889 resultados para Radial basis function network


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This thesis will focus on the residual function and visual and attentional deficits in human patients, which accompany damage to the visual cortex or its thalamic afferents, and plastic changes, which follow it. In particular, I will focus on homonymous visual field defects, which comprise a broad set of central disorders of vision. I will present experimental evidence that when the primary visual pathway is completely damaged, the only signal that can be implicitly processed via subcortical visual networks is fear. I will also present data showing that in a patient with relative deafferentation of visual cortex, changes in the spatial tuning and response gain of the contralesional and ipsilesional cortex are observed, which are accompanied by changes in functional connectivity with regions belonging to the dorsal attentional network and the default mode network. I will also discuss how cortical plasticity might be harnessed to improve recovery through novel treatments. Moreover, I will show how treatment interventions aimed at recruiting spared subcortical pathway supporting multisensory orienting can drive network level change.

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Radial velocities measured from near-infrared (NIR) spectra are a potential tool to search for extrasolar planets around cool stars. High resolution infrared spectrographs now available reach the high precision of visible instruments, with a constant improvement over time. GIANO is an infrared echelle spectrograph and it is a powerful tool to provide high resolution spectra for accurate radial velocity measurements of exo-planets and for chemical and dynamical studies of stellar or extragalactic objects. No other IR instruments have the GIANO's capability to cover the entire NIR wavelength range. In this work we develop an ensemble of IDL procedures to measure high precision radial velocities on a few GIANO spectra acquired during the commissioning run, using the telluric lines as wevelength reference. In Section 1.1 various exoplanet search methods are described. They exploit different properties of the planetary system. In Section 1.2 we describe the exoplanet population discovered trough the different methods. In Section 1.3 we explain motivations for NIR radial velocities and the challenges related the main issue that has limited the pursuit of high-precision NIR radial velocity, that is, the lack of a suitable calibration method. We briefly describe calibration methods in the visible and the solutions for IR calibration, for instance, the use of telluric lines. The latter has advantages and problems, described in detail. In this work we use telluric lines as wavelength reference. In Section 1.4 the Cross Correlation Function (CCF) method is described. This method is widely used to measure the radial velocities.In Section 1.5 we describe GIANO and its main science targets. In Chapter 2 observational data obtained with GIANO spectrograph are presented and the choice criteria are reported. In Chapter 3 we describe the detail of the analysis and examine in depth the flow chart reported in Section 3.1. In Chapter 4 we give the radial velocities measured with our IDL procedure for all available targets. We obtain an rms scatter in radial velocities of about 7 m/s. Finally, we conclude that GIANO can be used to measure radial velocities of late type stars with an accuracy close to or better than 10 m/s, using telluric lines as wevelength reference. In 2014 September GIANO is being operative at TNG for Science Verification and more observational data will allow to further refine this analysis.

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In der Erdöl– und Gasindustrie sind bildgebende Verfahren und Simulationen auf der Porenskala im Begriff Routineanwendungen zu werden. Ihr weiteres Potential lässt sich im Umweltbereich anwenden, wie z.B. für den Transport und Verbleib von Schadstoffen im Untergrund, die Speicherung von Kohlendioxid und dem natürlichen Abbau von Schadstoffen in Böden. Mit der Röntgen-Computertomografie (XCT) steht ein zerstörungsfreies 3D bildgebendes Verfahren zur Verfügung, das auch häufig für die Untersuchung der internen Struktur geologischer Proben herangezogen wird. Das erste Ziel dieser Dissertation war die Implementierung einer Bildverarbeitungstechnik, die die Strahlenaufhärtung der Röntgen-Computertomografie beseitigt und den Segmentierungsprozess dessen Daten vereinfacht. Das zweite Ziel dieser Arbeit untersuchte die kombinierten Effekte von Porenraumcharakteristika, Porentortuosität, sowie die Strömungssimulation und Transportmodellierung in Porenräumen mit der Gitter-Boltzmann-Methode. In einer zylindrischen geologischen Probe war die Position jeder Phase auf Grundlage der Beobachtung durch das Vorhandensein der Strahlenaufhärtung in den rekonstruierten Bildern, das eine radiale Funktion vom Probenrand zum Zentrum darstellt, extrahierbar und die unterschiedlichen Phasen ließen sich automatisch segmentieren. Weiterhin wurden Strahlungsaufhärtungeffekte von beliebig geformten Objekten durch einen Oberflächenanpassungsalgorithmus korrigiert. Die Methode der „least square support vector machine” (LSSVM) ist durch einen modularen Aufbau charakterisiert und ist sehr gut für die Erkennung und Klassifizierung von Mustern geeignet. Aus diesem Grund wurde die Methode der LSSVM als pixelbasierte Klassifikationsmethode implementiert. Dieser Algorithmus ist in der Lage komplexe geologische Proben korrekt zu klassifizieren, benötigt für den Fall aber längere Rechenzeiten, so dass mehrdimensionale Trainingsdatensätze verwendet werden müssen. Die Dynamik von den unmischbaren Phasen Luft und Wasser wird durch eine Kombination von Porenmorphologie und Gitter Boltzmann Methode für Drainage und Imbibition Prozessen in 3D Datensätzen von Böden, die durch synchrotron-basierte XCT gewonnen wurden, untersucht. Obwohl die Porenmorphologie eine einfache Methode ist Kugeln in den verfügbaren Porenraum einzupassen, kann sie dennoch die komplexe kapillare Hysterese als eine Funktion der Wassersättigung erklären. Eine Hysterese ist für den Kapillardruck und die hydraulische Leitfähigkeit beobachtet worden, welche durch die hauptsächlich verbundenen Porennetzwerke und der verfügbaren Porenraumgrößenverteilung verursacht sind. Die hydraulische Konduktivität ist eine Funktion des Wassersättigungslevels und wird mit einer makroskopischen Berechnung empirischer Modelle verglichen. Die Daten stimmen vor allem für hohe Wassersättigungen gut überein. Um die Gegenwart von Krankheitserregern im Grundwasser und Abwässern vorhersagen zu können, wurde in einem Bodenaggregat der Einfluss von Korngröße, Porengeometrie und Fluidflussgeschwindigkeit z.B. mit dem Mikroorganismus Escherichia coli studiert. Die asymmetrischen und langschweifigen Durchbruchskurven, besonders bei höheren Wassersättigungen, wurden durch dispersiven Transport aufgrund des verbundenen Porennetzwerks und durch die Heterogenität des Strömungsfeldes verursacht. Es wurde beobachtet, dass die biokolloidale Verweilzeit eine Funktion des Druckgradienten als auch der Kolloidgröße ist. Unsere Modellierungsergebnisse stimmen sehr gut mit den bereits veröffentlichten Daten überein.

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Die vorliegende kumulative Arbeit umfasst Analysen zur Aufklärung der molekularen Grundlagen des humanen Usher-Syndroms (USH), der häufigsten Ursache kombinierter vererblicher Taub-Blindheit. Ziel dieser Arbeit war es, neue Erkenntnisse zur Funktion der USH-Proteine und den von ihnen organisierten Protein-Netzwerken in der Photorezeptorzelle zu erhalten. Dadurch sollten weitere Einsichten in die molekularen Ursachen des retinalen Phänotyps von USH gewonnen werden. Die Ergebnisse dieser Analysen wurden in einem Übersichtsartikel (I) und zwei Originalarbeiten (II, III) zusammengestellt.rn Im Übersichtsartikel (I) wurden die vorliegenden Hinweise zusammengefasst, die USH auf Grundlage der molekularen Verbindungen ebenfalls als Ciliopathien definiert. Zudem wird die Bedeutung des periciliären USH-Proteinnetzwerkes für das sensorische Cilium (Außensegment) der Photorezeptorzelle herausgestellt. rn In Publikation II wurde der Aufbau des USH1-USH2-Proteinnetzwerkes als Teil des periciliären Komplexes analysiert, der beim cargo handover von vesikulärer Fracht vom Innensegment- auf den ciliären Transport für die Photorezeptorzelle essentiell ist. Experimentell wurde Ush2a als neuer SANS-Interaktionspartner validiert. Des Weiteren wurde ein ternärer Komplex aus den USH-Proteinen SANS, Ush2a und Whirlin identifiziert, dessen Zusammensetzung durch die phosphorylierungsabhängige Interaktion zwischen SANS und Ush2a reguliert werden könnte. Dieser ternäre Komplex kann sowohl der Integrität der Zielmembran dienen als auch am Transfer von Molekülen ins Außensegment beteiligt sein.rn In Publikation III wurde das MAGUK-Protein Magi2 als neuer Interaktionspartner von SANS identifiziert und die Interaktion durch komplementäre Interaktionsassays validiert. Dabei wurde ein internes PDZ-Binde-Motiv in der SAM-Domäne von SANS identifiziert, das die Interaktion zur PDZ5-Domäne von Magi2 phosphorylierungsabhängig vermittelt. Dadurch wurde bestätigt, dass SANS durch post-translationale Modifizierung reguliert wird. Weiterführende Experimente zur Funktion des Magi2-SANS-Komplexes zeigen, dass Magi2 an Prozess der Rezeptor-vermittelten Endocytose beteiligt ist. Die Phosphorylierung von SANS durch die Kinase CK2 spielt bei der Endocytose ebenfalls eine wichtige Rolle. Der Phosphorylierungsstatus von SANS moduliert die Interaktion zu Magi2 und reguliert dadurch negativ den Prozess der Endocytose. In RNAi-Studien wurde die durch Magi2-vermittelte Endocytose darüber hinaus mit dem Prozess der Ciliogenese verknüpft. Die Analyse der subzellulären Verteilung der Interaktionspartner lokalisieren Magi2 im periciliären Komplex und assoziieren das periciliäre USH-Proteinnetzwerk dadurch mit dem Prozess der Endocytose in der ciliary pocket. Der SANS-Magi2-Komplex sollte demnach für Aufbau und Funktion des sensorischen Ciliums der Photorezeptorzelle eine wichtige Rolle spielen.rn Die Gesamtheit an Informationen, die aus den Publikationen dieser Dissertation und aus den Kooperationsprojekten (*) resultieren, haben die Kenntnisse zur zellulären Funktion der USH-Proteine und ihrer Interaktionspartner und damit über die pathogenen Mechanismen von USH erweitert. Dies bildet die Basis, um fundierte Therapiestrategien zu entwickeln.

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Analysen zur molekularen Charakterisierung von Proteinen des humanen Usher-Syndroms und Evaluation genbasierter Therapiestrategien rnDas humane Usher Syndrom (USH) ist die häufigste Form vererbter Taub-Blindheit. In der vorliegenden Dissertation wurde diese komplexe Erkrankung auf verschiedenen Ebenen analysiert: in Arbeiten zur Expression und Lokalisation von USH-Proteinen, der Analyse der USH-Proteinnetzwerke und deren Funktionen sowie darauf aufbauend die Entwicklung von Therapiestrategien für USH.rnIm Rahmen der Arbeit wurde die Expression und (sub)-zelluläre Lokalisation des USH1D-Genproduktes CDH23 in der Retina und Cochlea analysiert. CDH23-Isoformen werden in der Maus zeitlich und räumlich differentiell exprimiert. In den Retinae von Mäusen, nicht humanen Primaten und Menschen zeigten Analysen eine unterschiedliche Expression und Lokalisation des Zell-Zelladhäsionsmoleküls CDH23, was auf Funktions-unterschiede der einzelnen Isoformen in den analysierten Spezies hindeutet.rnAnalysen zur Aufklärung der USH-Proteinnetzwerke ergaben eine potentielle Interaktion des USH1G-Gerüstproteins SANS mit dem Golgi- und Centrosom-assoziierten Protein Myomegalin. Die direkte Interaktion der Proteine konnte durch unabhängige Experimente verifiziert werden. Beide Interaktionspartner sind in den Retinae verschiedener Spezies partiell ko-lokalisiert und partizipieren im periciliären USH-Proteinnetzwerk. Die Assoziation von SANS und Myomegalin mit dem Mikrotubuli-Cytoskelett weist auf eine Funktion des Proteinkomplexes in gerichteten Transportprozessen innerhalb der Photorezeptoren hin und bekräftigt die Hypothese einer Rolle von SANS und assoziierten Netzwerken mit Transportprozessen.rnDas hier gewonnene erweiterte Verständnis der molekularen Grundlagen sowie die Aufklärung der zellulären Funktion der Proteinnetzwerke ermöglichen die Entwicklung therapeutischer Strategien für USH. Ein Fokus der vorliegenden Arbeit lag auf der Entwicklung genbasierter Therapiestrategien und deren Evaluation, wobei der Schwerpunkt auf der Therapiestrategie der Genreparatur lag. Die mit Hilfe von Zinkfinger-Nukleasen (ZFN) induzierte Homologe Rekombination für die Genkorrektur wurde exemplarisch an der 91C>T/p.R31X-Mutation im USH1C-Gen gezeigt. Effiziente ZFN wurden identifiziert, generiert und erfolgreich im Zellkulturmodellsystem eingesetzt. Die Analysen demonstrierten eine Reparatur der Mutation durch Homologe Rekombination auf genomischer Ebene und die Expression des wiederhergestellten Proteins. Durch die Genkorrektur im endogenen Lokus sind Größe des Gens, Isoformen oder die Art der Mutation keine limitierenden Faktoren für die Therapie. Die in der vorliegenden Arbeit durchgeführten Experimente unterstreichen das enorme Potential ZFN-basierter Therapiestrategien hin zu personalisierten Therapieformen nicht nur für USH sondern auch für andere erbliche Erkrankungen, deren genetische Grundlagen bekannt sind.rn

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Gastrin-releasing peptide (GRP) and GRP receptors (GRPR) play a role in tumor angiogenesis. Recently, GRPR were found to be frequently expressed in the vasculature of a large variety of human cancers. Here, we characterize these GRPR by comparing the vascular GRPR expression and localization in a selection of human cancers with that of an established biological marker of neoangiogenesis, the vascular endothelial growth factor (VEGF) receptor. In vitro quantitative receptor autoradiography was performed in parallel for GRPR and VEGF receptors (VEGFR) in 32 human tumors of various origins, using ¹²⁵I-Tyr-bombesin and ¹²⁵I-VEGF₁₆₅ as radioligands, respectively. Moreover, VEGFR-2 was evaluated immunohistochemically. All tumors expressed GRPR and VEGFR in their vascular system. VEGFR were expressed in the endothelium in the majority of the vessels. GRPR were expressed in a subpopulation of vessels, preferably in their muscular coat. The vessels expressing GRPR were all VEGFR-positive whereas the VEGFR-expressing vessels were not all GRPR-positive. GRPR expressing vessels were found immunohistochemically to co-express VEGFR-2. Remarkably, the density of vascular GRPR was much higher than that of VEGFR. The concomitant expression of GRPR with VEGFR appears to be a frequent phenomenon in many human cancers. The GRPR, localized and expressed in extremely high density in a subgroup of vessels, may function as target for antiangiogenic tumor therapy or angiodestructive targeted radiotherapy with radiolabeled bombesin analogs alone, or preferably together with VEGFR targeted therapy.

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The glucose transporter IICB of the Escherichia coli phosphotransferase system (PTS) consists of a polytopic membrane domain (IIC) responsible for substrate transport and a hydrophilic C-terminal domain (IIB) responsible for substrate phosphorylation. We have overexpressed and purified a triple mutant of IIC (mut-IIC), which had recently been shown to be suitable for crystallization purposes. Mut-IIC was homodimeric as determined by blue native-PAGE and gel-filtration, and had an eyeglasses-like structure as shown by negative-stain transmission electron microscopy (TEM) and single particle analysis. Glucose binding and transport by mut-IIC, mut-IICB and wildtype-IICB were compared with scintillation proximity and in vivo transport assays. Binding was reduced and transport was impaired by the triple mutation. The scintillation proximity assay allowed determination of substrate binding, affinity and specificity of wildtype-IICB by a direct method. 2D crystallization of mut-IIC yielded highly-ordered tubular crystals and made possible the calculation of a projection structure at 12Å resolution by negative-stain TEM. Immunogold labeling TEM revealed the sidedness of the tubular crystals, and high-resolution atomic force microscopy the surface structure of mut-IIC. This work presents the structure of a glucose PTS transporter at the highest resolution achieved so far and sets the basis for future structural studies.

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Gestures are important for nonverbal communication and were shown to be impaired in schizophrenia. Two categories of gestures can be differentiated: pantomime on verbal command and imitation of seen gestures. There is evidence that the neural basis of these domains may be distinct, pantomime being critically dependent on prefrontal cortex function. The aim of the study was to investigate gestural deficits in schizophrenia and their association with frontal lobe function and motor performance.

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The present study examined the neural basis of vivid motor imagery with parametrical functional magnetic resonance imaging. 22 participants performed motor imagery (MI) of six different right-hand movements that differed in terms of pointing accuracy needs and object involvement, i.e., either none, two big or two small squares had to be pointed at in alternation either with or without an object grasped with the fingers. After each imagery trial, they rated the perceived vividness of motor imagery on a 7-point scale. Results showed that increased perceived imagery vividness was parametrically associated with increasing neural activation within the left putamen, the left premotor cortex (PMC), the posterior parietal cortex of the left hemisphere, the left primary motor cortex, the left somatosensory cortex, and the left cerebellum. Within the right hemisphere, activation was found within the right cerebellum, the right putamen, and the right PMC. It is concluded that the perceived vividness of MI is parametrically associated with neural activity within sensorimotor areas. The results corroborate the hypothesis that MI is an outcome of neural computations based on movement representations located within motor areas.

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Structural and functional findings in schizophrenic patients with formal thought disorder (FTD) show abnormalities within left-side semantic areas. The present study investigate the network function of the involved brain regions as a function of FTD severity.

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Autosomal recessive spastic ataxia of Charlevoix-Saguenay (ARSACS) is a childhood-onset neurological disease resulting from mutations in the SACS gene encoding sacsin, a 4,579-aa protein of unknown function. Originally identified as a founder disease in Québec, ARSACS is now recognized worldwide. Prominent features include pyramidal spasticity and cerebellar ataxia, but the underlying pathology and pathophysiological mechanisms are unknown. We have generated an animal model for ARSACS, sacsin knockout mice, that display age-dependent neurodegeneration of cerebellar Purkinje cells. To explore the pathophysiological basis for this observation, we examined the cell biological properties of sacsin. We show that sacsin localizes to mitochondria in non-neuronal cells and primary neurons and that it interacts with dynamin-related protein 1, which participates in mitochondrial fission. Fibroblasts from ARSACS patients show a hyperfused mitochondrial network, consistent with defects in mitochondrial fission. Sacsin knockdown leads to an overly interconnected and functionally impaired mitochondrial network, and mitochondria accumulate in the soma and proximal dendrites of sacsin knockdown neurons. Disruption of mitochondrial transport into dendrites has been shown to lead to abnormal dendritic morphology, and we observe striking alterations in the organization of dendritic fields in the cerebellum of knockout mice that precedes Purkinje cell death. Our data identifies mitochondrial dysfunction/mislocalization as the likely cellular basis for ARSACS and indicates a role for sacsin in regulation of mitochondrial dynamics.

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Objectives: Recent anatomical-functional studies have transformed our understanding of cerebral motor control away from a hierarchical structure and toward parallel and interconnected specialized circuits. Subcortical electrical stimulation during awake surgery provides a unique opportunity to identify white matter tracts involved in motor control. For the first time, this study reports the findings on motor modulatory responses evoked by subcortical stimulation and investigates the cortico-subcortical connectivity of cerebral motor control. Experimental design: Twenty-one selected patients were operated while awake for frontal, insular, and parietal diffuse low-grade gliomas. Subcortical electrostimulation mapping was used to search for interference with voluntary movements. The corresponding stimulation sites were localized on brain schemas using the anterior and posterior commissures method. Principal observations: Subcortical negative motor responses were evoked in 20/21 patients, whereas acceleration of voluntary movements and positive motor responses were observed in three and five patients, respectively. The majority of the stimulation sites were detected rostral of the corticospinal tract near the vertical anterior-commissural line, and additional sites were seen in the frontal and parietal white matter. Conclusions: The diverse interferences with motor function resulting in inhibition and acceleration imply a modulatory influence of the detected fiber network. The subcortical stimulation sites were distributed veil-like, anterior to the primary motor fibers, suggesting descending pathways originating from premotor areas known for negative motor response characteristics. Further stimulation sites in the parietal white matter as well as in the anterior arm of the internal capsule indicate a large-scale fronto-parietal motor control network. Hum Brain Mapp, 2012. © 2012 Wiley Periodicals, Inc.

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Background The Nef protein of HIV facilitates virus replication and disease progression in infected patients. This role as pathogenesis factor depends on several genetically separable Nef functions that are mediated by interactions of highly conserved protein-protein interaction motifs with different host cell proteins. By studying the functionality of a series of nef alleles from clinical isolates, we identified a dysfunctional HIV group O Nef in which a highly conserved valine-glycine-phenylalanine (VGF) region, which links a preceding acidic cluster with the following proline-rich motif into an amphipathic surface was deleted. In this study, we aimed to study the functional importance of this VGF region. Results The dysfunctional HIV group O8 nef allele was restored to the consensus sequence, and mutants of canonical (NL4.3, NA-7, SF2) and non-canonical (B2 and C1422) HIV-1 group M nef alleles were generated in which the amino acids of the VGF region were changed into alanines (VGF→AAA) and tested for their capacity to interfere with surface receptor trafficking, signal transduction and enhancement of viral replication and infectivity. We found the VGF motif, and each individual amino acid of this motif, to be critical for downregulation of MHC-I and CXCR4. Moreover, Nef’s association with the cellular p21-activated kinase 2 (PAK2), the resulting deregulation of cofilin and inhibition of host cell actin remodeling, and targeting of Lck kinase to the trans-golgi-network (TGN) were affected as well. Of particular interest, VGF integrity was essential for Nef-mediated enhancement of HIV virion infectivity and HIV replication in peripheral blood lymphocytes. For targeting of Lck kinase to the TGN and viral infectivity, especially the phenylalanine of the triplet was essential. At the molecular level, the VGF motif was required for the physical interaction of the adjacent proline-rich motif with Hck. Conclusion Based on these findings, we propose that this highly conserved three amino acid VGF motif together with the acidic cluster and the proline-rich motif form a previously unrecognized amphipathic surface on Nef. This surface appears to be essential for the majority of Nef functions and thus represents a prime target for the pharmacological inhibition of Nef.

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The initiation and maintenance of physiological and pathophysiological oscillatory activity depends on the synaptic interactions within neuronal networks. We studied the mechanisms underlying evoked transient network oscillation in acute slices of the adolescent rat somatosensory cortex and modeled its underpinning mechanisms. Oscillations were evoked by brief spatially distributed noisy extracellular stimulation, delivered via bipolar electrodes. Evoked transient network oscillation was detected with multi-neuron patch-clamp recordings under different pharmacological conditions. The observed oscillations are in the frequency range of 2-5 Hz and consist of 4-12 mV large, 40-150 ms wide compound synaptic events with rare overlying action potentials. This evoked transient network oscillation is only weakly expressed in the somatosensory cortex and requires increased [K+]o of 6.25 mM and decreased [Ca2+]o of 1.5 mM and [Mg2+]o of 0.5 mM. A peak in the cross-correlation among membrane potential in layers II/III, IV and V neurons reflects the underlying network-driven basis of the evoked transient network oscillation. The initiation of the evoked transient network oscillation is accompanied by an increased [K+]o and can be prevented by the K+ channel blocker quinidine. In addition, a shift of the chloride reversal potential takes place during stimulation, resulting in a depolarizing type A GABA (GABAA) receptor response. Blockade of alpha-amino-3-hydroxy-5-methyl-4-isoxazole-proprionate (AMPA), N-methyl-D-aspartate (NMDA), or GABA(A) receptors as well as gap junctions prevents evoked transient network oscillation while a reduction of AMPA or GABA(A) receptor desensitization increases its duration and amplitude. The apparent reversal potential of -27 mV of the evoked transient network oscillation, its pharmacological profile, as well as the modeling results suggest a mixed contribution of glutamatergic, excitatory GABAergic, and gap junctional conductances in initiation and maintenance of this oscillatory activity. With these properties, evoked transient network oscillation resembles epileptic afterdischarges more than any other form of physiological or pathophysiological neocortical oscillatory activity.

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AIM: To assess functional impairment in terms of visual acuity reduction and visual field defects in inactive ocular toxoplasmosis. METHODS: 61 patients with known ocular toxoplasmosis in a quiescent state were included in this prospective, cross-sectional study. A complete ophthalmic examination, retinal photodocumentation and standard automated perimetry (Octopus perimeter, program G2) were performed. Visual acuity was classified on the basis of the World Health Organization definition of visual impairment and blindness: normal (> or =20/25), mild (20/25 to 20/60), moderate (20/60 to 20/400) and severe (<20/400). Visual field damage was correspondingly graded as mild (mean defect <4 dB), moderate (mean defect 4-12 dB) or severe (mean defect >12 dB). RESULTS: 8 (13%) patients presented with bilateral ocular toxoplasmosis. Thus, a total of 69 eyes was evaluated. Visual field damage was encountered in 65 (94%) eyes, whereas only 28 (41%) eyes had reduced visual acuity, showing perimetric findings to be more sensitive in detecting chorioretinal damage (p<0.001). Correlation with the clinical localisation of chorioretinal scars was better for visual field (in 70% of the instances) than for visual acuity (33%). Moderate to severe functional impairment was registered in 65.2% for visual field, and in 27.5% for visual acuity. CONCLUSION: In its quiescent stage, ocular toxoplasmosis was associated with permanent visual field defects in >94% of the eyes studied. Hence, standard automated perimetry may better reflect the functional damage encountered by ocular toxoplasmosis than visual acuity.