives and variables. Basically detailed analysis was done with optimal solutions with regards to start up transient modeling, bus selection modeling and level of communication within the micro-grids. In each approach a detail mathematical model is formed to observe the system response. The differential game theoretic approach was also used for modeling and optimization of startup transients. The startup transient controller was implemented with open loop, PI and feedback control methodologies. Then the hardware implementation was carried out to validate the theoretical results. The proposed game theoretic controller shows higher performances over traditional the PI controller during startup. In addition, the optimal transient surface is necessary while implementing the feedback controller for startup transient. Further, the experimental results are in agreement with the theoretical simulation. The bus selection and team communication was modeled with discrete and continuous game theory models. Although players have multiple choices, this controller is capable of choosing the optimum bus. Next the team communication structures are able to optimize the players’ Nash equilibrium point. All mathematical models are based on the local information of the load or source. As a result, these models are the keys to developing accurate distributed controllers.
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During school-to-work transition, adolescents develop values and prioritize what is im-portant in their life. Values are concepts or beliefs about desirable states or behaviors that guide the selection or evaluation of behavior and events, and are ordered by their relative importance (Schwartz & Bilsky, 1987). Stressing the important role of values, career re-search has intensively studied the effect of values on educational decisions and early career development (e.g. Eccles, 2005; Hirschi, 2010; Rimann, Udris, & Weiss, 2000). Few re-searchers, however, have investigated so far how values develop in the early career phase and how value trajectories are influenced by individual characteristics. Values can be oriented towards specific life domains, such as work or family. Work values include intrinsic and extrinsic aspects of work (e.g., self-development, cooperation with others, income) (George & Jones, 1997). Family values include the importance of partner-ship, the creation of an own family and having children (Mayer, Kuramschew, & Trommsdroff, 2009). Research indicates that work values change considerably during early career development (Johnson, 2001; Lindsay & Knox, 1984). Individual differences in work values and value trajectories are found e.g., in relation to gender (Duffy & Sedlacek, 2007), parental background (Loughlin & Barling, 2001), personality (Lowry et al., 2012), educa-tion (Battle, 2003), and the anticipated timing of school-to-work transition (Porfeli, 2007). In contrast to work values, research on family value trajectories is rare and knowledge about the development during the school-to-work transition and early career development is lack-ing. This paper aims at filling this research gap. Focusing on family values and intrinsic work values and we expect a) family and work val-ues to change between ages 16 and 25, and b) that initial levels of family and work values as well as value change to be predicted by gender, reading literacy, ambition, and expected du-ration of education. Method. Using data from 2620 young adults (59.5% females), who participated in the Swiss longitudinal study TREE, latent growth modeling was employed to estimate the initial level and growth rate per year for work and family values. Analyses are based on TREE-waves 1 (year 2001, first year after compulsory school) to 8 (year 2010). Variables in the models included family values and intrinsic work values, gender, reading literacy, ambition and ex-pected duration of education. Language region was included as control variable. Results. Family values did not change significantly over the first four years after leaving compulsory school (mean slope = -.03, p =.36). They increased, however, significantly five years after compulsory school (mean slope = .13, p >.001). Intercept (.23, p < .001), first slope (.02, p < .001), and second slope (.01, p < .001) showed significant variance. Initial levels were higher for men and those with higher ambitions. Increases were found to be steeper for males as well as for participants with lower educational duration expectations and reading skills. Intrinsic work values increased over the first four years (mean slope =.03, p <.05) and showed a tendency to decrease in the years five to ten (mean slope = -.01, p < .10). Intercept (.21, p < .001), first slope (.01, p < .001), and second slope (.01, p < .001) showed signifi-cant variance, meaning that there are individual differences in initial levels and growth rates. Initial levels were higher for females, and those with higher ambitions, expecting longer educational pathways, and having lower reading skills. Growth rates were lower for the first phase and steeper for the second phase for males compared to females. Discussion. In general, results showed different patterns of work and family value trajecto-ries, and different individual factors related to initial levels and development after compul-sory school. Developments seem to fit to major life and career roles: in the first years after compulsory school young adults may be engaged to become established in one's job; later on, raising a family becomes more important. That we found significant gender differences in work and family trajectories may reflect attempts to overcome traditional roles, as over-all, women increase in work values and men increase in family values, resulting in an over-all trend to converge.
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Aufgrund der großen Präventionserfolge in der Zahnmedizin treten immer mehr Senioren mit Zähnen und Zahnersatz in den Ruhestand ein. Zwischen der Dritten (1997) und Vierten (2005) Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS IV)13 reduzierte sich für die jungen, Zuhause lebenden Senioren (65-74 Jahre) die Zahnlosigkeit auf 22,6 %, die Anzahl der fehlenden Zähne sank von 17,1 auf 14,7 Zähne, aber viele der verbleibenden Zähne wiesen ein hohes parodontales Risiko auf. 72 % suchen den Zahnarzt kontrollorientiert auf. Für die gleiche Altersgruppe konnte mit einer bevölkerungsrepräsentativen Studie aus Pommern (SHIP) gezeigt werden, dass die Kontaktraten zum Zahnarzt im Alter zurückgehen.
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The North Atlantic spring bloom is one of the main events that lead to carbon export to the deep ocean and drive oceanic uptake of CO(2) from the atmosphere. Here we use a suite of physical, bio-optical and chemical measurements made during the 2008 spring bloom to optimize and compare three different models of biological carbon export. The observations are from a Lagrangian float that operated south of Iceland from early April to late June, and were calibrated with ship-based measurements. The simplest model is representative of typical NPZD models used for the North Atlantic, while the most complex model explicitly includes diatoms and the formation of fast sinking diatom aggregates and cysts under silicate limitation. We carried out a variational optimization and error analysis for the biological parameters of all three models, and compared their ability to replicate the observations. The observations were sufficient to constrain most phytoplankton-related model parameters to accuracies of better than 15 %. However, the lack of zooplankton observations leads to large uncertainties in model parameters for grazing. The simulated vertical carbon flux at 100 m depth is similar between models and agrees well with available observations, but at 600 m the simulated flux is larger by a factor of 2.5 to 4.5 for the model with diatom aggregation. While none of the models can be formally rejected based on their misfit with the available observations, the model that includes export by diatom aggregation has a statistically significant better fit to the observations and more accurately represents the mechanisms and timing of carbon export based on observations not included in the optimization. Thus models that accurately simulate the upper 100 m do not necessarily accurately simulate export to deeper depths.
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Myeloproliferative neoplasms (MPNs) are characterized by the clonal expansion of one or more myeloid cell lineage. In most cases, proliferation of the malignant clone is ascribed to defined genetic alterations. MPNs are also associated with aberrant expression and activity of multiple cytokines; however, the mechanisms by which these cytokines contribute to disease pathogenesis are poorly understood. Here, we reveal a non-redundant role for steady-state IL-33 in supporting dysregulated myelopoiesis in a murine model of MPN. Genetic ablation of the IL-33 signaling pathway was sufficient and necessary to restore normal hematopoiesis and abrogate MPN-like disease in animals lacking the inositol phosphatase SHIP. Stromal cell-derived IL-33 stimulated the secretion of cytokines and growth factors by myeloid and non-hematopoietic cells of the BM, resulting in myeloproliferation in SHIP-deficient animals. Additionally, in the transgenic JAK2V617F model, the onset of MPN was delayed in animals lacking IL-33 in radio-resistant cells. In human BM, we detected increased numbers of IL-33-expressing cells, specifically in biopsies from MPN patients. Exogenous IL-33 promoted cytokine production and colony formation by primary CD34+ MPN stem/progenitor cells from patients. Moreover, IL-33 improved the survival of JAK2V617F-positive cell lines. Together, these data indicate a central role for IL-33 signaling in the pathogenesis of MPNs.
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Steamer accidents, through contact with the bucket wheel, are very seldom today. No publication of such a kind of fatal accident could be found in literature. We present the case of a fatal steamer accident, in which the findings of a blunt traumatization of a person by the ship was completely documented by post-mortem combined multi-slice computed tomography (MSCT) and magnetic resonance imaging (MRI) examinations. A rupture of the aorta was detected using both radiological methods without use of radiopaque material. Radiological examination revealed a comminuted fracture of the thorax vertebrae at the same level as the aortic rupture. Injuries of the soft tissues of the back, caused by the bucket wheel of the steamer, were also diagnosed. In addition to the signs of blunt force trauma the findings of drowning such as an over inflation of the lungs, fluid in the stomach and duodenum were revealed. Furthermore, algological analysis detected diatoms in the lung tissue and blood from the left heart. Therefore, the cause of death was considered being a combination of fatal hemorrhage, caused by the aortic rupture, and drowning. We conclude that virtual autopsy using combined post-mortem MSCT and MRI is a useful tool for documentation, visualisation and analysis of the findings of blunt force trauma and drowning with a large potential in forensic medicine.
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This talk consists of two parts - first part deals with what Jeffrey Bolster called “The Changing Nature of Maritime Insurrection”- and I will tie that into some research that I did on a New York clipper ship called the Contest. The second part of the talk will look at the rise of seafarer’s missions and that will tie Roald Kverndal’s magnum opus Seamen’s Missions: Their Origin and Early Growth into some research that I did on the earliest work done in New York among seafarers that pre-dated the American Seamen’s Friend Society.