905 resultados para ELIMINATION


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A methodology for translating text from English into the Dravidian language, Malayalam using statistical models is discussed in this paper. The translator utilizes a monolingual Malayalam corpus and a bilingual English/Malayalam corpus in the training phase and generates automatically the Malayalam translation of an unseen English sentence. Various techniques to improve the alignment model by incorporating the morphological inputs into the bilingual corpus are discussed. Removing the insignificant alignments from the sentence pairs by this approach has ensured better training results. Pre-processing techniques like suffix separation from the Malayalam corpus and stop word elimination from the bilingual corpus also proved to be effective in producing better alignments. Difficulties in translation process that arise due to the structural difference between the English Malayalam pair is resolved in the decoding phase by applying the order conversion rules. The handcrafted rules designed for the suffix separation process which can be used as a guideline in implementing suffix separation in Malayalam language are also presented in this paper. Experiments conducted on a sample corpus have generated reasonably good Malayalam translations and the results are verified with F measure, BLEU and WER evaluation metrics

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Burgess reagent first prepared by E. M. Burgess in 1968, is a mild and selective dehydrating agent for secondary and tertiary alcohols and due to the amphipolar nature it is gainfully employed in a number of creative synthetic ventures. A close examination of the structure of Burgess reagent reveals that it can act as a 1,2-dipole. To the best of our knowledge, no attempts have been made to tap full synthetic potential of the amphipolar nature of this reagent and no reports on 1,3-dipolar addition to a σ-bond in acyclic systems are available in literature. In this context, we propose to unravel novel applications of Burgess reagent based on its amphipolar nature. Rich and multifaceted chemistry of nitrones form the basis of many successful chemical transformations used in attractive synthetic strategies. For the last 50 years special attention has been given to nitrones due to their successful application as building blocks in the synthesis of various natural and biologically active compounds. Our interest in nitrones stems out of its unique character: i.e. it is a 1,3-dipole exhibiting distinct nucleophilic activity. We reasoned that 1,3-dipole possessing significant nucleophilicity should react with amphipolar Burgess reagent with elimination of triethylamine to give the corresponding five-membered ring product by formal dipolar addition to a σ bond. To test this hypothesis we studied the reaction of nitrones with Burgess reagent. This thesis reveals our attempts to explore the [3+2] annulation reaction of nitrones with Burgess reagent which was found to be followed by a rearrangementinvolving C-to-N aryl migration, ultimately resulting in diarylamines and carbamates. We have also examined the reaction of cyanuric chloride with nitrones in DMF with a view to exploit the nucleophilicty of nitrones and to unravel the migratory aptitude, if any, observed in this reaction

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Während der Spermatogenese wird das Element Zink an die Sulfhydrylreste der Cysteine in den Mantelfaserproteinen der Spermienflagellen gebunden. So kann in den noch unreifen Mantelfasern die ungerichtete Ausbildung von Disulfidbrücken verhindert werden. Im Zuge der Spermatozoenreifung während der Nebenhodenpassage wird dieses Zink androgenabhängig zu einem hohen Prozentsatz wieder eliminiert. Die nun gerichtete Ausbildung von Disulfidbrücken ermöglicht die Versteifung der Mantelfasern. Diese Rigidität stellt die Voraussetzung zur progressiven Motilität dar, ohne die eine Fertilisierung der Eizelle im weiblichen Genitaltrakt nicht möglich ist. Da eine negative Korrelation zwischen dem Zinkgehalt von Flagellen und ihrer Motilität besteht (Henkel et al., 1999), hat die Zinkeliminierung während der Nebenhodenpassage eine entscheidende Bedeutung in der Entwicklung der Spermatozoen. Die vorliegende Arbeit untersucht die Mechanismen der epididymalen Zinkeliminierung sowie die an diesem Prozess beteiligten Komponenten und den Verbleib des eliminierten Zinks am System des Bullen, der Ratte und des Menschen. Mittels proteinchemischer Verfahren kann im bovinen System ein zinkbindendes 60 kDa-Protein als Albumin identifiziert werden. Ein 80 kDa-Protein mit zinkbindenden Eigenschaften bleibt unidentifiziert. Die Zinkbindungskapazität der fraktionierten Proteine ist dabei im Caput epididymidis am stärksten ausgeprägt. Atomabsorptionsspektralphotometrische Untersuchungen zeigen die höchsten flagellären Zinkwerte in den Spermien des Rete testis und eine Abnahme des Zinkgehalts zwischen Nebenhodenkopf und -körper. Durch Autometallographie kann eine epitheliale Zinkresorption im Nebenhodenschwanz nachgewiesen werden. Dort erfolgt auch die basale Anreicherung des Zinks. Am Zinkstoffwechsel scheint auch der Macrophage Migration Inhibitory Factor (MIF) beteiligt zu sein. Dieser ist ein Zytokin mit Oxidoreduktasecharakter und kommt unter anderem im Nebenhodenepithel sowie in den Vesikeln des Nebenhoden-Fluids der Ratte vor. MIF zeigt in den hier durchgeführten Untersuchungen sowohl in systemhomologer, als auch in rekombinanter Form in vitro eine Zink-eliminierende Wirkung auf Rattenspermatozoen des Caputs und der Cauda epididymidis und hat somit möglicherweise Einfluss auf den Reifungsprozess der Spermien im Nebenhoden. Lit.: Henkel R, Bittner J, Weber R, Hüther F, Miska W (1999). Relevance of zinc in human sperm flagella and its relation to motility. Fertil Steril 71: 1138-1143

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Ziel dieser Arbeit war, ausgehend von alpha-Aminoaldehyden eine kurze und effiziente Synthese zur Darstellung von Aminosäuren mit alpha-quartären Zentren in enantiomerenreiner Form und davon ableitbare wichtige Synthone in der organischen Synthese zu entwickeln. Der enantiomerenreine 2-tert-Butyl-4-methyl-1,3-oxazolidin-4-carbaldehyd ist via kupfer-katalysierter Aziridinierung des enantiomerenangereicherten 2-tert-Butyl-5-methyl-4H-1,3-dioxins mit der Nitrenquelle (N-Tosylimino)phenyliodinan zugänglich. Eine anschließende Oxidation mit Natriumhyperchlorid und Wasserstoffperoxid führt zur korrespondierenden Carbonsäure, die via sauer katalysierter Acetalspaltung und nachfolgender Abspaltung der Tosyl-Schutzgruppe in enantiomerenreines alpha-Methylserin in sehr guten Ausbeuten umgewandelt werden kann. Mit dem Einsatz von in C5-Position Ethyl-substituiertem 2-tert-Butyl-4H-1,3-dioxin ist analog das N-Tosyl geschützte alpha-Ethylserin darstellbar. Um die bestehende Lösungsmittelabhängigkeit in weniger polaren Losungsmitteln wie Dichlormethan oder Diethylether der Aziridinierung in Bezug auf ihre Diastereoselektivität und Reaktivität zu minimieren, wurden unterschiedliche Nitrenquellen untersucht. [N-(p-Methoxybenzolsulfonyl)imino]methoxyphenyliodinan stellte sich als die potenteste Nitrenquelle heraus und die Ausbeute konnte auf bis zu 70% gesteigert werden. Die Anwendbarkeit des N-Tosyl geschützten alpha-Methylserins konnte mit der Synthese des β-Lactons und 2-Carboxylethylether-2-aziridin unter Mitsunobu-Bedingungen gezeigt werden. Dabei ist die Reaktion durch einfache Variation des Lösungsmittels und der Reaktionstemperatur zu beiden Produkten in sehr guten Ausbeuten hin steuerbar. Das β-Lacton konnte anschließend erfolgreich in das N-Tosyl- und S-Acetyl- geschützte alpha-Methylcystein überführt werden.

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Durch die vermehrte Nachfrage von Biomöhren im Lebensmitteleinzelhandel ist die Anbaufläche ökologisch erzeugter Möhren in den letzten zehn Jahren deutlich angestiegen. Der Anbau konzentriert sich auf bestimmte Regionen und erfolgte damit zunehmend auf großen Schlägen in enger räumlicher und zeitlicher Abfolge. Mit der steigenden Wirtspflanzenpräsenz steigt auch der Befallsdruck durch die Möhrenfliege. Während der Schädling im konventionellen Anbau mit Insektiziden kontrolliert wird, stehen dem Ökologischen Landbau bisher keine direkten Regulative zur Verfügung. Ziel der Untersuchungen war es, unter den Praxisbedingungen des ökologischen Möhrenanbaus einzelbetriebliche und überregionale Muster beteiligter Risikofaktoren im Befallsgeschehen zu identifizieren und so Möglichkeiten einer verbesserten Prävention und Regulation aufzuzeigen. Über einen Zeitraum von drei Jahren wurden auf fünf Betrieben in Niedersachsen und Hessen umfangreiche Felddaten erhoben und diese unter Verwendung von GIS – Software und dem Simulationsmodell SWAT analysiert. Untersuchte Einflussgrößen umfassten (1) die Distanz zu vorjährigen Möhrenfeldern, (2) die zeitliche Möhrenanbauperiode, (3) Vegetationselemente und (4) der experimentelle Einsatz von Fangpflanzen zur Unterdrückung der Fliegenentwicklung. Unter der Berücksichtigung deutlicher einzelbetrieblicher Unterschiede sind die wichtigsten Ergebnisse der Studie wie folgt zu benennen: (1) Auf Betrieben mit Befall im zurückliegenden Anbaujahr zeigte sich die Distanz zu vorjährigen Möhrenfeldern als der wichtigste Risikofaktor. Das Ausbreitungsverhalten der 1. Generation Möhrenfliege erwies sich zudem als situationsgebunden anpassungsfähig. Fliegensumme und Befall waren jeweils in dem zu Vorjahresflächen nächstgelegen Feld am größten, während jeweils dahinter liegende Möhrenschläge entsprechend weniger Fliegenzahlen und Befall auswiesen. Aus den Ergebnissen wird als vorrangige Verbreitungskapazität der 1. Generation Möhrenfliegen innerhalb von 1000 m abgeleitet. (2) Betriebe mit kontinuierlicher Möhren - Anbaubauperiode (ca. April – Oktober), die langfristig die Entwicklung sowohl der 1. als auch der 2. Generation Fliegen unterstützten, verzeichneten stärkere Fliegenprobleme. Hinsichtlich einer verbesserten Prävention wird empfohlen mit einer strikten räumlichen Trennung früher und später Sätze ein Aufschaukeln zwischen den Generationen zu vermeiden. (3) Der Einfluss der Vegetation ließ sich weniger eindeutig interpretieren. Einzelbetriebliche Hinweise, dass Kleingehölze (Hecken und Bäume) im Radius zwischen aktueller und vorjähriger Möhrenfläche die Befallswahrscheinlichkeit erhöhen, konnten mit einem berechneten Gesamtmaß für die regionale holzige Vegetation nicht bestätigt werden. Der großräumigen holzigen Vegetation wird im Vergleich zur Feldrandvegetation daher beim Befallsgeschehen eine geringe Bedeutung zugeschrieben. (4) Drei Meter (vier Dämme) breiter Möhren – Fangstreifen auf den vorjährigen Möhrenfeldern eignen sich bereits ab dem Keimblattstadium, um erhebliches Befallspotential zu binden. Eine mechanische Entfernung der Fangpflanzen (Grubbern) mitsamt dem Befallspotential erzielte in 2008 eine 100 %-ige Unterdrückung der Möhrenfliegenentwicklung, in 2009 jedoch nur zu maximal 41 %. Als mögliche Synthese der Ergebnisse zur Ausbreitung der Möhrenfliegen im Frühjahr und zur zeitlichen Koinzidenz mit der Möhrenentwicklung wird als Empfehlung diskutiert, mit Hilfe einer angepassten Flächenwahl die Fliegenausbreitung räumlich an frühen Sätzen zu binden, um entsprechend befallsarme Regionen für entfernt liegende späte (empfindlichere) Möhrensätze zu schaffen.

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The identification of chemical mechanism that can exhibit oscillatory phenomena in reaction networks are currently of intense interest. In particular, the parametric question of the existence of Hopf bifurcations has gained increasing popularity due to its relation to the oscillatory behavior around the fixed points. However, the detection of oscillations in high-dimensional systems and systems with constraints by the available symbolic methods has proven to be difficult. The development of new efficient methods are therefore required to tackle the complexity caused by the high-dimensionality and non-linearity of these systems. In this thesis, we mainly present efficient algorithmic methods to detect Hopf bifurcation fixed points in (bio)-chemical reaction networks with symbolic rate constants, thereby yielding information about their oscillatory behavior of the networks. The methods use the representations of the systems on convex coordinates that arise from stoichiometric network analysis. One of the methods called HoCoQ reduces the problem of determining the existence of Hopf bifurcation fixed points to a first-order formula over the ordered field of the reals that can then be solved using computational-logic packages. The second method called HoCaT uses ideas from tropical geometry to formulate a more efficient method that is incomplete in theory but worked very well for the attempted high-dimensional models involving more than 20 chemical species. The instability of reaction networks may lead to the oscillatory behaviour. Therefore, we investigate some criterions for their stability using convex coordinates and quantifier elimination techniques. We also study Muldowney's extension of the classical Bendixson-Dulac criterion for excluding periodic orbits to higher dimensions for polynomial vector fields and we discuss the use of simple conservation constraints and the use of parametric constraints for describing simple convex polytopes on which periodic orbits can be excluded by Muldowney's criteria. All developed algorithms have been integrated into a common software framework called PoCaB (platform to explore bio- chemical reaction networks by algebraic methods) allowing for automated computation workflows from the problem descriptions. PoCaB also contains a database for the algebraic entities computed from the models of chemical reaction networks.

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This article aims to analyse the progress taken by Brazil towards the accomplishment of a sustainable development, mainly highlighting the success of the Zero Hunger social programme in achieving the elimination of starvation. As one of the essential pillars to the sustainable development, the State’s social performance demands actions directed to the elimination of extreme poverty and hunger, establishing a basis for equitable growth. It is necessary to clarify the juridical and constitutional framework of Brazil, aiming to emphasise the Zero Hunger importance in achieving the Brazilian Republic’s goals and reaching an international pattern on sustainable development. Also, it will be stressed that the international order influences Brazilian domestic law and is one of the main aspects for the Zero Hunger program development.

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This thesis describes Optimist, an optimizing compiler for the Concurrent Smalltalk language developed by the Concurrent VLSI Architecture Group. Optimist compiles Concurrent Smalltalk to the assembly language of the Message-Driven Processor (MDP). The compiler includes numerous optimization techniques such as dead code elimination, dataflow analysis, constant folding, move elimination, concurrency analysis, duplicate code merging, tail forwarding, use of register variables, as well as various MDP-specific optimizations in the code generator. The MDP presents some unique challenges and opportunities for compilation. Due to the MDP's small memory size, it is critical that the size of the generated code be as small as possible. The MDP is an inherently concurrent processor with efficient mechanisms for sending and receiving messages; the compiler takes advantage of these mechanisms. The MDP's tagged architecture allows very efficient support of object-oriented languages such as Concurrent Smalltalk. The initial goals for the MDP were to have the MDP execute about twenty instructions per method and contain 4096 words of memory. This compiler shows that these goals are too optimistic -- most methods are longer, both in terms of code size and running time. Thus, the memory size of the MDP should be increased.

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The essence of lean is very simple, but from a research and implementation point of view overwhelming. Lean is the search for perfection through the elimination of waste and the insertion of practices that contribute to reduction in cost and schedule while improving performance of products. This concept of lean has wide applicability to a large range of processes, people and organizations, from concept design to the factory floor, from the laborer to the upper management, from the customer to the developer. Progress has been made in implementing and raising the awareness of lean practices at the factory floor. However, the level of implementation and education in other areas, like product development, is very low.

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Introducción. La sífilis congénita es un problema de salud pública en nuestro País debido a que supone la adquisición de un padecimiento crónico con consecuencias muy graves y un alto costo humano, social y económico. Por esta razón, OPS, UNICEF y otras organizaciones han propuesto impulsar la Iniciativa regional para la eliminación de la sífilis congénita en América Latina y el Caribe con una meta de 0.5 casos o menos por 1000 nacidos vivos incluyendo mortinatos para el año 2015. En Colombia se ha apoyado esta iniciativa, pero a pesar de los esfuerzos realizados por diferentes sectores involucrados en el seguimiento y control de este evento, no ha sido eliminado, por el contrario la incidencia va en aumento pasando de 0.90 casos por 1.000 nacidos vivos en 1998 a 2.1 en 2009. Metodología. Se realizó un estudio descriptivo retrospectivo de fuente secundaria utilizando los datos suministrados por el Sivigila para los años 2008–2009. Resultados. Se calcula una incidencia en 2008 de 2.5 y en el año siguiente 2.1 casos por 1000 nacidos vivos. De los casos notificados el 98.2% y 97.4% respectivamente nacieron vivos, el 71.6% y 73.0% recibieron tratamiento completo y se evidencia que el 66.2% y 65.1% de las madres de niños notificados como casos de sífilis congénita asistieron al control prenatal. Discusión. Se plantea la discordancia de estos resultados con respecto a la meta planteada, la no notificación de los mortinatos y abortos, el tratamiento inadecuado y las deficiencias en el control prenatal.

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Exam questions and solutions in LaTex. Diagrams for the questions are all together in the support.zip file, as .eps files

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Agua Mineral BE Ltda es una empresa dedicada a la extracción, embotellado y comercialización de agua mineral colombiana, originada en las cordilleras de los Andes. Se caracteriza por ser de alta pureza y ser una bebida funcional, que trae beneficios adicionales a la salud por su composición de minerales, oligoelementos y electrolitos. Las condiciones de la empresa resultaron ser muy atractivas para desarrollar una investigación, por otro lado, el dueño y gerente general mostro gran interés en comenzar una investigación y análisis de la situación actual para medir su potencial exportador y posteriormente incursionar en mercados internacionales. Se recolecto toda la información posible de la empresa BE por medio de la encuesta y modelo de potencial exportador donde se evaluaron cada una de las aéreas y procesos dando un puntaje junto con el gerente para determinar en qué estado se encontraba la empresa, cuáles eran sus fortalezas y debilidades para establecer estrategias de mejora en las áreas que lo necesitaran. Los resultados ubicaron a Be como una empresa en condiciones de realizar exportaciones en el mediano plazo. Después de clasificar a BE como una empresa con potencial exportador se inició la inteligencia de mercados para encontrar el mercado objetivo con el que se deberían iniciar las primeras exportaciones y abrir mercado, realizando un proceso de internacionalización exitosa. La elección de este mercado se realizó por medio de la matriz de selección de mercados donde por medio de puntajes y categorías de comparación se fueron descartando países potenciales para así llegar a un solo país clave en donde BE podrá tener un buen posicionamiento y ventajas frente a otras marcas.

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