993 resultados para Goethe, Johann Wolfgang von.


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"Register der angeführten autorum": [10] p. following p. 786.

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Kindliches Stottern ist eine Störung des Sprechablaufs mit unbekannter Ätiologie, die im Verlauf der Sprachentwicklung beginnt und bei ungefähr 5% aller Kinder auftritt. Im deutschsprachigen Raum gibt es zum jetzigen Zeitpunkt kein Therapieverfahren zur Behandlung kindlichen Stotterns, dessen Therapie-Effekte empirisch gesichert sind. Darüber hinaus wurden bisher kaum Forschungsprojekte zum Stottern im Kindesalter durchgeführt. Ziel dieses von Juni 2003 bis Mai 2005 an der Universitätsklinik Frankfurt durchgeführten Projektes war es, die Wirksamkeit eines bisher in Deutschland noch nicht eingeführten Therapieverfahrens zur Behandlung von stotternden Vorschulkindern, das sog. Lidcombe Programm (Onslow, Packman & Harrison, 2003) zu untersuchen. In dem vorliegenden Projekt wurde untersucht, inwieweit die sofortigen Veränderungen der Sprechflüssigkeit während der Behandlung mit dem Lidcombe Programm primär auf diese Methode oder auf den Einfluss von Spontanremission zurückzuführen ist. Die übergeordnete Zielsetzung der Studie war die Schaffung einer Datengrundlage über die Effektivität des Lidcombe-Programms bei der Behandlung deutschsprachiger Vorschulkinder. Es wurden insgesamt 46 Vorschulkinder, welche nachfolgende Kriterien erfüllten, untersucht: (1) Alter zwischen 3,0 und 5,11 Jahren; (2) Deutsch als Muttersprache sowohl für das Kind als auch für die Eltern; (3) Beginn der Stottersymptomatik vor mindestens sechs Monaten; (4) Stottersymptomatik von mindestens 3% gestotterter Silben während einer Unterhaltung mit dem Untersucher und/oder den Eltern in der Klinik im Rahmen der Erstdiagnostik; (5) keine neurologischen Erkrankungen oder regelmäßige Einnahme von Medikamenten. Die Teilnehmer wurden randomisiert in zwei Gruppen eingeteilt. Die Kinder der Gruppe 1 begannen sofort mit der Behandlung mit dem Lidcombe-Programm. Die Kinder der Gruppe 2 warteten sechzehn Wochen und begannen dann mit der Behandlung. Für jedes Kind wurde der mittlere Prozentsatz gestotterter Silben zu Beginn jeder Behandlungsstunde im Gespräch mit der Therapeutin ermittelt, und darüber hinaus vor Beginn der Behandlung und nach sechzehn Therapiestunden auf Grund von jeweils vier zu Hause und in der Klinik aufgenommenen Spontansprachproben. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie haben gezeigt, dass das Lidcombe-Programm auch für deutschsprachige Kinder ein effektives Therapiekonzept zur Reduktion einer Stottersymptomatik darstellt. Alle Vorschulkinder, die mit dem Lidcombe-Programm behandelt wurden, zeigten eine Abnahme des Prozentsatzes gestotterter Silben. Die Daten belegen ebenfalls, dass der Kurzzeit-Effekt des Lidcombe-Programms auf frühkindliches Stotterns den einer spontanen Remission überwiegt. Die behandelten Kinder zeigten eine signifikant höhere Abnahme ihrer Stottersymptomatik (M = 6,9%) als dies in der unbehandelten Kontrollgruppe (M = 2,5%) beobachtet werden konnte. Zwar sank auch in der Kontrollgruppe der Prozentsatz gestotterter Silben während des Untersuchungszeitraumes bei einigen Kindern, im Vergleich verringerte sich jedoch der Prozentsatz gestotterter Silben in der Therapiegruppe um mehr als das Doppelte. Diese ersten Daten weisen darauf hin, dass das Lidcombe-Programm für die deutschsprachige Therapie des kindlichen Stotterns eine ausgezeichnete Bereicherung darstellt und zu einer sinnvollen Ergänzung der therapeutischen Handlungskompetenz im Bereich der Redeflussstörungen führt.

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4 Briefe und 8 Beilagen zwischen Gerhard Tinter und Max Horkheimer, 1938; 1 Brief von Hans Tischler an Max Horkheimer, 08.12.1938; 4 Briefe zwischen Bernhard H. Titcomb und Max Horkheimer, 22.09.1935, 1935; 2 Briefe zwischen Paul Titus und Max Horkheimer, 07.06.1942, 09.06.1942; 1 Brief von Ferdinand Tönnies an Max Horkheimer, 17.10.1935; 1 Brief von Tonetti Juliette Favez, 21.11.1935; 1 Brief vom Treasury Department an Max Horkheimer, 11.02.1937; 1 Brief von Edith A. Trotter an Max Horkheimer, 13.02.1941; 2 Briefe zwischen The Twentieth Century Fund und Max Horkheimer, 22.12.1942, 02.01.1943; 4 Briefe zwischen Robert Ulich und F. Pollock, 1936, 10.04.1941, 1941; 1 Brief von Max Horkheimer an United States of America Commissioner for Immigration and Naturalisation, 01.11.1940; 1 Brief von Max Horkheimer an das United States of America Department of Agriculture, 15.01.1940; 1 Brief von Max Horkheimer an das United States of America Department of State, 07.10.1941; 1 Brief von Herbert Marcuse an das United States of America Department of State, 07.10.1941; 1 Brief von Max Horkheimer an das Universität Frankfurt Kuratorium der Johann Wolfgang Goethe Universität, 05.07.1935; 1 Briefkopie von Max Horkheimer an die Universität Frankfurt, Der Rektor, 28.07.1933; 1 Brief und 1 Beilage von der University of Buffalo an Max Horkheimer, 06.03.1940; 5 Briefe zwischen der University of California Berkeley und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen der University of Colorado Libraries und Max Horkheimer, 17.10.1940, 25.10.1940; 3 Briefe zwischen der University of Newark und Max Horkheimer, 1935, 08.04.1938, 1938; 6 Briefe zwischen Jiri Veltruský und Max Horkheimer, 1948-1949; 1 Brief von Leon Verhille an Max Horkheimer, 19.12.1949; 5 Briefe zwischen Salka Viertel und Max Horkheimer, 1938, 1940; 1 Heiratsanzeige von Edward Walter Violin, 1949; 1 Notiz von Max Horkheimer an Edward Walter Violin; 1 Brief von Stitschan Voehard an Max Horkheimer, 03.01.1950;

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Briefwechsel zwischen Theodor W. Adono, Gretel Adorno und Max Horkheimer, 1955-1957; 1 Brief der Gesellschaft für soziale Betriebspraxis an Theodor W. Adorno und Max Horkheimer, 30.08.1955; 1 Brief der Gesellschaft für soziale Betriebspraxis mbH in Düsseldorf an das Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft RG Mensch und Arbeit in Frankfurt; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Elisabeth Calvelli-Adorno, 19.08.1955; 5 Briefe zwischen Alice Maier und Theodor W. Adorno, 1955-1956; 2 Briefe von Theodor W. Adorno an Frederick Polock, 1955; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Herrn Ritter, Dekan der Philosphischen Fakultät der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 24.05.1955; 1 Brief von Marianne Regensburger an Theodor W. Adorno, 1955; 1 Brief von Marianne Regensburger an Walter Abendroth, Berlin-Schöneberg, 11.05.1955; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Herrn von Staa, 24.03.1955; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Herrn Kux, 08.03.1955; 1 Briefentwurf von Theodor W. Adorno an Gottfried Weber, Dekan der Philosophischen Fakultät der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1956; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Renato Solmi, 04.09.1956; 1 Brief von Theodor W. Adorno an das Kuratorium der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, 27.03.1956;

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"American Jewish Committee. Progress Report of the Scientific Department" (22.6.1945), a) als Typoskript vervielfältigt, 27 Blatt, b) Typoskript, 28 Blatt; "Über Geschichte und Tätigkeiten des Instituts für Sozialforschung", Interview Leo Löwenthal - David Berger gesendet am 29.10.1947 (?) von Radio Newsreel, USA, deutsche Übersetzung, als Typoskript vervielfältigt, mit handschriftlichen Korrekturen, 19 Blatt; "Papers Regarding the Institute of Social Research" (August 1948), Abschriften aus verschiedenen Berichten und Briefen, Typoskript, 14 Blatt; P. Hübner: "Soziologie im Kampf gegen das Vorurteil. HICOG fördert Institut für Sozialforschung an Frankfurts Universität", veröffentlicht in: Neue Zeitung, Frankfurt (1950), Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen von Max Horkheimer, 3 Blatt; Theodor W. Adorno: "Plans of New Research Projects of the 'Institut für Sozialforschung'" (November 1950), Typoskript, 7 Blatt; "Memorandum über das Institut für Sozialforschung an der Universität Frankfurt/Main" (November 1950), a)-d) deutsche Fassung, 41 Blatt (mit Anlagen); e)-f) englische Fassung, 25 Blatt (mit Anlagen); "The Institute for Social Research, Oslo, Norway" (1950), Drucksache, 2 Blatt; "Report for UNESCO, Paris", Über das Institut für Sozialforschung (5.4. 1951), a) englische Fassung, Typoskript, 3 Blatt, b) deutscher Entwurf, Typoskript, 3 Blatt; Institut zur Förderung öffentlicher Angelegenheiten e.V., Frankfurt am Main: "3 Rundschreiben. Betreff: Clearingstelle zur Meinungsforschung (empirische Sozialforschung), Materialien zur Meinungsforschung, Institut für Sozialforschung an der Johann-Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main" (16.4.1951), als Typoskript vervielfältigt, 4 Blatt; "Progress Report on the Institute of Social Research's Work at Frankfurt University" (10.2.1951), als Typoskript vervielfältigt, 2 Blatt; "Bericht über Geschichte und Tätigkeit des Instituts für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main" (1.7.1951), a) Typoskript, 3 Blatt, b) als Entwurf für ein Rundschreiben von Friedrich Pollock, Typoskript, 4 Blatt; Angaben über das Institut für Sozialforschung, Frankfurt, Antworten für einen Fragebogen (September 1951), Typoskript, 2 Blatt; "Memorandum über Arbeiten und die Organisation des Instituts" (Mai 1953), Typoskript, 4 Blatt;

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"Institut für Sozialforschung: Research Projects", Tabellarische Zusammenstellung (Juni 1953), Typoskript, 2 Blatt; "Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, Germany: Memorandum" (1953), a) Typoskript, 12 Blatt, b) Typoskript, 13 Blatt; "Projects of the Institute for Social Research" (1.7.1954), Typoskript, 5 Blatt; "Institut für Soziaforschung: Mitteilungen an die Presse" (November 1955), als Typoskript vervielfältigt, 6 Blatt; Clark: "Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main" (etwa 1955), Typoskript, englisch, mit handschriftlichen Korrekturen, unter anderem von Max Horkheimer, 2 Blatt; "Institut für Sozialforschung" (6.3.1958), a) als Typoskript vervielfältigt, 10 Blatt, b) Typoskript, 22 Blatt, c) Kurzfassung, Typoskript, 3 Blatt, d) Teilstück, Typoskript, 1 Blatt, e) Sonderdruck, 15 Seiten; Abgeschlossene und laufende Arbeiten des Instituts. Tabellarische Zusammenstellung (1958?), Typoskript, 1 Blatt; "Laufende Studien" Tabellarische Aufstellung (25.5.1961), Typoskript, 1 Blatt; Friedrich Pollock (?): Anmerkungen zu Paul Klukes Darstellung des Instituts für Sozialforschung in dessen "Geschichte der Frankfurter Universität" (8.9.1969), Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 4 Blatt; Theodor W. Adorno: Über die Arbeiten des Instituts für Sozialforschung (Datierung unklar, etwa 1941-45), Teilstück eines Entwurfs, Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 2 Blatt; Über die wesentliche Aufgabe des Instituts: Vereinigung geisteswissenschaftlicher und empirischer Methoden (Datierung unklar), Typoskript, 1 Blatt; "Forschungsprojekte des Instituts" (Datierung unklar, etwa 1950), Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen von Friedrich Pollock, 5 Blatt; "Vorträge im Institut für Sozialforschung. Einladungen und tabellarische Aufstellungen" (1953 u.a.), 5 Blatt; "Vorlesungen und Übungen im Institut für Sozialforschung, Ankündigungen aus den Jahren 1952-64, 9 Blatt; "International Institute of Social Research: Research-Project on Anti-Semitism" (1939-42) (veröffentlicht in Studies in Philosophy and Social Science Bd. IX, 1941, S. 124-143): 1. "Research Project on Anti-Semitism", a) Typoskript, 45 Blatt;

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"German Refugees from the Eastern Zone" 1952; 1. "Outline of a Pilot Study of German Refugees from the Eastern Zone Who are presently in Berlin" a) Typoskript, 4 Blatt; b) Typoskript, 3 Blatt; 2. "Budget for a Pilot Study of German Refugees from the Eastern Zone in Berlin" a) 2 Blatt; b) 1 Blatt; c) 1 Blatt; d) 1 Blatt; "Universität und Gesellschaft" 1952-1956; 1. "Universität und Gesellschaft" Teil III: Expertenbefragung. Forschungsbericht, 1953; als Typoskript vervielfältigt und gebunden, 77 Blatt; 2.-7. Allgemeine Darstellung der Untersuchungen; 2. "Einige wichtige Ergebnisse der Universitätsstudie", 1956. Als Typoskript vervielfältigt, 5 Blatt; 3. "Vorläufige Gliederung für den Bericht der Hochschul-Untersuchung" 2 Blatt; 4. "The German University of Today. Progress Report on a Research Project" 02.11.1955 a) Typoskirpt, 12 Blatt; b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 12 Blatt; 5. "The German University of Today. A Progress Report on a Research Project" a) Typoskript, 7 Blatt; b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 8 Blatt; c) Typoskirpt mit handschriftlichen Korrekturen, 12 Blatt; 6. "Funktion und Wirklichkeit der Universität heute. Zwischenbericht über drei Studien des Instituts für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe- Universität". Typoskript, 25 Blatt; 7. "Pläne einer Untersuchung über die Vorstellung von der Finktion der heutigen deutschen Universität bei bestimmten Personenkreisen" a) Typoskirpt, 11 Blatt; b) Typoskript, 11 Blatt; 8.-10. Studentenbefragung; 8. Fagebogen zur Umfrage "Warum studieren Studenten?", als Typoskript vervielfältigt, 19 Blatt; 9. "The Economic Situation of Students at the Johann Wolfgang Goethe- University in Frankfurt am Main" Resultate der Umfrage vom Winter 1952/43; Januar 1956; a) Typoskript, 43 Blatt; b) 43 Blatt; 10. "Students and Parentl Influence. Results of a Survey" a) Typoskript, 25 Blatt; b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen von Frederick Pollock, 25 Blatt; 11.-14. Aktennotizen; 11. "Bericht über die Verhandlungen zwischen Herrn Professor Baumgarten, Tenbruck und Habermas am 12.12.1956 im Institut für vergleichende Sozialwissenschaften in Stuttgart. Betreff: Professorenstudie" 13.13.1956 vermutlich 13.03.1956. Typoskript, 2 Blatt; 12. Gembardt, Ulrich: Aktennotiz zur Hochschuluntersuchung. 23.05.1955, Typoskript, 3 Blatt; 13. Gembardt, Ulrich: Bemerkungen zur Aktennotiz vom 23.05.1955, Typoskript, 2 Blatt; 14. "Aktennotiz über die Hochschul-Forschungsprojekte des Göttinger Soziologischen Seminars und des Frankfurter Institut für Sozialforschung, die deim Hauptausschuß der Deutschen Forschungsgemeinschaft am 1. August 1953 zur Finanzierung vorgelegt werden" 20.07.1953. Typoskript, 2 Blatt; 15.-18. Briefe; 15. Löwenthal, Leo: 1 Brief mit Unterschrift an MAx Horkheimer, New York, 20.01.1955, 3 Blatt; 16. Horkheimer, Max [?]: 1 Brief an Chauncy D. Harris, ohne Ort, Januar 1955; a) Typoskirpt, 1 Blatt; b) Typoskirpt mit handschriftlichen Korrekturen, 1 Blatt; c) Typoskirpt mit handschriftlichen Korrekturen, 1 Blatt; d) Typoskirpt, 1 Blatt; 17. Horkheimer, Max: Drei gleichlautende Briefe an die Rektoren der Universität Bonn, Heidelberg und Koel, ohne Ort, 15.11.1953; a) Typoskript, 6 Blatt; b) Typoskript mit eigenhändigen KOrrekturen, 3 Blatt; 18. Plessner, Helmuth: 1 Brief mit Unterschrift mit Beilage an Max Horkheimer, Göttingen 02.07.1953, 4 Blatt;

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235 Briefe zwischen Leo Löwenthal und Max Horkheimer, 1948 - 1950; 4 Briefe zwischen Frederick Pollock und Leo Löwenthal, 1948 - 1949; 1 Brief von Frederick Pollock an Karl Wittfogel, [1949]; 1 Brief von Leo Löwenthal an Mark Vosk, 13.08.1949; 3 Briefe zwischen Jeremiah Kaplan und Leo Löwenthal, 1949; 2 Briefe von Paul F. Lazarsfeld an Leo Löwenthal, 1949/1950; 1 Brief von Erik Rinde an Paul F. Lazarsfeld, 19.09.1950; 1 Brief von Leo Löwenthal an Jim Farrell, 25.01.1949; 1 Brief von Clement S. Mihanovich an Leo Löwenthal, 14.01.1949; 1 Brief von David Riesman an Leo Löwenthal, 06.11.1950; 1 Brief von Leo Löwenthal an Katherine Taylor, 27.05.1950; 1 Brief vom Rektor der Johann Wolfgang Goethe-Universität (Frankfurt am Main) an J. W. Thompson, 11.03.1950;

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Bibliography: p. vi-vii.

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Includes bibliographical footnotes.

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Mode of access: Internet.

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The musicological tradition places Liszt’s Sonata in B minor within the sphere of compositions inspired by the Faustian myth. Its musical material, its structure and its narrative exhibit certain similarities to the ‘Faust’ Symphony. Yet there has appeared a diff erent and, one may say, a rival interpretation of Sonata in B minor. What is more, it is well-documented from both a musical and a historical point of view. It has been presented by Hungarian pianist and musicologist Tibor Szász. He proposes the thesis that the Sonata in B minor has been in fact inspired by Milton’s Paradise Lost, with its three protagonists: Adam, Satan and Christ. He fi nds their illustrations and even some key elements of the plot in the Sonata’s narrative. But yet Milton’s Paradise Lost and Goethe’s Faust are both stories of the Fall and Salvation, of the cosmic struggle between good and evil. The triads of their protagonists – Adam and Eve, Satan, and Christ; Faust, Mephisto and Gretchen – are homological. Thus both interpretations of the Sonata, the Goethean and the Miltonian, or, in other words, the Faustian and the Luciferian, are parallel and complementary rather than rival. It is also highly probable that both have had their impact on the genesis of the Sonata in B minor.

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Variation, or the re-working of existing musical material, has consistently attracted the attention of composers and performers throughout the history of Western music. In three recorded recitals at the University of Maryland School of Music, this dissertation project explores a diverse range of expressive possibilities for violin in seven types of variation form in Austro-German works for violin from the 17th through the 20th centuries. The first program, consisting of Baroque Period works, performed on period instrument, includes the divisions on “John come kiss me now” from The Division Violin by Thomas Baltzar (1631 – 1663), constant bass variations in Sonate Unarum Fidium by Johann Heinrich von Schmelzer (1623 – 1680), arbitrary variation in Sonata for Violin and Continuo in E Major, Op. 1, No. 12 “Roger” by George Friedrich Händel (1685 – 1759), and French Double style, melodic-outline variation in Partita for Unaccompanied Violin in B Minor by Johan Sebastian Bach (1685 – 1750). Theme and Variations, a popular Classical Period format, is represented by the Sonata for Piano and Violin in G Major K. 379 by Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) and Sonata for Violin and Piano in A Major, Op. 47 No. 9 the “Kreutzer” by Ludwig van Beethoven (1770 – 1827). Fantasy for Piano and Violin in C Major D. 934 by Franz Schubert (1797 – 1828) represents the 19th century fantasia variation. In these pieces, the piano and violin parts are densely interwoven, having equal importance. Many 20th century composers incorporated diverse types of variations in their works and are represented in the third recital program comprising: serial variation in the Phantasy for Violin and Piano Op.47 of Arnold Schoenberg (1874 – 1951); a strict form of melodic-outline variation in Sonate für Violine allein, Op. 31, No. 2 of Paul Hindemith (1895 – 1963); ostinato variation in Johan Halvorsen’s (1864 – 1935) Passacaglia for Violin and Viola, after G. F. Handel’s Passacaglia from the Harpsichord Suite No. 7 in G Minor. Pianist Audrey Andrist, harpsichordist Sooyoung Jung, and violist Dong-Wook Kim assisted in these performances.