914 resultados para Axial fatigue


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Retrieval of similar anatomical structures of brain MR images across patients would help the expert in diagnosis of diseases. In this paper, modified local binary pattern with ternary encoding called modified local ternary pattern (MOD-LTP) is introduced, which is more discriminant and less sensitive to noise in near-uniform regions, to locate slices belonging to the same level from the brain MR image database. The ternary encoding depends on a threshold, which is a user-specified one or calculated locally, based on the variance of the pixel intensities in each window. The variancebased local threshold makes the MOD-LTP more robust to noise and global illumination changes. The retrieval performance is shown to improve by taking region-based moment features of MODLTP and iteratively reweighting the moment features of MOD-LTP based on the user’s feedback. The average rank obtained using iterated and weighted moment features of MOD-LTP with a local variance-based threshold, is one to two times better than rotational invariant LBP (Unay, D., Ekin, A. and Jasinschi, R.S. (2010) Local structure-based region-of-interest retrieval in brain MR images. IEEE Trans. Inf. Technol. Biomed., 14, 897–903.) in retrieving the first 10 relevant images

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Computersimulation des Rissinitiierungsprozesses für einen martensitischen Stahl, der der niederzyklischen Ermüdung unterworfen wurde. Wie auf der Probenoberfläche beobachtet wurde, sind die Initiierung und das frühe Wachstum dieser Mikrorisse in hohem Grade von der Mikrostruktur abhängig. Diese Tatsache wurde in mesoskopischen Schädigungsmodellen beschrieben, wobei die Körner als einzelne Kristalle mit anisotropem Materialverhalten modelliert wurden. Das repräsentative Volumenelement (RVE), das durch einen Voronoi-Zerlegung erzeugt wurde, wurde benutzt, um die Mikrostruktur des polykristallinen Materials zu simulieren. Spannungsverteilungen wurden mit Hilfe der Finiten-Elemente-Methode mit elastischen und elastoplastischen Materialeigenschaften analysiert. Dazu wurde die Simulation zunächst an zweidimensionalen Modellen durchgeführt. Ferner wurde ein vereinfachtes dreidimensionales RVE hinsichtlich des sowohl dreidimensionalen Gleitsystems als auch Spannungszustandes verwendet. Die kontinuierliche Rissinitiierung wurde simuliert, indem der Risspfad innerhalb jedes Kornes definiert wurde. Die Zyklenanzahl bis zur Rissinitiierung wurde auf Grundlage der Tanaka-Mura- und Chan-Gleichungen ermittelt. Die Simulation lässt auf die Flächendichten der einsegmentige Risse in Relation zur Zyklenanzahl schließen. Die Resultate wurden mit experimentellen Daten verglichen. Für alle Belastungsdehnungen sind die Simulationsergebnisse mit denen der experimentellen Daten vergleichbar.

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Die laserinduzierte Plasmaspektroskopie (LIPS) ist eine spektrochemische Elementanalyse zur Bestimmung der atomaren Zusammensetzung einer beliebigen Probe. Für die Analyse ist keine spezielle Probenpräparation nötig und kann unter atmosphärischen Bedingungen an Proben in jedem Aggregatzustand durchgeführt werden. Femtosekunden Laserpulse bieten die Vorteile einer präzisen Ablation mit geringem thermischen Schaden sowie einer hohen Reproduzierbarkeit. Damit ist fs-LIPS ein vielversprechendes Werkzeug für die Mikroanalyse technischer Proben, insbesondere zur Untersuchung ihres Ermüdungsverhaltens. Dabei ist interessant, wie sich die initiierten Mikrorisse innerhalb der materialspezifschen Struktur ausbreiten. In der vorliegenden Arbeit sollte daher ein schnelles und einfach zu handhabendes 3D-Rasterabbildungsverfahren zur Untersuchung der Rissausbreitung in TiAl, einer neuen Legierungsklasse, entwickelt werden. Dazu wurde fs-LIPS (30 fs, 785 nm) mit einem modifizierten Mikroskopaufbau (Objektiv: 50x/NA 0.5) kombiniert, welcher eine präzise, automatisierte Probenpositionierung ermöglicht. Spektrochemische Sensitivität und räumliches Auflösungsvermögen wurden in energieabhängigen Einzel- und Multipulsexperimenten untersucht. 10 Laserpulse pro Position mit einer Pulsenergie von je 100 nJ führten in TiAl zum bestmöglichen Kompromiss aus hohem S/N-Verhältnis von 10:1 und kleinen Lochstrukturen mit inneren Durchmessern von 1.4 µm. Die für das Verfahren entscheidende laterale Auflösung, dem minimalen Lochabstand bei konstantem LIPS-Signal, beträgt mit den obigen Parametern 2 µm und ist die bislang höchste bekannte Auflösung einer auf fs-LIPS basierenden Mikro-/Mapping-Analyse im Fernfeld. Fs-LIPS Scans von Teststrukturen sowie Mikrorissen in TiAl demonstrieren eine spektrochemische Sensitivität von 3 %. Scans in Tiefenrichtung erzielen mit denselben Parametern eine axiale Auflösung von 1 µm. Um die spektrochemische Sensitivität von fs-LIPS zu erhöhen und ein besseres Verständnis für die physikalischen Prozesse während der Laserablation zu erhalten, wurde in Pump-Probe-Experimenten untersucht, in wieweit fs-Doppelpulse den laserinduzierten Abtrag sowie die Plasmaemission beeinflussen. Dazu wurden in einem Mach-Zehnder-Interferometer Pulsabstände von 100 fs bis 2 ns realisiert, Gesamtenergie und Intensitätsverhältnis beider Pulse variiert sowie der Einfluss der Materialparameter untersucht. Sowohl das LIPS-Signal als auch die Lochstrukturen zeigen eine Abhängigkeit von der Verzögerungszeit. Diese wurden in vier verschiedene Regimes eingeteilt und den physikalischen Prozessen während der Laserablation zugeordnet: Die Thermalisierung des Elektronensystems für Pulsabstände unter 1 ps, Schmelzprozesse zwischen 1 und 10 ps, der Beginn des Abtrags nach mehreren 10 ps und die Expansion der Plasmawolke nach über 100 ps. Dabei wird das LIPS-Signal effizient verstärkt und bei 800 ps maximal. Die Lochdurchmesser ändern sich als Funktion des Pulsabstands wenig im Vergleich zur Tiefe. Die gesamte Abtragsrate variiert um maximal 50 %, während sich das LIPS-Signal vervielfacht: Für Ti und TiAl typischerweise um das Dreifache, für Al um das 10-fache. Die gemessenen Transienten zeigen eine hohe Reproduzierbarkeit, jedoch kaum eine Energie- bzw. materialspezifische Abhängigkeit. Mit diesen Ergebnissen wurde eine gezielte Optimierung der DP-LIPS-Parameter an Al durchgeführt: Bei einem Pulsabstand von 800 ps und einer Gesamtenergie von 65 nJ (vierfach über der Ablationsschwelle) wurde eine 40-fache Signalerhöhung bei geringerem Rauschen erzielt. Die Lochdurchmesser vergrößerten sich dabei um 44 % auf (650±150) nm, die Lochtiefe um das Doppelte auf (100±15) nm. Damit war es möglich, die spektrochemische Sensitivität von fs-LIPS zu erhöhen und gleichzeitig die hohe räumliche Auflösung aufrecht zu erhalten.

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by Dennis Arthur Burianek.

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Resumen tomado de la publicaci??n

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Es desenvolupa una eina de disseny per l'anàlisi de la tolerància al dany en composites. L'eina pot predir el inici i la propagació de fisures interlaminars. També pot ser utilitzada per avaluar i planificar la necessitat de reparar o reemplaçar components durant la seva vida útil. El model desenvolupat pot ser utilitzat tan per simular càrregues estàtiques com de fatiga. El model proposat és un model de dany termodinàmicament consistent que permet simular la delaminació en composites sota càrregues variables. El model es formula dins el context de la Mecànica del Dany, fent ús dels models de zona cohesiva. Es presenta un metodologia per determinar els paràmetres del model constitutiu que permet utilitzar malles d'elements finits més bastes de les que es poden usar típicament. Finalment, el model és també capaç de simular la delaminació produïda per càrregues de fatiga.

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La majoria de les fallades en elements estructurals són degudes a càrrega per fatiga. En conseqüència, la fatiga mecànica és un factor clau per al disseny d'elements mecànics. En el cas de materials compòsits laminats, el procés de fallada per fatiga inclou diferents mecanismes de dany que resulten en la degradació del material. Un dels mecanismes de dany més importants és la delaminació entre capes del laminat. En el cas de components aeronàutics, les plaques de composit estan exposades a impactes i les delaminacions apareixen facilment en un laminat després d'un impacte. Molts components fets de compòsit tenen formes corbes, superposició de capes i capes amb diferents orientacions que fan que la delaminació es propagui en un mode mixt que depen de la grandària de la delaminació. És a dir, les delaminacions generalment es propaguen en mode mixt variable. És per això que és important desenvolupar nous mètodes per caracteritzar el creixement subcrític en mode mixt per fatiga de les delaminacions. El principal objectiu d'aquest treball és la caracterització del creixement en mode mixt variable de les delaminacions en compòsits laminats per efecte de càrregues a fatiga. Amb aquest fi, es proposa un nou model per al creixement per fatiga de la delaminació en mode mixt. Contràriament als models ja existents, el model que es proposa es formula d'acord a la variació no-monotònica dels paràmetres de propagació amb el mode mixt observada en diferents resultats experimentals. A més, es du a terme un anàlisi de l'assaig mixed-mode end load split (MMELS), la característica més important del qual és la variació del mode mixt a mesura que la delaminació creix. Per a aquest anàlisi, es tenen em compte dos mètodes teòrics presents en la literatura. No obstant, les expressions resultants per l'assaig MMELS no són equivalents i les diferències entre els dos mètodes poden ser importants, fins a 50 vegades. Per aquest motiu, en aquest treball es porta a terme un anàlisi alternatiu més acurat del MMELS per tal d'establir una comparació. Aquest anàlisi alternatiu es basa en el mètode dels elements finits i virtual crack closure technique (VCCT). D'aquest anàlisi en resulten importants aspectes a considerar per a la bona caracterització de materials utilitzant l'assaig MMELS. Durant l'estudi s'ha dissenyat i construït un utillatge per l'assaig MMELS. Per a la caracterització experimental de la propagació per fatiga de delaminacions en mode mixt variable s'utilitzen diferents provetes de laminats carboni/epoxy essencialment unidireccionals. També es du a terme un anàlisi fractogràfic d'algunes de les superfícies de fractura per delaminació. Els resultats experimentals són comparats amb les prediccions del model proposat per la propagació per fatiga d'esquerdes interlaminars.

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BACKGROUND: Chronic fatigue syndrome (CFS) is an increasing medical phenomenon of unknown aetiology leading to high levels of chronic morbidity. Of the many hypotheses that purport to explain this disease, immune system activation, as a central feature, has remained prominent but unsubstantiated. Supporting this, a number of important cytokines have previously been shown to be over-expressed in disease subjects. The diagnosis of CFS is highly problematic since no biological markers specific to this disease have been identified. The discovery of genes relating to this condition is an important goal in seeking to correctly categorize and understand this complex syndrome. OBJECTIVE: The aim of this study was to screen for changes in gene expression in the lymphocytes of CFS patients. METHODS: 'Differential Display' is a method for comparing mRNA populations for the induction or suppression of genes. In this technique, mRNA populations from control and test subjects can be 'displayed' by gel electrophoresis and screened for differing banding patterns. These differences are indicative of altered gene expression between samples, and the genes that correspond to these bands can be cloned and identified. Differential display has been used to compare expression levels between four control subjects and seven CFS patients. RESULTS: Twelve short expressed sequence tags have been identified that were over-expressed in lymphocytes from CFS patients. Two of these correspond to cathepsin C and MAIL1 - genes known to be upregulated in activated lymphocytes. The expression level of seven of the differentially displayed sequences have been verified by quantifying relative level of these transcripts using TAQman quantitative PCR. CONCLUSION: Taken as a whole, the identification of novel gene tags up-regulated in CFS patients adds weight to the idea that CFS is a disease characterized by subtle changes in the immune system.

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Based upon specialised experience of rope mechanics spanning over 20 years, this paper reviews the processes of degradation and fatigue that are relevant to hoisting ropes in mines. The review is brought up to date with an account of the most recent work in this field, which identifies a torsional fatigue process and quantifies the impact of degradation upon the residual service life. A proper understanding of these processes is important in determining how different parameters of hoist design and operation interact to determine rope life. This knowledge is also important in informing decisions relating to rope discard based upon observed condition, as well is identifying the critical features that must be quantified reliably during inspection.

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The paper describes a method whereby the distribution of fatigue damage along riser tensioner ropes is calculated, taking account of heave motion, set tension, system geometry, tidal range and rope specification. From these data the distribution of damage along the rope is calculated for a given time period using a Miner’s summation method. This information can then be used to help the operator decide on the length of rope to ‘slip and cut’ whereby a length from the end of the rope is removed and the rope moved through the system from a storage drum such that sections of rope that have already suffered significant fatigue damage are not moved to positions where there is another peak in the distribution. There are two main advantages to be gained by using the fatigue damage model. The first is that it shows the amount of fatigue damage accumulating at different points along the rope, enabling the most highly damaged section to be removed well before failure. The second is that it makes for greater efficiency, as damage can be spread more evenly along the rope over time, avoiding the need to scrap long sections of undamaged rope.

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We present results on the growth of damage in 29 fatigue tests of human femoral cortical bone from four individuals, aged 53–79. In these tests we examine the interdependency of stress, cycles to failure, rate of creep strain, and rate of modulus loss. The behavior of creep rates has been reported recently for the same donors as an effect of stress and cycles (Cotton, J. R., Zioupos, P., Winwood, K., and Taylor, M., 2003, "Analysis of Creep Strain During Tensile Fatigue of Cortical Bone," J. Biomech. 36, pp. 943–949). In the present paper we first examine how the evolution of damage (drop in modulus per cycle) is associated with the stress level or the "normalized stress" level (stress divided by specimen modulus), and results show the rate of modulus loss fits better as a function of normalized stress. However, we find here that even better correlations can be established between either the cycles to failure or creep rates versus rates of damage than any of these three measures versus normalized stress. The data indicate that damage rates can be excellent predictors of fatigue life and creep strain rates in tensile fatigue of human cortical bone for use in practical problems and computer simulations.