1000 resultados para Autokratien, Internationale Beziehungen, bewaffneter Konflikt, Krieg


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Themenschwerpunkt "Villmergen 1712 - ein machtpolitischer Bedeutungsverlust für die Zentralschweiz?"

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Ziel des vorliegenden Beitrages ist es, die Auswirkungen der Arbeitslosigkeit von Eltern und sozio-ökonomischer Deprivation auf das Familienklima zu beschreiben. Dabei stehen die Mechanismen, welche zwischen dem Ereignis Arbeitslosigkeit, dessen Bewältigung, deren Konsequenzen und der Beeinträchtigung des Familienklimas wirken, im Mittelpunkt unseres Interesses. Für die empirischen Analysen verwenden wir Daten einer postalischen Befragung von Dresdner Haushalten, welche im November 1997 durchgeführt wurde. Neben mehrfacher Arbeitslosigkeit und sozio-ökonomischer Deprivation sind vor allem bildungs- und klassenspezifische Bewältigungsressourcen und Beziehungsstrukturen für eine Beeinträchtigung des Familienklimas verantwortlich. Aber auch Aspekte der elterlichen Partnerschaft sowie vor allem die psycho-soziale Verarbeitung der Veränderungen im Familienkontext sind wichtige Mechanismen, welche den Einfluß von Arbeitslosigkeit auf die Qualität der familialen Beziehungen moderieren.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Heimjugendliche sind einer Mehrfachbelastung ausgesetzt und fordern ihre Erzieherinnen und Erzieher. Mit einer innovativen Kamerabrillenmethode werden die Umwelten von aggressiven Heimjugendlichen aus deren räumlichen Perspektive erfasst. Das Buch vermittelt Grundlagenwissen zu Aggression und Konflikt, führt in die Kamerabrillenmethodik ein und gibt einen Einblick in den Alltag eines Erziehungsheims

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Kinder und Jugendliche mit massiven Verhaltensstörungen werden oft in Erziehungsheime für sozial benachteiligte und verhaltensauffällige Jugendliche überwiesen, in welchen abweichendes Verhalten behandelt und familiäre Risikofaktoren korrigiert werden sollen. In der Studie wurden die Umwelten von acht Jugendlichen in Erziehungsheimen sowie einer Kontrollgruppe von vier nicht-aggressiven Jugendlichen untersucht. Die Jugendlichen trugen Kamerabrillen, mit welchen sie ganze Tagesverläufe aufnahmen und so das Geschehen in den Lebensbereichen Familie, Schule, Freizeit und Erziehungsheim aus ihrer räumlichen Perspektive registrierten. Mit ergänzenden Methoden wurde zudem das Wahrnehmen und Erleben der Jugendlichen erfragt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Heimjugendlichen im Vergleich zur Kontrollgruppe über einen kleineren Streifraum verfügen, weniger bedeutsame Interaktionspartnerinnen bzw. Interaktionspartner haben und auch weniger mit Gleichaltrigen interagieren. Im Vergleich mit den Kontrolljugendlichen haben sie außerdem häufiger Konflikte und sind öfters Täterinnen oder Täter sowie auch Opfer von aggressiven Handlungen.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

The Free City of Danzig was founded by the Allies after World War One to settle the conflict between Poles and Germans as to which territory the town belonged. The League of Nations was designated to be the guarantor of its status. British and American experts and policy advisors saw it as an experiment on the way to new forms of statehood, by means of which nationalism as the founding principle of territorial entities could be overcome. However, the „Free City“ status was rejected by both the city’s inhabitants and German and Polish government agencies, with the result that the League and its local representative, the High Commissioner, were constantly confronted with difficulties in the interpretation of the international treaties and conventions relating to Danzig. In addition, hardly anyone in Danzig, Germany or Poland was interested in the economic and financial situation of the Free City, but were more interested in winning political battles than in the well-being of the city and its inhabitants. As a result, the situation in Danzig became more and more hopeless. The city became increasingly dependent on (illegal) German subsidies, while the High Commissioners generally cared more about their own prestige and that of their home countries than about the interests of the League of Nations. But as no political means of modifying the city’s status had been provided for, nothing changed formally in Danzig until Germany started the Second World War and annexed the city in September 1939. In retrospect, the international control of local government could not contribute to a long-term solution for Danzig. It merely postponed its violent solution for twenty years.