999 resultados para Luxburg, Eleonore (Denuelle de la Plaigne) gräfin von, 1787-1868.
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When Alexander von Humboldt reached the village of Calpi in the Andes on 22 June 1802, he was greeted with reverence and enthusiasm. Triumphal arches adorned with cotton, cloth, and silver decorated his path. The natives performed a dance in festive dress. A singer praised the explorer's expedition, which had departed three years earlier from the Spanish port of La Coruña. Like Odysseus on the isle of the Phaeacians, the traveler listened to a local rhapsodist singing about his heroic deeds. Before his adventure ended, it had already spun a popular myth. This episode, which Humboldt recorded in his diary, occurred at a significant moment. One day later, the “Second Discoverer of America” rose to even greater fame on an excursion marking in more ways than one the climax of his enterprise. Humboldt set out to climb Chimborazo (6,310 m/20,702 ft.), the mountain then thought to be the highest in the world. He was accompanied by the French botanist Aimé Bonpland (1773–1858) and the Creole nobleman and future activist Carlos Montúfar (1780–1816), as well as native guides and assistants. They climbed to heights never reached before, setting a new record and catapulting Humboldt to fame on both continents.
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Zusammenfassung: Der Zürcher Universalgelehrte Konrad Gessner (1516-1565) war die zentrale Figur einer Welle der Bergbegeisterung, die knapp zweihundert Jahre vor Albrecht von Hallers Epoche machendem Lehrgedicht 'Die Alpen' theologische, philologische und naturwissenschaftliche Lebensentwürfe verband und sich an den Wundern der Gebirgsland-schaft berauschte. In diesen Umkreis gehört der Bericht des Berner Humanisten Benedikt Aretius über die Besteigung der beiden Voralpengipfel Stockhorn und Niesen im Jahr 1557. Die nachfolgenden Überlegungen zu den darin genannten Namen für den Berg Niesen (Nessus, Niesen, Jesen, Stalden, Zum wilden Andres) zeigen, dass Aretius Ausführungen hauptsächlich als Hommage an den Zeitgeist und an den Freund Konrad Gessner zu lesen sind – auch und vor allem die darin enthaltenen etymologischen Versuche und Anspielungen.
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Le Parc archéologique européen de Bliesbruck-Reinheim fait partie des sites archéologiques les plus visités des provinces du nord-ouest de l’Empire romain. On se trouve là non seulement dans un lieu de promenade agréable occupé très tôt par les hommes, mais on flâne aussi à travers un vicus, une petite ville romaine, on entre dans ses maisons pour y regarder leur aménagement, on s’attarde dans des thermes publics bien conservés et on se sent plongé dans l’histoire des premiers siècles de notre ère.
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Das vorliegende «Jahrbuch für Migrationsrecht» befasst sich mit dem Thema «Ehe und Familie im Migrationsrecht» und geht der Frage nach, welche Folgen das Bestehen von Familien, in denen mindestens eine Person eine ausländische Staatsangehörigkeit hat, für das Ausländerrecht, für das Internationale Privatrecht (vor allem in Hinblick auf das islamische Recht) und das Staatsangehörigkeitsrecht hat. Ein weiterer Beitrag befasst sich mit den Auswirkungen der Dublin-III-Verordnung auf das schweizerische Asylverfahren. Der dokumentarische Teil des Jahrbuchs beschlägt den Zeitraum des letzten Jahres von Mitte 2012 bis Mitte 2013 und berichtet umfassend über die Praxis des Bundesgerichts, des Bundesverwaltungsgerichts, zum ersten Mal auch der kantonalen Gerichte, des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte und anderer Menschenrechtsorgane mit Bedeutung für das Migrationsrecht (Ausländerrecht, Asylrecht und Bürgerrecht) und des Gerichtshofes der Europäischen Union. Nachgezeichnet wird die Rechtsentwicklung in der Schweiz auf Bundes- und Kantonsebene, in der EU und in weiteren internationalen Gremien, einschliesslich der Menschenrechtsorgane der UNO. Der Band enthält eine Bibliografie des schweizerischen Migrationsrechts. Le présent « Annuaire du droit de la migration » est consacré au thème du mariage et de la famille dans le droit des migrations. Il traite ainsi des conséquences pour le droit des étrangers, le droit international privé (en particulier par rapport au droit islamique) et le droit de la nationalité de l’augmentation du nombre de familles composées d’au moins un ressortissant étranger. Les répercussions du règlement Dublin III sur la procédure d’asile suisse sont par ailleurs également présentées. Cet Annuaire couvre ensuite la période allant du milieu de l’année 2012 au milieu de l’année 2013 et rapporte de manière détaillée l’évolution de la jurisprudence se rapportant au droit des migrations (droit des étrangers, droit de l’asile et droit de la nationalité) du Tribunal fédéral, du Tribunal administratif fédéral, des tribunaux cantonaux – pour la première fois –, de la Cour européenne des droits de l’homme et d’autres organes de défense de ces droits ainsi que de la Cour de justice de l’Union européenne. Les développements juridiques survenus en Suisse (tant au niveau cantonal que fédéral), au sein de l’Union européenne, ainsi que dans d’autres instances internationales, y compris les organes de défense des droits de l’homme de l’ONU, sont également exposés dans cet ouvrage. L’Annuaire contient enfin une bibliographie du droit suisse de la migration.
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Akute und chronische Schmerzen, insbesondere am Bewegungsapparat, sind außerordentlich häufi g und gehören zu den häufi gsten Konsultationsgründen in der Hausarztpraxis. Aufgrund von Therapieresistenzen oder Nebenwirkungen der medikamentösen Behandlungen besteht ein Bedarf an anderen Therapieoptionen. Als sehr effi ziente und gut in die Hausarztpraxis integrierbare Behandlungsoption bietet sich hier die Neuraltherapie an.
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Annette von Droste-Hülshoff, «die grösste deutsche Dichterin», comme on le dit fréquemment en allemand, a longtemps passé pour intraduisible. Ces traductions essaient pour la première fois de respecter la densité des vers allemands, tant sur les plans phonique que sémantique.
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Die europäischen Alpen sind in den Hochlagen trotz einem immensen Rückgang in den letzten Jahrzehnten immer noch stark vergletschert. Früher dachte man, dass die alpine Zone über rund 2000 m über Meer vom prähistorischen Menschen nicht begangen wurde. 1991 zeigte die Entdeckung des Mannes aus dem Eis beim Tisenjoch („Ötzi“) in über 3000 m Höhe, dass schon im Neolithikum Vorstösse bis in die vergletscherten Gebiete der Alpen stattgefunden haben. Die ältesten Spuren am Schnidejoch, einem Pass in den Berner Alpen der Schweiz, reichen bis in die Zeit zwischen 4800 und 4500 v.Chr. zurück. Der Pass wurde auch in der Frühen Bronzezeit benutzt, wie zahlreiche Objekte aus der Zeit zwischen etwa 2200 und 1600 v.Chr. belegen. Frühbronzezeitliche Funde liegen auch vom Lötschenpass, einem zweiten Passübergang in den Berner Alpen vor. Nördlich dieser Übergänge befinden sich die bekannten frühbronzezeitlichen Gräber des Berner Oberlandes (Region des unteren Thunersees), südlich davon stammen zahlreiche frühbronzezeitliche Funde aus Gräbern und Nekropolen im Rhonetal. Dank der Erhaltung von organischem Material bieten die Eisfundstellen wertvolle Einblicke zur Frequentierung der Hochalpen. Neben Bohlenwegen, Strassen und Brücken bilden Pässe wichtige Elemente des prähistorischen terrestrischen Transportsystems.
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Rezension von Stephanie Klauk: Musik im spanischen Theater des 16. Jahrhunderts. Sinzing [Studio Verlag] 2013
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Ḥannā Diyābs siyāḥa umfasst Reiseerfahrungen eines jungen Maroniten aus Aleppo, der den französischen Gesandten Paul Lucas im Jahre 1707 auf seiner Rückkehr an den französischen Hof begleitet, eine Zeit lang in Paris bleibt und allein zurückkehrt. Die Hinreise führt über den Libanon, Zypern, Nordafrika und Italien, die Rückkehr nach einer Schiffsreise über das Mittelmeer durch Kleinasien. Der Text versammelt viele Topoi, die aus anderen arabischen Reisetexten bekannt sind: Seesturm, Schiffbruch und Piraten, zerstörte Gebäude und wunderschöne Gärten. Ebenso enthält er Anekdoten, Legenden und Episoden, die vermutlich zum Staunen anregen sollen sowie Frömmigkeit und Tugenden vermitteln. Das Besondere an dem Text liegt in der Kraft des Erzählens, mit der unterschiedliche Textteile – informative, dokumentarische wie unterhaltsame Abschnitte – zu einer zusammenhängenden Reiseerzählung verwoben werden. Die offensichtliche Einschreibung in eine bestimmte, meist als faktual verstandene Textsorte (riḥla, safra oder siyāḥa) und der Authentizitätsanspruch des Erzählers werden mit einer Neigung zur Fiktionalität kombiniert, die sich besonders in der Hervorhebung einzigartiger (Selbst-)Erlebnisse äußert. In dem Vortrag sollen die verschiedenen Facetten von Diyābs siyāḥa als erste Ergebnisse eines close reading des Textes präsentiert werden. Es wird dabei der Arbeitshypothese des Dissertationsprojekts nachgegangen: Die siyāḥa lässt sich als eine Kompilation verschiedener Textsorten, Themen und Schreibweisen interpretieren und liefert daher einen Zugang zu Wissenshorizonten und Wissensordnungen im Aleppo des 18. Jahrhunderts. Ziel ist es allerdings auch, das Funktionieren und den Zweck dieses Textes als individuelles literarisches Ereignis zu bestimmen. In diesem Sinne soll schließlich diskutiert werden, in welcher Hinsicht diese siyāḥa als Bildungsroman verstanden werden kann.
Resumo:
von Moses Büdinger
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von Moses Büdinger