942 resultados para InAs nanostructures
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The magnetic properties of amorphous Fe–Ni–B based metallic glass nanostructures were investigated. The nanostructures underwent a spin-glass transition at temperatures below 100 K and revealed an irreversible temperature following the linear de Almeida–Thouless dependence. When the nanostructures were cooled below 25 K in a magnetic field, they exhibited an exchange bias effect with enhanced coercivity. The observed onset of exchange bias is associated with the coexistence of the spin-glass phase along with the appearance of another spin-glass phase formed by oxidation of the structurally disordered surface layer, displaying a distinct training effect and cooling field dependence. The latter showed a maximum in exchange bias field and coercivity, which is probably due to competing multiple equivalent spin configurations at the boundary between the two spin-glass phases
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The objective of the present study is the formation of single phase Zn1−xTMxO thin films by PLD and increase the solubility limit of TM dopants. The TM doped ZnO nanostructures were also grown by hydrothermal method. The structural and morphological variation of ZnO:TM thin films and nanostructures with TM doping concentration is also investigated. The origin and enhancement of ferromagnetism in single phase Zn1−xTMxO thin films and nanostructures using spectroscopic techniques were also studied. The dependence of ablation parameters on the structural and optical properties of ZnO thin films were studied
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Diamant ist ein Material mit vielen außerordentlichen Eigenschaften, die ihn zu einem äußerst vielversprechenden Kandidaten für Anwendungen in Wissen-schaft und Technik machen. In den letzten Jahren wurde Diamant häufig als einzigartige Plattform für neue Anwendungen beispielsweise in der Quanteninformationstechnologie (QIT) oder in der Magnetometrie im Nanometermaßstab eingesetzt, wobei einer der wichtigsten lumineszierenden Gitterdefekte im Diamantgitter eingesetzt wird. Dabei handelt es sich um die sogenannten Stickstoff/Fehlenstellen-Farbzentren (NV-Zentren), die im sichtbaren Bereich mit einer absoluten Photostabilität bei Raumtemperatur emittieren. In dieser Arbeit wurden NV-Zentren in Diamantnanokristalliten und –nanosäulen untersucht, die während des Wachstumsprozesses erzeugt wurden. Einzelne Diamantnanokristallite und nanokristalline Diamantschichten (NCD), aus denen Nanosäulen geätzt wurden, wurden mithilfe der Hot Filament Chemical Vapour Deposition (HFCVD) abgeschieden. Zu Vergleichszwecken wurden auch ultrananokristalline Diamantschichten (UNCD) mittels Mikrowellen-CVD (MWCVD) hergestellt. Die Filme wurden sorgfältig in Bezug auf ihre Morphologie, kristallinen Eigenschaften und Zusammensetzung untersucht. Um die Möglichkeit einer Integration dieser Diamantschichten mit temperaturempfindlichen Materialien wie III/V-Halbleitern, Metallen mit niedrigem Schmelzpunkt oder Polymeren zu untersuchen, wurde der Einfluss der Substrattemperatur ermittelt. Eindimensionale NCD- und UNCD-Diamantnanostrukturen wurden mithilfe der Elektronenstrahllithographie (EBL) und reaktivem Ionenätzen in einem induktiv gekoppelten O2-Plasma (ICP-RIE) hergestellt. Zur Vorbereitung wurden zunächst die Ätzraten in Abhängigkeit von den vier wichtigsten Parametern ermittelt. Weitere Erkenntnisse über die Ätzmechanismen wurden durch Ätzexperiment mit unstrukturierten NCD- und UNCD-Schichten erhalten Mittels der EBL konnten mithilfe von Gold-Ätzmasken Nanosäulen mit Durchmessern von 50 nm bis zu 1 μm hergestellt werden.Eine optische Charakterisierung der NCD- und UNCD-Nanosäulen erfolgte mithilfe von Fluorenzenz-Mapping und Photomumineszenz-Spektroskopie. Diese Messungen ergaben, dass in beiden Arten von Säulen NV-Zentren vorhanden sind. Allerdings wurden nur in NCD-Säulen die gewünschten NV--Zentren gefunden, in UNCD-Säulen hingegen nur NV0-Zentren.
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Intensive, ultrakurze Laserpulse regen Festkörper in einen Zustand an, in dem die Elektronen hohe Temperaturen erlangen, während das Gitter kalt bleibt. Die heißen Elektronen beeinflussen das sog. Laser-angeregte interatomare Potential bzw. die Potentialenergiefläche, auf der die Ionen sich bewegen. Dieses kann neben anderen ultrakurzen Prozessen zu Änderungen der Phononfrequenzen (phonon softening oder phonon hardening) führen. Viele ultrakurze strukturelle Phänomene in Festkörpern hängen bei hohen Laseranregungen von Änderungen der Phononfrequenzen bei niedrigeren Anregungen ab. Um die Laser-bedingten Änderungen des Phononenspektrums von Festkörpern beschreiben zu können, haben wir ein auf Temperatur-abhängiger Dichtefunktionaltheorie basierendes Verfahren entwickelt. Die dramatischen Änderungen nach einer Laseranregung in der Potentialenergiefläche werden durch die starke Veränderung der Zustandsdichte und der Besetzungen der Elektronen hervorgerufen. Diese Änderungen in der Zustandsdichte und den Besetzungszahlen können wir mit unserer Methode berechnen, um dann damit das Verhalten der Phononen nach einer Laseranregung zu analysieren. Auf diese Art und Weise studierten wir den Einfluss einer Anregung mit einem intensiven, ultrakurzen Laserpuls auf repräsentative Phonon Eigenmoden in Magnesium, Kupfer und Aluminium. Wir stellten dabei in manchen Gitterschwingungen entweder eine Abnahme (softening) und in anderen eine Zunahme (hardening) der Eigenfrequenz fest. Manche Moden zeigten bei Variation der Laseranregungsstärke sogar beide Verhaltensweisen. Das eine Phonon-Eigenmode ein hardening und softening zeigen kann, wird durch das Vorhandensein von van Hove Singularitäten in der elektronischen Zustandsdichte des betrachteten Materials erklärt. Für diesen Fall stellt unser Verfahren zusammen mit der Sommerfeld-Entwicklung die Eigenschaften der Festkörper Vibrationen in Verbindung mit den Laser induzierten Veränderungen in den elektronischen Besetzungen für verschiedene Phonon-eingefrorene Atomkonfigurationen. Auch die absolute Größe des softening und hardening wurde berechnet. Wir nehmen an, dass unsere Theorie Licht in die Effekte der Laseranregung von verschiedenen Materialien bringt. Außerdem studierten wir mit Hilfe von Dichtefunktionaltheorie die strukturellen Material-Eigenschaften, die durch kurze XUV Pulse induziert werden. Warme dichte Materie in Ultrakurzpuls angeregten Magnesium wurde analysiert und verglichen mit den Ergebnissen bei durch Laser Anregung bedingten Änderungen. Unter Verwendung von elektronischer-Temperatur-abhängiger Dichtefunktionaltheorie wurden die Änderungen in den Bindungseigenschaften von warmen dichten Magnesium studiert. Wir stellten dabei beide Effekte, Verstärkung und Abschwächung von Bindungen, bei jeweils verschiedenen Phonon Eigenmoden von Magnesium auf Grund von der Erzeugung von Rumpflöchern und dem Vorhandensein von heißen Elektronen fest. Die zusätzliche Erzeugung von heißen Elektronen führt zu einer Änderung der Bindungscharakteristik, die der Änderung, die durch die bereits vorhandenen Rumpflöcher hervorgerufen wurde, entgegen wirkt. Die thermischen Eigenschaften von Nanostrukturen sind teilweise sehr wichtig für elektronische Bauteile. Wir studierten hier ebenfalls den Effekt einer einzelnen Graphen Lage auf Kupfer. Dazu untersuchten wir mit Dichtefunktionaltheorie die strukturellen- und Schwingungseigenschaften von Graphen auf einem Kupfer Substrat. Wir zeigen, dass die schwache Wechselwirkung zwischen Graphen und Kupfer die Frequenz der aus der Ebene gerichteten akustischen Phonon Eigenmode anhebt und die Entartung zwischen den aus der Ebene gerichteten akustischen und optischen Phononen im K-Punkt des Graphen Spektrums aufhebt. Zusätzlich führten wir ab initio Berechnungen zur inelastischen Streuung eines Helium Atoms mit Graphen auf einem Kuper(111) Substrat durch. Wir berechneten dazu das Leistungsspektrum, das uns eine Idee über die verschiedenen Gitterschwingungen des Graphene-Kuper(111) Systems gibt, die durch die Kollision des Helium Atom angeregt werden. Wir brachten die Positionen der Peaks im Leistungsspektrum mit den Phonon Eigenfrequenzen, die wir aus den statischen Rechnungen erhalten haben, in Beziehung. Unsere Ergebnisse werden auch verglichen mit den Ergebnissen experimenteller Daten zur Helium Streuung an Graphen-Kupfer(111) Oberflächen.
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The unique properties of nanostructures associated with their low dimensionality give rise to new opportunities for research on nanoscale heat transfer and energy conversion. Inspired by Majumdar’s analysis of the novel aspects of heat, mass, and charge flow across the interface between hard and soft materials, some perspectives about research frontiers in nanoscale heat transfer and energy conversion are provided.
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Biologically-inspired peptide sequences have been explored as auxiliaries to mediate self-assembly of synthetic macromolecules into hierarchically organized solution and solid state nanostructures. Peptide sequences inspired by the coiled coil motif and "switch" peptides, which can adopt both amphiphilic alpha-helical and beta-strand conformations, were conjugated to poly(ethylene glycol) (PEG). The solution and solid state self-assembly of these materials was investigated using a variety of spectroscopic, scattering and microscopic techniques. These experiments revealed that the folding and organization properties of the peptide sequences are retained upon conjugation of PEG and that they provide the driving force for the formation of the different nanoscale structures which were observed. The possibility of using defined peptide sequences to direct structure formation of synthetic polymers together with the potential of peptide sequences to induce a specific biological response offers interesting prospects for the development of novel self-assembled and biologically active materials.
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The electrochemistry of Pt nanostructured electrodes is investigated using hydrodynamic modulated voltammetry (HMV). Here a liquid crystal templating process is used to produce platinum-modified electrodes with a range of surface areas (roughness factor 42.4-280.8). The electroreduction of molecular oxygen at these nanostructured platinum surfaces is used to demonstrate the ability of HMV to discriminate between faradaic and nonfaradaic electrode reactions. The HMV approach shows that the reduction of molecular oxygen experiences considerable signal loss within the high pseudocapacitive region of the voltammetry. Evidence for the contribution of the double layer to transient mass transfer events is presented. In addition, a model circuit and appropriate theoretical analysis are used to illustrate the transient responses of a time variant faradaic component. This in conjunction with the experimental evidence shows that, far from being a passive component in this system, the double layer can contribute to HMV faradaic reactions under certain conditions.
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In this paper, we report the surprising formation of square-based facetted islands with linear dimension of the order of 500 nm upon dewetting of a Cr multilayer onW(100).We show that these square islands are composed of inclined facets surrounding a depressed center such that the facet slopes inward with the outer edges of the islands thicker than the centers. The islands’ shapes do not represent traditional equilibrium crystal shapes as expected for a Wulf construction. In situ UV and x-ray photoelectron emission microscopy allied to spatially resolved spectroscopy throws considerable light on the nature of the dewetting and shows that the metal surface between the islands remains covered by a thin pseudomorphic wetting layer of ∼1 ML. Low-energy electron diffraction and scanning tunneling and atomic force microscopies allow quantification of facet slopes, and we identify a predominance of tilted Cr(100) facets ±5◦ off of the substrate normal bound by (210) planes at ∼26◦. The epitaxial Cr islands adopt the bulk Cr lattice constant but are tilted with respect to the surface normal.We suggest that the Cr crystallite tilting creates a vicinal-like interface structure that determines the island morphology
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An opioid (leucine-enkephalin) conformational analogue forms diverse nanostructures such as vesicles, tubes, and organogels through self-assembly. The nanovesicles encapsulate the natural hydrophobic drug curcumin and allow the controlled release through cation-generated porogens in membrane mimetic solvent.
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With advances in technology, terahertz imaging and spectroscopy are beginning to move out of the laboratory and find applications in areas as diverse as security screening, medicine, art conservation and field archaeology. Nevertheless, there is still a need to improve upon the performance of existing terahertz systems to achieve greater compactness and robustness, enhanced spatial resolution, more rapid data acquisition times and operation at greater standoff distances. This chapter will review recent technological developments in this direction that make use of nanostructures in the generation, detection and manipulation of terahertz radiation. The chapter will also explain how terahertz spectroscopy can be used as a tool to characterize the ultrafast carrier dynamics of nanomaterials.
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The enzymatic cleavage of a peptide amphiphile (PA) is investigated. The self-assembly of the cleaved products is distinct from that of the PA substrate. The PA C16-KKFFVLK is cleaved by α-chymotrypsin at two sites leading to products C16-KKF with FVLK and C16-KKFF with VLK. The PA C16-KKFFVLK forms nanotubes and helical ribbons at room temperature. Both PAs C16-KKF and C16-KKFF corresponding to cleavage products instead self-assemble into 5-6 nm diameter spherical micelles, while peptides FVLK and VLK do not adopt well-defined aggregate structures. The secondary structures of the PAs and peptides are examined by FTIR and circular dichroism spectroscopy and X-ray diffraction. Only C16-KKFFVLK shows substantial β-sheet secondary structure, consistent with its self-assembly into extended aggregates, based on PA layers containing hydrogen-bonded peptide headgroups. This PA also exhibits a thermoreversible transition to twisted tapes on heating.
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The self-assembled structure of toll-like receptor agonist lipopeptides containing the CSK4 peptide sequence is examined in aqueous solution. A remarkable dependence of morphology on the number of attached hexadecyl lipid chains is demonstrated, with spherical micelle structures for mono- and di-lipidated structures observed, but flexible wormlike micelles for the homologue containing three lipid chains. The distinct modes of assembly may have an important influence on the bioactivity of this class of lipopeptide.
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We describe a method to predict and control the lattice parameters of hexagonal and gyroid mesoporous materials formed by liquid crystal templating. In the first part, we describe a geometric model with which the lattice parameters of different liquid crystal mesophases can be predicted as a function of their water/surfactant/oil volume fractions, based on certain geometric parameters relating to the constituent surfactant molecules. We demonstrate the application of this model to the lamellar (LR), hexagonal (H1), and gyroid bicontinuous cubic (V1) mesophases formed by the binary Brij-56 (C16EO10)/water system and the ternary Brij-56/hexadecane/water system. In this way, we demonstrate predictable and independent control over the size of the cylinders (with hexadecane) and their spacing (with water). In the second part, we produce mesoporous platinum using as templates hexagonal and gyroid phases with different compositions and show that in each case the symmetry and lattice parameter of the metal nanostructure faithfully replicate those of the liquid crystal template, which is itself in agreement with the model. This demonstrates a rational control over the geometry, size, and spacing of pores in a mesoporous metal.