886 resultados para culinary traditions
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Jusqu’à une époque récente, un juriste étudiait un modèle juridique donné car il le considérait comme le meilleur. Telle est la constatation formulée par les comparatistes Antonio Gambaro, Rodolfo Sacco et Louis Vogel dans les premières lignes de leur Droit de l’Occident et d’ailleurs. Cette attitude cadre difficilement avec le contexte globalisant actuel. En revanche, un nombre croissant de juristes manifestent un intérêt renouvelé à l’égard du génie propre aux différentes traditions juridiques. À l’intérieur même d’une tradition juridique, un recul théorique est parfois nécessaire afin de mieux en apprécier la sagesse. Pour H. Patrick Glenn, la tradition juridique est vivante et évolutive. Le droit civil privé du Québec, branche de la tradition romaniste, constitue la résultante d’un processus de transmission de connaissances juridiques dont la pertinence est constamment mise à l’épreuve du temps et du contexte social. Très tôt, les dépositaires du savoir issu de la tradition romaniste ont cherché à définir la place de l’être humain dans la nature et cela, à toute époque confondue. La relation humaine avec la terre a fait l’objet de réflexions juridiques poussées dans le droit classique comme dans le droit moderne. Le droit des biens privé du Québec, branche fondamentale du droit civil, a intériorisé et adapté la somme de ce savoir à son propre contexte social et historique. La conception juridique de la terre a varié considérablement à l’intérieur même de la tradition romaniste. Ce mémoire propose une étude des représentations sociales et historiques de la terre dans la tradition romaniste. Cette étude a été menée en recourant à une approche interdisciplinaire du droit qui puise dans le savoir des disciplines philosophiques et historiques. Au terme de cette analyse, il sera établi que la structure de la propriété civiliste a conduit à une fragmentation juridique de la terre en autant d’utilités qu’il est techniquement possible pour l’être humain d’en tirer.
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Le constat duquel part notre idée de colloque est très simple : tout le monde s’accorde à dire que la réflexion sur le numérique est une priorité, mais l’on est encore loin d’avoir une définition précise des méthodes pour développer cette dernière, des œuvres et des auteurs à considérer comme référents dans ce domaine et d’un langage qui puisse être partagé par la communauté des chercheurs et compris par le grand public. L’analyse du monde numérique doit donc être en premier lieu une réflexion sur la culture numérique et non seulement sur les outils. Pareillement, avec le changement des supports, des modalités de publication, des mécanismes de visibilité, d’accessibilité et de circulation des contenus, c’est l’ensemble de notre rapport au savoir qui se trouve remis en question. Il est nécessaire de mettre en place une recherche qui puisse avoir une fonction structurante dans le développement d’une théorie et d’une pensée du numérique mais aussi dans l’implémentation de nouveaux outils de recherche et de visualisation conçus pour les humanités. Le numérique touche désormais l’ensemble de notre vie. Nous vivons dans une société numérique et dans une culture numérique. Les transformations qui ont engendré ce monde numérique se sont produites très rapidement et n’ont pas laissé le temps de développer une réflexion structurée capable de les comprendre. Il est impératif de créer au plus vite des repères théoriques permettant de situer notre culture numérique par rapport à notre vision du monde et aux catégories conceptuelles qui ont structuré nos valeurs, nos traditions et notre imaginaire.
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In political philosophy one often encounters claims on behalf of pluralism, yet there is anything but a consensus over the meaning of this fundamental concept. It is true that there is no single pluralist tradition; rather, there are different pluralist traditions within different domains of practical reason. No one would object, however, to the notion that Isaiah Berlin’s “value pluralism” is a genuine form of meta-ethical pluralism. Charles Taylor is another philosopher who is often called a pluralist, but I shall argue that this is a mistake. One of the central goals of his philosophy is that of reconciling competing aims and ends and this is incompatible with pluralism.
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Die Dissertation beschäftigt sich aus interdisziplinärer (musikwissenschaftlicher, literaturwissenschaftlicher und theologischer) Sicht mit den Biographien Brechts und Weills und ihrem bekanntesten gemeinsamen Werk, der Dreigroschenoper. Im ersten Teil werden anhand von Selbstäußerungen in Briefen und Tagebüchern die Biographien beider Künstler mit Blick auf Spuren von religiöser Biographie, Frömmigkeit und argumentativer Auseinandersetzung mit ihrer jeweiligen Heimatreligion – für Brecht das Christentum und für Weill das Judentum – untersucht. Die in der Forschung pauschal gehaltene These von einer intensiven religiösen Sozialisation beider Künstler ist zwar gerechtfertigt und vor allem für Brecht bekannt, stellt aber nur einen Ausgangspunkt für differenziertere Untersuchungen dar. Dazu gehört es religiöse Existenz als bedeutenden und künstlerisch wirksamen Bestandteil von Persönlichkeitsentwicklung zu verstehen. Religiöse Existenz darf nicht, wie es fast durchgängig in der Forschung zu Brecht und Weill geschieht, auf eine affirmative Grundhaltung begrenzt werden, auch dürfen nicht christliche und jüdische Sozialisation gleichgesetzt werden. Daher sind auch die in der Arbeit gewonnenen exemplarischen Einblicke in Glaubensvorstellungen und Lebenspraxis von Juden und Christen im ausgehenden Kaiserreich und in der Weimarer Republik von besonderer Bedeutung. Auch reicht die bloße Feststellung einer intensiven religiösen Sozialisation nicht aus um wirklich zu beschreiben, was sie jeweils – etwa die Schabbatpraxis im Hause Weill oder Brechts Zweifel am Christentum während der Krankheit seines Vaters – bedeuten und bewirken kann. Mit der in der Dissertation vorgenommenen differenzierten Sichtung von Biographie wird weder die „Moderation“ der eigenen Biographie durch die Künstler außer Acht gelassen noch das künstlerische Werk der Biographie untergeordnet. Es wird vielmehr in der Verknüpfung der mehrdimensionalen Bezugssysteme das geschichtliche und damit auch das biographische Werden eines Werkes gleichzeitig als Charakteristikum seiner Ästhetik verstanden. Für die religiöse Dimension der Dreigroschenoper gilt ähnliches wie für die Sicht auf die religiösen Sozialisationen. Einige der offensichtlichen Anspielungen auf religiöse Kontexte gelten als bekannt. Dabei werden aber Tiefendimensionen und Ambivalenzen vernachlässigt, welche bei der Verwendung der zumeist biblischen Spuren mitschwingen und die auch für die Künstler mitschwingen konnten (Buch Rut, Passion Jesu etc.). An diesem Punkt setzt die Untersuchung im zweiten Teil der Arbeit ein, welche die versteckten, verdeckten oder nur oberflächlich untersuchten Spuren religiöser Konnotation in der Dreigroschenoper ermittelt und wieder verständlich macht. Brecht war nicht Theologe und schon gar nicht Exeget war, er war aber als Literat und als christlich sozialisierter Künstler in der Lage, kontextuelle Zusammenhänge, innerbiblische Verweise und Leerstellen biblischer Texte zu erkennen. Daher ist es für die Interpretation der Dreigroschenoper auch wesentlich, biblische Hintergründe und ausgewählte theologische Erkenntnisse heranzuziehen. Durch den Rückgriff auf Biblisches und damit auf jüdische und christliche Tradition wird nicht nur die Komplexität der Dreigroschenoper verdeutlicht, sondern gleichsam rückwirkend die Komplexität biblischer Theologie sichtbar. Der Komponist darf bei diesem künstlerischen Verarbeitungsprozess religiöser Kontexte nicht verdrängt werden. Die Frage nach religiös semantisierbarer Musik ist trotz aller Schwierigkeiten notwendig. Der Blick auf Weills Biographie, sein Aufwachsen im Hause eines jüdischen Kantors, seine Kenntnis der Synagogalmusik, seine künstlerische Verbundenheit mit Gustav Mahler, seine Kenntnis von Orgelmusik, Chorälen und den bachschen Passion und seine Selbstreflexion über sich als Künstler, der Jude war, fordert in dieser Hinsicht eine differenzierte und funktionale Sicht auf religiöse Semantik in der Musik. In der Dreigroschenoper spiegeln sich Säkularisierungsprozesse wider, doch bleibt trotz dieser Prozesse ein Bewusstsein für die religiösen Traditions- und Erklärungsmuster erhalten. Dieses gilt es wieder zu erschließen, da es untrennbar zum Werk, zur Werkästhetik und damit zu seinem Verständnis gehört. Die Dreigroschenoper verdeutlicht darüber hinaus, dass die religiöse Dimension noch in der Distanzierung bedeutsam bleibt. Auch daran wird erkennbar, wie sehr eine Gesellschaft von Voraussetzungen lebt, die sie nicht selbst hergestellt hat. Die Dreigroschenoper kann somit heute auch zu einem Lehrstück für kulturelle Codes werden.
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In der vorliegenden Dissertation geht es um die Dokumentation, theoretische Begründung und Auswertung des in 25 Jahren Praxis entwickelten Curriculums der Bewusstseinsschulung und -weitung der Orgodynamik. Dabei geht es insbesondere um den Vergleich und die forschungsorientierte Verknüpfung verschiedener Traditionen der Bewusstseinsbildung, der ihnen zugrunde liegenden Konzepte und anthropologischen Dimensionen im Schnittfeld pädagogischer, psychologischer und spiritueller Perspektiven. In Anlehnung an das von Fuhr/Dauber (2002) entwickelte Modell, der Praxisentwicklungsforschung, welche die Verflechtung von Theorie und Praxis ansteuert, wird der orgodynamische Ansatz wissenschaftlich dokumentiert und theoretisch begründet. Über eine induktive Vorgehensweise werden die historischen Wurzeln konzeptionell dargelegt, die verborgenen Paradigmen herausgearbeitet, sowie das Curriculum erläutert und ausgewertet. In einem ersten theorieorientierten Kapitel wird das orgodynamische Methodenspektrum in seinem Grundmodell und den vier zentralen Dimensionen (mentale, körperliche, emotionale, energetische Dimension) aufgezeigt und mit theoretischen Hintergrundkonzepten verglichen und verknüpft. Die vier sich überlappenden Methodengruppen der mental, körperlich, emotional und energetisch orientierten Bewusstseinsarbeit werden differenziert dargestellt und in ihrer Beziehung zueinander diskutiert. Anhand eines Modells (Methodenrad) wird die multi-dimensionale Perspektive des Methodenspektrums, in einer nichthierarchischen Zuordnung sichtbar. Im zweiten theorieorientierten Hauptteil werden zunächst die zentralen vier Paradigmen der Orgodynamik (Präsenz, Multidimensionalität, Flow/Fließendes Gewahrsein, Bezogenheit) vorgestellt, theoretisch und praxisbezogen entfaltet und in einer Paradigmen-Landkarte zueinander in Beziehung gesetzt. Dabei werden die kategorialen Ausführungen durchgehend an Praxisbeispielen veranschaulicht und im Blick auf drei vorgestellte Zugänge zur Bewusstseinsweitung (Immersion, Integration und Dekonstruktion) exemplarisch didaktisch kommentiert. Im dritten Hauptteil wird das Curriculum im Zusammenhang mit einer Auswertungsmatrix erläutert. Diese dient als Überprüfungsinstrument. Mit ihrer Hilfe werden die verschiedenen methodischen Zugangsweisen und Arbeitsformen dieses Ansatzes, exemplarisch anhand von 2 Ausbildungswochen, im Blick der Multidimensionalität dokumentiert. Damit wird diese multidimensional angelegte Praxis exemplarisch bis in methodische Details nachvollziehbar und in dialogisch-selbstreflexiver Form überprüfbar. Exemplarisch werden in einem Exkurs erste Itemvorschläge gemacht, welche die wissenschaftliche Anschlussfähigkeit an neuere Forschung im transpersonalen Bereich aufzeigen. Das innere Anliegen der vorliegenden Arbeit zeigt in der Verschränkung von Theorie und Praxis, dass die Paradigmen der Orgodynamik, Präsenz, Multidimensionalität, fließendes Gewahrsein und bewusste Bezogenheit vier pädagogisch umgesetzte Paradigmen für eine Bewusstseinserforschung in der Erwachsenenbildung sind. Stichworte: Multidimensional, Bewusstseinserforschung, Bewusstseinsweite, Präsenz, bewusste Bezogenheit, Flow/Fließendes Gewahrsein, das „Größere“, Immersion, Integration, Dekonstruktion, pädagogische Paradigmen, Erwachsenenbildung, Multidimensionales Methodenspektrum, Orgodynamik, Körpertherapie. ---------------------------
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Māori food sovereignty was and continues to be severely affected by British colonisation and influence. This situation and its causes, both past and present, will be examined in the context of Māori culture, especially Te Tiriti, a founding document of New Zealand. The general concept of food sovereignty is introduced, and its key principle: having power over one's own food system. A brief history of Māori food systems is necessary as context–their adaptation from Polynesia to New Zealand and later, to European settlement. Te Tiriti and the Treaty of Waitangi are explained: how they were created and why Te Tiriti is authoritative. Then, different aspects of Te Tiriti are linked to various parts of Māori food sovereignty and traditional Māori concepts. Through breaching tuku whenua in Te Tiriti, land issues have arisen: the methods used to confiscate Māori land and the effects this had on traditional food, health and urbanisation are discussed. Culture as taonga is examined: the ways in which losing a food system leads to losing traditions, and how this breaches Te Tiriti. Then the (mostly negative) effects of this shift in food systems on the environment is examined, and how this relates back to taonga as well as the traditional duty of kaitiakitanga and, again, the breaching of Te Tiriti. Lastly, the underlying issue of power is examined in relation to rangatiratanga and overall sovereignty–this is also linked to Te Tiriti.
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This work considers communicative intention as the basis for rhe analysis of rhe communicative phenomenon in natural contexts. It also aims to reconcile the traditions that analyse human communication today. The convergence with the referential-ecological approach (Boada and Forns, 1989; 1997) has dealt with a number of important problems that the classic referential approach was unable to address. Its system of categories includes new variables, in addition to the classic referential variables. The cornmunicative intention is taken into account, albeit implicitly. Using a conciliatory approach, the study aims to study the intentional dimension in greater depth. The speech act theory (Searle, 1969; 1975) is used to categorize the cornrnunicative exchanges arnong a sarnple of 28 individuals and presents a certain complirnentariety with data from other traditions
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Chingaza como destino de turismo contemplativo, nace de un deseo personal por generar reflexión en las gentes, hacia un respeto por la vida y un cuidado de nuestra biodiversidad y se traduce en la práctica, en un modelo de gestión que permita construir un punto turístico destinado a la contemplación de la naturaleza y a su conocimiento, así como al aprendizaje de las tradiciones culturales que allí se encierran, convirtiéndole en un destino de turismo sostenible que encuentre en su espacio, el motor para su sostenimiento y bajo la premisa clave de no intervenir ni alterar su patrimonio cultural y natural.
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En el siglo XX, surgen agrupaciones y movimientos que buscan volver a las antiguas tradiciones, rechazando cualquier influencia externa que pueda amenazar su base religiosa. Uno de los componentes más importantes de este fenómeno es el hecho de mezclar sentimientos nacionalistas con una lucha en nombre de Dios.
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El proyecto busca establecer las competencias que debe desempeñar el gestor cultural frente al reto de la cibercultura y la sociedad del conocimiento. A partir del análisis de las actividades de gestores en ejercicio y de la oferta de programas de formación se pueden elaborar nuevos significados e identificar nuevas prácticas del trabajo del gestor cultural en sus comunidades. La investigación del perfil profesional permitirá entender cómo fortalecer las redes sociales integración social -; fomentar el reconocimiento de las diferencias pluralismo -; promover el uso de TIC como vehículo de comunicación, proyección, formación de redes y gestión de comunidades; agenciar a los individuos y comunidades para una apropiación eficiente de sus saberes y tradiciones, de sus deberes y derechos como ciudadanos. Si la gestión cultural está íntimamente ligada a la construcción de nuevos sentidos de identidad, creatividad y participación democrática, entonces conocer, articular y fortalecer el perfil profesional de los gestores culturales coadyuvará para el logro de éstas y otras metas de la política cultural de Colombia.
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El objetivo de la investigación fue identificar la participación que tienen las mujeres y los hombres en cargos directivos de las universidades colombianas. Se diseñó un cuestionario compuesto por cinco factores para recolectar información acerca de la formación, la experiencia académica y administrativa, la procedencia y producción académica de los rectores de las universidades colombianas. Esta información se recopiló de las páginas oficiales y actualizadas de las universidades, entre los meses de noviembre de 2011 y enero de 2012. Los resultados muestran que hay una presencia importante de las mujeres en la dirección de facultades y escuelas, pero es significativamente menor su número en el desempeño de cargos unipersonales de alta dirección. Los hallazgos parecen indicar preferencia por el estilo directivo clásico-racional comúnmente relacionado con el género masculino, lo que también puede estar asociado con fenómenos culturales y de la idiosincrasia latinoamericana, caracterizada por las tradiciones patriarcales. Los resultados de esta exploración indicarían que es necesario profundizar en las relaciones entre la proporción de mujeres que acceden a la educación superior y quienes llegan a desempeñar altos cargos directivos en ellas.
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La identidad de un pueblo es posible reconocerla por variables como el idioma, el territorio y determinados símbolos. La cocina o la fabricación de alimentos, suele ser uno de los elementos que a primera vista identifica a una agrupación de personas y con la que estos sujetos reconocen su país o su nación. Sin embargo, en el caso colombiano la cultura culinaria y las cocinas tradicionales que se cree, representan la identidad del país, no se conocen como tal y no se reconoce el lugar que tienen como referente identitario nacional. Este documental lo invita a realizar una apasionante búsqueda culinaria donde recorrerá distintos caminos, cada uno con un sabor diferente. Expertos en alimentación, desde varios ámbitos, aportan su visión para intentar descubrir cuál es la identidad gastronómica del país. Para usted, ¿a qué sabe Colombia?
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El acelerado desarrollo experimentado en los últimos años por las TIC, ha generado procesos de transformación fundamentales en las relaciones humanas, la economía, la cultura, la política e inclusive las costumbres. Tomando como punto de partida el concepto de Manuel Castells (2002), en el que manifiesta que la revolución de las TIC dada su capacidad de penetración en todo el ámbito de la actividad humana, entre ellas la obtención de conocimiento, es el punto de entrada para analizar la complejidad de la nueva economía, la sociedad y la cultura en formación, éste proyecto de investigación tiene como objetivos: i) Determinar el impacto que tiene la Sociedad del Conocimiento en el mercado accionario en Colombia y ii) Establecer por qué se considera al mercado accionario como un mercado especulativo. El documento inicia con un marco teórico en el que se analizan los conceptos que responden a dos tradiciones de pensamiento distintas: La Sociedad de la Información y la Sociedad del Conocimiento, y se abordan los rasgos centrales que actualmente las definen; analizando las transformaciones que llevaron a su origen y el modo en que se ha intentado unificar sus características bajo un único término. Seguidamente se realiza una contextualización del mercado accionario en Colombia haciendo una descripción de sus principales participantes y las características de cada uno de ellos. Posteriormente se describe el impacto que tienen los principales índices bursátiles utilizados en el mercado accionario y por último se hace una descripción desde diversos autores respecto del concepto de especulación.
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En el actual contexto de globalización y con el comienzo de la era de la información, cada vez más Estados han buscado proyectar una imagen favorable con el objetivo de atraer atención y crear una reputación que permitan cumplir objetivos de política exterior y fomentar el desarrollo económico, logrando de esta manera un posicionamiento en el sistema internacional mediante estrategias novedosas, que incluyen elementos tanto diplomáticos, políticos, económicos, como comerciales y culturales. Para Japón, Nation Branding y la diplomacia pública han sido dos de las principales herramientas para lograr este reposicionamiento internacional, resaltando atractivos como las tradiciones culturales, el turismo, los incentivos para negocios, y trabajando en conjunto entre el gobierno nacional, el sector privado y la sociedad civil para crear relaciones entre el país y gobiernos y sociedades a nivel internacional.
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As ubiquitous systems have moved out of the lab and into the world the need to think more systematically about how there are realised has grown. This talk will present intradisciplinary work I have been engaged in with other computing colleagues on how we might develop more formal models and understanding of ubiquitous computing systems. The formal modelling of computing systems has proved valuable in areas as diverse as reliability, security and robustness. However, the emergence of ubiquitous computing raises new challenges for formal modelling due to their contextual nature and dependence on unreliable sensing systems. In this work we undertook an exploration of modelling an example ubiquitous system called the Savannah game using the approach of bigraphical rewriting systems. This required an unusual intra-disciplinary dialogue between formal computing and human- computer interaction researchers to model systematically four perspectives on Savannah: computational, physical, human and technical. Each perspective in turn drew upon a range of different modelling traditions. For example, the human perspective built upon previous work on proxemics, which uses physical distance as a means to understand interaction. In this talk I hope to show how our model explains observed inconsistencies in Savannah and ex- tend it to resolve these. I will then reflect on the need for intradisciplinary work of this form and the importance of the bigraph diagrammatic form to support this form of engagement. Speaker Biography Tom Rodden Tom Rodden (rodden.info) is a Professor of Interactive Computing at the University of Nottingham. His research brings together a range of human and technical disciplines, technologies and techniques to tackle the human, social, ethical and technical challenges involved in ubiquitous computing and the increasing used of personal data. He leads the Mixed Reality Laboratory (www.mrl.nott.ac.uk) an interdisciplinary research facility that is home of a team of over 40 researchers. He founded and currently co-directs the Horizon Digital Economy Research Institute (www.horizon.ac.uk), a university wide interdisciplinary research centre focusing on ethical use of our growing digital footprint. He has previously directed the EPSRC Equator IRC (www.equator.ac.uk) a national interdisciplinary research collaboration exploring the place of digital interaction in our everyday world. He is a fellow of the British Computer Society and the ACM and was elected to the ACM SIGCHI Academy in 2009 (http://www.sigchi.org/about/awards/).