980 resultados para Rand Corporation
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v.35:no.8(1961)
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v.36:no.1(1954)
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v.31:no.49(1951)
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v.34:no.6(1952)
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v.35:no.6(1958)
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v.37:no.6(1955)
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v.39:no.33(1960)
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v.39:no.53(1961)
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In einem Falle von Rheumatismus infectiosus specificus, der bei einem 10 Jahre alten Kinde in kaum 2 Monaten sich abwickelte, konnten wir ausser dem typischen histologischen Bilde einer spezifischen rheumatischen Karditis auch das Vorhandensein von makroskopischen nekrotischen Knoetchen feststellen, die bei der Veroeffentlichung der vorliegenden Arbeit das Hauptinteresse beanspruchen. Die rheumatischen Veraenderungen finden sich sowohl im Myokard als auch im Peri-und Endokard. Die im Myokard vorgefundenen Veraenderungen lassen sich wie folgt einteilen: 1) Schaedigungen einer spezifischen knoetchenfoermigen Myokarditis, die durch die Gegenwart von zahlreichen, zwischen den Muskelfasern und in der Umgebung der Gefaesse gelegenen, typischen Aschoff'schen Knoetchen ausgepraegt sind. (Fig. 2-3). 2) Schaedigungen einer akuten exsudativen herdfoermigen Myokarditis mit Aschoff'schen Knoetchen. (Fig. 5-6). Derartige Veraenderungen offenbaren sich durch das Vorhandensein von polymorphonukleaeren neutrophilen und besonders eosinophilen Leukocyten, und zwar in nicht zusammenhaengenden Herden zerstreut mit Zerstoerung von Herzfasern. In den entzuendlichen Herden kommen noch typische Aschoff'sche Zellen vor, die sich manchmal in Aschoff'sche Knoetchen umorganisieren. (Fig. 5). Weder narbenfoermige Herde noch Verschwielung werden in irgend einem Teile des Herzmuskels angetroffen. 3) Makroskopisch sichtbare nekrotische Knoetchen. - Diese Knoetchen sind der wichtigste Befund der vorliegenden Arbeit. Bei der makroskopischen Betrachtung des Herzens, findet man an verschiedenen Stellen der Innenseite des linken Ventrikels Knoetchen vorliegen, deren gelbliche Faerbung lebhalf von der der benachbarten Muskulatur absticht. Wenn auch an der Oberflaeche des Endokards leicht hervorragend, sind diese Gebilde glatt, von derber Konsistenz, wobei die groessten 1 mm im Durchmesser aufweisen. (Fig. 1). Aehnliche Knoetchen werden im verdickten Teil der beiden Papillarmuskel der Mitratis angetroffen, jedoch weisen diese groessere Dimensionen und einem Durchmesser von 4 mm auf. Die Trikuspidal-und Mitralklappe sind frei, zart und elastisch, bei makroskopischer Betrachtung sind keinerlei aeltere oder juengere warzenfoermige Auflagerungen festzustellen Indessen die mikroskopische Untersuchung der Mitralis ergab einen akuten entzuendlichen Prozess mit reichlichen polymorphonukleaeren neutrophilen und eosinophilen Zellen, jedoch ohne Aschoff'sche Knoetchen. Die vorgefundene Veraenderung entspricht also dem Bilde einer akuten unspezifischen Valvulitis. Die Knoetchen praegen sich durch das Vorhandensein einer zentral gelegenenn nekrotischen Masse, umgeben von einer durch epithelioide Zellen gebildeten Schicht aus. Eines dieser im verdickten Abschnitt des linken Ventrikels angetroffenen Knoetchen misst in seinen groessten Durchmessern 1700 - 1200 µ (Fig. 7). Die ihn befallende Nekrose ist eine typische Verkaesungsnekrose, mit einer Ausdehnung von 700 - 1000 µ in ihren verschiedenen Durchmessern. In einem bestimmten Abschnitt hat sich die Nekrose noch nicht vollstaendig ausgebildet, wobei zahlreiche Kerne sich in dem Zustand von Karyorhexis befinden. Zwischen dem Rand der nekrotisierten Schicht und der Peripherie des Knoetchens sieht man zahlreiche epithelioide Zellen. (Figs. 7-12), unter denen einige zweikernige, den Aschoff'schen aehnliche Gebilde zu erkennen sind. In der Umgebung des Knoetchens sind weder tuberkuloese Follikel noch milliare Gummata zu beobachten. Aschoff'sche Knoetchen sind in dem Teile, dem das Endokardknoetchen am naechsten liegt, nachzuweisen. Anstossend an die epithelioiden, das Knoetchen in einem regelmaessigen Streifen umgebenden Zellen besteht lymphocytaere Infiltration, wobei auch polymorphonukleaere eosinophile und neutrophile Leukocyten sich vorfinden. Auf gleicher Hoehe des nekrotisierten Knoetchens sind die Herzfasern zum groessten Teil zerstoert. Die noch erkennbar sind, sind zersplittert und nekrotisch, wobei von der Querstreifung nichts mehr zu bemerken ist und ein hyalines und homogenes Aussehen Platz greift. Die bei der makroskopischen Untersuchung am verdickten Teil der Papillarmuskeln der Mitratis festgestellten Knoetchen erscheinen durch Verschmelzung verschiedener anderer kleinerer Knoetchen entstanden und zwar konnten wir bis zu vier solcher Knoetchen nachweisen. (Fig. 9) Diese Knoetchen haben eine laengliche Form, ihre Ausdehnung schwankt in ihren groessten Durchmesser zwischen 700 bis 1200 µ. in ihren kleinsten zwischen 180 bis 400 µ. Ihr morphologischer Aufbau ist dem des bereits geschilderten knoetchens sehr aehnlich. Sie weisen gleichfalls eine zentrale nekrotische Schicht, umgeben von einer anderen epithelioider Zellen, auf, wobei an der Peripherie Infiltration von Lymphocyten und polymorphonuklearen neutrophilen und eosinophilen Zellen besteht. Die nekrotische Schicht indessen laesst nicht deutlich das Bild der Verkaesungsnekrose erkennen. Es sind noch veraenderte, homogene Muskelfasern unter Beibehaltung lineaerer Anordnung zu beobachten. An anderen Stellen wiederum ist die Muskelfaser nicht mehr zu erkennen, es finden sich dann nekrotisierte Gebilde von granulierten Aussehen. Die Herzfasern zeigen, nach Massgabe der Entfernung von der Mitte des Knoetchens, ebenfalls homogenes Aussehen, wobei sie eine gleichmaessige durch Eosin bewirkte Rosafaerbung aufweisen. Die histologischen Unterschiede zwischen den genannten Knoetchen und dem geschilderten ersten Knoetchen beruhen nur darauf, dass sich in den erstaren noch keine staerkere Nekrose abgespielt hat, so dass es den Anschein hat als ob das Entstehen der Knoetchen juengeren Datums sei. Den gleichen Unterschied des nekrotischen Bildes bieten sogar die verschiedenen Knoetchen ein und desselben Abschnittes dar, wobei eine wahrhafte Abstufung in den nekrotischen Herden, die in einigen Knoetchen mehr fortgeschritten, in anderen kaum begonnen erscheint, sich feststellen laesst. Unter Anwendung geeigneter Methodiik konnten wir weder das Vorhandensein von Treponemas, Bakterien, noch von saeurefesten Keimen in keinen der Knoetchen nachweisen. Diese fraglichen Knoetchen muessen als eine weite fortgeschrittene rheumatische Schaedigung aufgefasst werden. An dieser Ansicht halten wir fest, wobei wir uns auf aeusserst bedeutungsvolle Befunde stuetzen, wie den Nachweis der Knoetchen in einem typischen Falle von rheumatischer Myokarditis, den Aufbau der erwaehnten Knoetchen auf Kosten von, den Aschoff'schen Zellen morphologisch aehnlichen Zellen; schliesslich halten die Knoetchen immer eine unmittelbare Beziehung zum Endokard aufrecht, wo die Aschoff'schen Knoetchen sich zahlreich vorfinden. Tuberkuloese Follikel sind nicht anzutreffen noch sind Gummatas oder sonstige Veraenderungen syphílítíscher Art vorhanden. Ausserdem fehlen saeurefeste Keime und Spirochaeten. Aus diesen Gruenden muss die Hypothese, als ob es sich hier um tuberkuloese oder syphilitische Gebilde handle, fallen gelassen werden.
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Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit werden die cytogenese und Histogenese der Spermien von australorbis glabratus olivaceus beschrieben, waehrend im zweiten Teil auf die Formveraenderungen des Golgiapparates des Naeheren eigegangen wird. Es wurden angewandt: Phasenkontrast, Halbdunkelfeld und Dunkelfeld; Vitalfaerbungen mit Janusgruen und Neutralrot; als histologische Faerbung nach Osmiumfixierung erwies sich Eisenhaematoxylin als guenstig, nach Sublimatfixierung zum histologischen Naschwei der chromophoben Substanz des Golgiapparates ergab die Azanfaerbung mit Nachfaerbung in Lichtgruen die besten Ergebnisse. Die Cytogenese zeigt bis zum Erreichen der Spermiden keine Besonderheiten im Vergleich mit anderen shon bearbeiteten Mollusken. Die Histogenese zeit jedoch einige bemerkenswerte Punkte, die von den bereits bekannten Befunden an anderen Mollusken erheblich abwichen. Die Kernmembran der Spermide bildet durch Schrumpfung in Folge Kondensierung des Chromatins eine Spiralfalte auf der Kernoberflaeche mit ueber 2 Um gaengen. Das proximale Centriol ist geteilt, ein Teil bildet eine Fusskappe des Kerns, von der ein Faden ausgeht, der das ganze Kerninnere durchzieht. Der andere Teil bildet den Axialfaden und dient beiden Spiralfilamenten als Lager. Das distale Centriol bildet eine umgekehrte Glocke, an deren Rand sich die Spiralfaeden und in deren Innerem sich der Axial faden anheften; es setzt sich distalwaerts in den nackten Schwanzfaden fort. Der Golgiapparat ist vom primordialen Spermiogonium bis zur reifenden Spermide durch alle Entwicklungs- und Teilungsstadien zu verfolgen. Er besteht in der Spermiocyte aus der chromophoben Masse und 12 Dictyosome, die sich dieser auflagern, sowie aus 4 Proacroblasten. Diese 16 Kondrete trennen sich vor der Diakinese und jedes wandert fuer sich zu einem der Spindelpole. Die Praespermide besitzt 6 Dictyosome und 2 Proacroblasten, die sich zu 3 Diatyosome und 1 Proacroblast auf die Spermide verteilen. Der leztere Koerper wandelt sich zum Acroblast um, der sich als Acrosom dem apikalen Kernpol auflegt.
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Es werden die Muskeln, Sehnen und das Skelett der Fangbeine dreier Amphipoden-Arten verschiedener Gattungen beschrieben und mit einader verglichen. Es ergibt sich: 1 - dass in allen drei Arten der in der Basis gelegene Adduktor des Ischiums eine verlaengerte Sehne besizt, die bis zum proximalen rand des Merus reicht. Das ischium hat keinen Adduktor fuer den Merus in seinem Inneren. 2 - Dass bei phronima der Abduktor fuer das ischium (in der Basis gelegen) typisch ausgebildet ist; seine Sehne traegt eine Fissur. 3 - dass bei Hyperia der in der Basis gelegene Abduktor des Ischiums eine gegabelte Sehne besitzt, von der beide Aeste am Proximal-Rand des Ischiums inserieren. Im Ischium ist die Sehne des Abduktors des Merus fast bis zum Insertionspunkt des vorderen Astes der gegabelten Sehne der basis verlaengert. Ein Muskelband ist seitwaerts an der Sehne in ihrer ganzen Laenge befestigt, ein anderes liegt als sehnenloses band daneben. 4 - dass bei Themisto die Gabelung der Abduktorsehne ebenfalss zu beobachten ist, doch setzt sich der vordere Ast bis zum Proximalrand des Merus fort; vermutlich ist die Sehne des Abduktors des Merus (im Ischium gelegen) in diese Bildung eingegangen. 5 - dass diese eigenartige Sehnenbildung mit der funktion der Beine bei den drei verschiedenen Arten in direktem Zusammenhang steht.
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STUDY DESIGN: Prospective, controlled, observational outcome study using clinical, radiographic, and patient/physician-based questionnaire data, with patient outcomes at 12 months follow-up. OBJECTIVE: To validate appropriateness criteria for low back surgery. SUMMARY OF BACKGROUND DATA: Most surgical treatment failures are attributed to poor patient selection, but no widely accepted consensus exists on detailed indications for appropriate surgery. METHODS: Appropriateness criteria for low back surgery have been developed by a multispecialty panel using the RAND appropriateness method. Based on panel criteria, a prospective study compared outcomes of patients appropriately and inappropriately treated at a single institution with 12 months follow-up assessment. Included were patients with low back pain and/or sciatica referred to the neurosurgical department. Information about symptoms, neurologic signs, the health-related quality of life (SF-36), disability status (Roland-Morris), and pain intensity (VAS) was assessed at baseline, at 6 months, and at 12 months follow-up. The appropriateness criteria were administered prospectively to each clinical situation and outside of the clinical setting, with the surgeon and patients blinded to the results of the panel decision. The patients were further stratified into 2 groups: appropriate treatment group (ATG) and inappropriate treatment group (ITG). RESULTS: Overall, 398 patients completed all forms at 12 months. Treatment was considered appropriate for 365 participants and inappropriate for 33 participants. The mean improvement in the SF-36 physical component score at 12 months was significantly higher in the ATG (mean: 12.3 points) than in the ITG (mean: 6.8 points) (P = 0.01), as well as the mean improvement in the SF-36 mental component score (ATG mean: 5.0 points; ITG mean: -0.5 points) (P = 0.02). Improvement was also significantly higher in the ATG for the mean VAS back pain (ATG mean: 2.3 points; ITG mean: 0.8 points; P = 0.02) and Roland-Morris disability score (ATG mean: 7.7 points; ITG mean: 4.2 points; P = 0.004). The ATG also had a higher improvement in mean VAS for sciatica (4.0 points) than the ITG (2.8 points), but the difference was not significant (P = 0.08). The SF-36 General Health score declined in both groups after 12 months, however, the decline was worse in the ITG (mean decline: 8.2 points) than in the ATG (mean decline: 1.2 points) (P = 0.04). Overall, in comparison to ITG patients, ATG patients had significantly higher improvement at 12 months, both statistically and clinically. CONCLUSION: In comparison to previously reported literature, our study is the first to assess the utility of appropriateness criteria for low back surgery at 1-year follow-up with multiple outcome dimensions. Our results confirm the hypothesis that application of appropriateness criteria can significantly improve patient outcomes.
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El objetivo de este trabajo es el análisis de las posibles implicaciones sobre los recursos hídricos de una explotación minera. Concretamente, se analizarán estas implicaciones en el estudio de caso del proyecto minero Cobre Las Cruces, propiedad de la empresa canadiense Inmet Mining Corporation.
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OBJECTIVE: To assess the quality of preventive care according to physician and patient gender in a country with universal health care coverage. METHODS: We assessed a retrospective cohort study of 1001 randomly selected patients aged 50-80years followed over 2years (2005-2006) in 4 Swiss university primary care settings (Basel, Geneva, Lausanne, Zürich). We used indicators derived from RAND's Quality Assessment Tools and examined percentages of recommended preventive care. Results were adjusted using hierarchical multivariate logistic regression models. RESULTS: 1001 patients (44% women) were followed by 189 physicians (52% women). Female patients received less preventive care than male patients (65.2% vs. 72.1%, p<0.001). Female physicians provided significantly more preventive care than male physicians (p=0.01) to both female (66.7% vs. 63.6%) and male patients (73.4% vs. 70.7%). After multivariate adjustment, differences according to physician (p=0.02) and patient gender (p<0.001) remained statistically significant. Female physicians provided more recommended cancer screening than male physicians (78.4 vs. 71.9%, p=0.01). CONCLUSIONS: In Swiss university primary care settings, female patients receive less preventive care than male patients, with female physicians providing more preventive care than male physicians. Greater attention should be paid to female patients in preventive care and to why female physicians tend to provide better preventive care.
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Rapport de synthèse : Contexte: l'hydroxyéthylamidon (HEA) est largement utilisé comme expanseur volémique en anesthésiologie et réanimation. Cependant, cette classe de produits perturbe le system de la coagulation. Des améliorations restent possibles dans le choix de la combinaison optimale de poids moléculaire, de degré de substitution en radicaux éthyle et de localisation de ces radicaux sur le squelette glucidique des polymères, afin d'optimiser leur efficacité et leur tolérance. L'HEA de poids moléculaire élevé et faiblement substitué n'affecte pas plus la coagulation sanguine que de l'HEA de bas poids moléculaire faiblement substitué. Nous examinons in vivo l'effet d'un abaissement du rapport C2/C6 sur les caractéristiques pharmacocinétiques et l'impact sur la coagulation sanguine d'un HEA de haut poids moléculaire faiblement substitué. Matériels et méthode: nous comparons dans une étude prospective, randomisée et parallèle l'HEA 650/0.42/2.8 avec l'HEA 650/0.42/5.6 auprès de 30 cochons. Avant, pendant et jusqu'à 630 minutes après une perfusion de 30 ml/kg d'HEA, des échantillons sanguins ont été collectés pour mesurer les concentrations d'HEA, les tests de coagulation plasmatique classiques et la coagulation sanguine par thrombélastographie (TEG®, Haemoscope Corporation, Niles, II, U.S.). Les paramètres pharmacocinétiques ont été estimés en adaptant un modèle à deux compartiments. Résultats: la constante d'élimination est de 0.009 ± 0.001 (min-1) pour l'HEA 650/0.42/2.8 et 0.007 ± 0.001 (min-1) pour l'HEA 650/0.42/5.6 (p<0.001); la surface sous la courbe de concentration est de 1374 ± 340 min*g/L pour l'HEA 650/0.42/2.8 et 1697 ± 411 min*g/L pour l'HEA 650/0.42/5.6 (p=0.026). Les concentrations mesurées d'HEA ne montrent pas de différence entre l'HEA 650/0.42/2.8 et l'HEA 650/0.42/5.6. Les deux solutions d'HEA affectent de façon identique la coagulation sanguine: l'index de coagulation thrombélastographique diminue pareillement à ta fin de la perfusion d'HEA 650/0.42/2.8 et d'HEA 650/0.42/5.6 (p=0.29). De même, le temps de thromboplastine partielle activée et le temps de prothrombine augmentent de manière similaire pour l'HEA 650/0.42/2.8 et l'HEA 650/0.42/5.6 (p=0.83). Conclusion: la réduction du rapport C2/C6 de l'HEA de poids moléculaire élevé et faiblement substitué aboutit à une élimination légèrement accélérée d'HEA. Cependant, elle ne modifie pas l'effet perturbateur sur la coagulation.