999 resultados para Münster, Ernst Friedrich Herbert, Graf zu, 1766-1839.
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hrsg. von Friedrich Wilhelm Christoph Tauffenberg
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hist.-dogmat. dargestellt von Friedrich Neubürger
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Sammelband: enthält 22 Hanauische Juden-Ordnungen; Exlibris von Gottlieb Schnapper-Arndt
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geschildert von Friedr. Joh. Hildenbrand
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von Friedrich Albrecht
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Einleitung: Im Zusammenhang mit der Leistungsdienlichkeit langer finaler Fixation (quiet eye, QE) wird vermutet, dass Leistungsverbesserungen nur für eine optimale Dauer zu beobachten sein sollten, also auch bei „überlangen“ QE-Dauern die Leistung wieder abnimmt (u.a. Janelle et al., 2000; Klostermann, 2014). Jedoch liegen zu dieser Vermutung bislang keine empirischen Befunde vor, so dass in der hier präsentierten Studie Präzisionsleistung in einer Wurfaufgabe in Abhängigkeit von (auch) sehr langen experimentell kontrollierten QE-Dauern untersucht wurde. Methode: In einem Within-subject-Design hatten 20 Sportstudierende unter acht verschiedenen QE-Bedingungen (Onset in 400-ms-Schritten von -3200 ms bis -400 ms vor Bewegungsbeginn; 16 Versuche pro Bedingung in randomisierter Abfolge) mit retro-reflektierenden Bällen auf eine Großleinwand projizierte Zielscheiben möglichst mittig zu treffen. Die QE-Manipulation erfolgte über eine an den Bewegungsbeginn gebundene Zielscheibeneinblendung samt Wurfrhythmisierung durch Tonvorgaben. Aus den mit einem Vicon-T20-System (200 Hz) sowie einem integrierten mobilen Eyetracker (EyeSeeCam, 220 Hz) erhobenen Daten wurden die QE-Dauer (ms) und die Wurfleistung (radialer Fehler, mm) als abhängige Variablen berechnet und varianzanalytisch auf Unterschiede untersucht. Resultate und Diskussion: Für die QE-Dauer wurde ein signifikanter Haupteffekt gefunden, F(7, 133) = 38.4, p < .01, ηp2 = .67, mit zumindest tendenziellen (-2000 ms vs. -2400 ms, -2800 ms vs. -3200 ms), größtenteils aber signifikanten QE-Anstiegen gemäß der experimentellen Manipulation (alle ps < .01), obgleich die jeweils angezielten QE-Dauern nicht erreicht und zum Teil deutlich unterschritten wurden (tatsächliche relativ zur angezielten Dauer im Mittel 59.95 %). Für den radialen Fehler ergab sich ein signifikanter Haupteffekt, F(7, 133) = 8.5, p < .01, ηp2 = .31, welcher durch signifikant schlechtere Leistungen bei den Onsets -400 ms und -800 ms gegenüber allen anderen Onsets erklärt wird (alle ps < .05; ausgenommen -400 ms vs. -800 ms und -800 ms vs. -2400 ms). Somit wurde der „klassische“ QE-Effekt schlechterer Leistungen infolge kurzer QE-Dauern repliziert; die Vermutung einer Leistungsverschlechterung bei überlangen QE-Dauern konnte jedoch – zumindest unter den infolge der Manipulation tatsächlich erzielten Werten – nicht untermauert werden. Literatur: Klostermann, A. (2014). Finale Fixationen, sportmotorische Leistung und eine Inhibitionshypothese: Mechanismen des „Quiet Eye“, Sportwissenschaft, 44, 49-59. Janelle, C. M., Hillman, C. H., Apparies, R. J., Murray, N. P., Meili, L., Fallon, E. A. & Hatfield, B. D. (2000). Expertise differences in cortical activation and gaze behavior during rifle shooting. Journal of Sport & Exercise Psychology, 22, 167-182.
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Leipzig, Univ., Diss., 1914
Alles Koscher? "Jüdische Küche" zu Beginn des 21. Jahrhunderts als Kennzeichen weltoffener Urbanität
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von Friedrich Delitzsch
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ans Licht gegeben von M. David Friederich Megerlin
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[Verf.: Friederich Opfergelt]
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hrsg. von dem Synagogen-Chor-Comité in München. In dessen Auftr. besorgt und redigirt von Maier Kohn
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beschr. von Ernst Róth und Leo Prijs