Health care to immigrant and Portuguese pregnant women in Portugal

This study aimed to assess the care received and the barriers faced by immigrants and Portuguese pregnant women in Portugal. This is an exploratory qualitative study, resorting to applying semi-structured interviews to 60 immigrant and 22 Portuguese women. Content analysis supported by QSR Nvivo10 program was used. The study was approved by an Ethics Committee. The results showed four categories related to affective dimensions-relational, cognitive, technical-instrumental and health care policy for pregnant women. As for the barriers in health care, these were mentioned by some of the expectant mothers, especially immigrant women. Almost all, both immigrant and Portuguese, pregnant women were satisfied with the health care.

Die Töpferin und der Schmied : Basel-Gasfabrik, Grabung 1989/5

RésuméDie Grabung 1989/5 der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt im Zentrum der Siedlung Basel-Gasfabrik umfasste eine Fläche von etwa 900 m2. Auf etwa 370 m2 konnten intakte latènezeitliche Strukturen festgestellt werden. Der ehemalige Gehhorizont und die darunter liegende Siedlungsschicht waren jedoch nirgends erhalten geblieben.Die in den gewachsenen Boden eingetieften Pfostengrub en erlaubten die Rekonstrulction von zwei rechteckigen Häusern mit je vier Eckpfosten, die als Wohngebäude gedeutet werden.Über das ganze Areal verteilt wurden 14 Gruben unterschiedlicher Form und Grösse ganz oder teilweise ausgegraben. Bei der flachen Grube 261 handelt es sich wohl um den eingetieften Bereich eines kleinen Grubenhauses, das für nicht näher bestimmbare handwerkliche Aktivitäten genutzt wurde. Die beiden mit einem Pfostenbau überdeckten Gruben 258 und 259 können hingegen mit grosser Wahrscheinlichkeit als Schmiedegruben gedeutet werden. In Grube 258 waren gar die Reste von zwei Feuerstellen und der Unterbau eines kaminartigen Abzugs in situ erhalten. Die Gruben 253, 254A, 254B, 255,256 und 257 mit Resten von Lehmausideidungen dienten vermutlich als Getreidesilos. Sie liegen alle im Zentrum des Grabungsareals im Bereich einer anstehenden Lehmschicht. Bei einigen weiteren Gruben könnte es sich um Keller handeln.Im Westen der Grabungsfläche kamen die Heizkanäle von zwei Töpferöfen zum Vorschein. Es handelt sich um einfache Kuppelöfen mit gegenständiger Feuerung. In geringer Entfernung lagen drei kleine Gruben, die vielleicht zur Aufbereitung des Töpferlehms dienten. Aufgrund der klimatischen Verhältnisse ist mit einem saisonalen Betrieb der Töpferöfen während der Sommermonate zu rechnen. Die notwendigen Arbeiten wurden mit grosser Wahrscheinlichkeit von Frauen ausgeführt, da die Männer während dieser Jahreszeit in der Landwirtschaft beschäftigt waren. Der Töpfereibetrieb produzierte grössere Serien scheibengedrehter, reduzierend gebrannter Feinkeramik, von der im Bereich der Öfen zahlreiche Scherben gefunden wurden.Die räumliche Organisation der Bebauung zeugt von einer einheitlichen und wohl kontinuierlichen Nutzung der Grabungsfläche. ImWesten gruppieren sich Haus 1 und die Einrichtungen des Töpfereibetriebs um eine unbebaute Hofzone. Nach Osten zu folgt dann die Zone mit den Getreidesilos. Das östliche Bauensemble besteht aus Haus 2, den Schmiedegruben, dem Grubenhaus sowie einer mutmasslichen Kellergrube. Stratigra-phische Überschneidungen von Befunden sind nur im Bereich der Töpferöfen vorhanden.Die Grubenfüllungen erwiesen sich als sehr fundreich. Die gegen 20000 Keramikscherben repräsentieren das gesamte Spektrum der aus Basel-Gasfabrik bekannten einheimischen Grobund Feinkeramik. Bei den seltenen Scherben von Graphittonkeramik handelt es sich um Importe aus dem ostkeltischen Bereich.Die zahlreichen Amphorenscherben stammen von mindestens 35 verschiedenen Gefässindividuen des Typs Dressel 1A, von denen aber immer nur ein kleiner Prozentsatz vorhanden war. Die Typologie und die Datierung der Befunde zeigen, dass der Amphorenimport erst im Laufe von LT D1 einsetzte.Unter den Kleinfunden verdienen die zahlreichen Silber- und Potinmünzen sowie die Glasfunde besondere Erwähnung. Das Fragment eines möglicherweise latènezeitlichen Glasgefässes stammt leider aus einem unsicheren Fundzusammenhang.Die über 70 Fibeln und Fibelteile sind zu 70% aus Bronze gefertigt. Das Fibelspektrum wird von den Nauheimer Fibeln dominiert. Besonders bei den Eisenfibeln konnten aber auch typologisch ältere Typen identifiziert werden, welche in die Stufen LT C2 und LT D1a gehören. Bei den Glasarmringen machen mittellatènezeitliche Typen gegen 20 % der Fundmenge aus.Von besonderer Bedeutung sind die 23 Menschenknochen von 19 verschiedenen Individuen. Es handelt sich dabei um einen fast vollständigen Schädel, Schädelteile und Fragmente von Langknochen sowie wenige weitere Skelettteile. Die Zusammensetzung des Ensembles und der Zustand der Einzelknochen lässt sich sehr gut mit den Menschenknochen aus den Altgrabungen von Basel-Gasfabrik und aus Manching vergleichen. Eine detaillierte Untersuchung zeigt, dass die Knochen am Ende eines langwierigen Totenrituals, das aufgrund ethno - logischer Vergleiche als mehrstufige Bestattung bezeichnet werden kann, in der Siedlung vergraben wurden. In der Umgebung der Menschenknochen wurden in einigen Fällen auffallend viele Amphorenscherben gefunden, die bezeugen, dass der importierte Wein bei diesen Riten eine bedeutende Rolle spielte. Wahrscheinlich wurden diese Knochen auch als Ahnenrelikte verehrt.Neben den mehrstufigen Bestattungen konnten auch zwei Säuglingsbestattungen identifiziert werden.Die Analyse von Fundmenge und Fundverteilung in den Gruben zeigt, dass die Funde nicht direkt, sondern auf dem Umweg über primäre Deponien in die Gruben gelangten. In den pri-mären Deponien wurden Funde über längere Zeit akkumuliert und mit verschiedenen Erdmaterialien intensiv vermischt.Für den Grossteil der Funde wird eine profane Deutung als Abfälle vorgeschlagen. Daneben können aber auch einige Funde als gezielte Deponierungen angesprochen werden. Ver-schiedene Fibelpaare und wahrscheinlich auch Münzen wurden wohl als Opfergaben in die Gruben gegeben. Ein Zusammenhang dieser Opfergaben mit den Bestattungen von Men-schenknochen ist nicht erkennbar.Die Datierung der Funde zeigt einen Siedlungsbeginn in LT C2 und ein Ende noch vor dem Beginn der Stufe LT D2. Die Kombination dieser Datierungen mit den stratigraphischen Überschneidungen einiger Befunde erlaubt eine Rekonstruktion der Besiedlungsentwicklung auf dem Grabungsareal. Die Gruben 259 und 260 wurden bereits in LT C2 verfüllt, die Schmiedegrube 259 anschliessend durch Grube 258 ersetzt. Die beiden Töpferöfen waren nacheinander in LT D1 in Betrieb. Die beiden Häuser können leider nicht genauer datiert werden.Die Besiedlung des Area's setzte noch vor 150 V. Chr. ein und dauerte maximal 80 Jahre.Die Synthese aller Untersuchungen zeigt, dass auf dem Grabungsareal eine Gruppe von etwa 15 Personen ansässig war, die sich v. a. der Landwirtschaft widmete. Die handwerkliche Tätigkeit (Töpferei, Metallverarbeitung) erreichte keinen vollberuflichen Standard.Die dörfliche Siedlungsgemeinschaft bestand aus bäuerlichen Selbstversorgern, mit anderen Gemeinschaften wurden jedoch Keramik, Handwerksprodukte und Schlachtvieh ausge-tauscht. Von besonderer Bedeutung war offenbar das Getreide, das in grossen Mengen in der Siedlung gelagert wurde und mit grosser Wahrscheinlichkeit für den Export bestimmt war. Die Herkunft dieses Getreides und die sozialen Strukturen hinter diesem Austausch sind nicht ldar, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit wurden durch den Getreideexport die Importe wie Salz, Rohstoffe (Metall) und Wein ermöglicht.

Genes involved in the astrocyte-neuron lactate shuttle (ANLS) are specifically regulated in cortical astrocytes following sleep deprivation in mice.

STUDY OBJECTIVES: There is growing evidence indicating that in order to meet the neuronal energy demands, astrocytes provide lactate as an energy substrate for neurons through a mechanism called "astrocyte-neuron lactate shuttle" (ANLS). Since neuronal activity changes dramatically during vigilance states, we hypothesized that the ANLS may be regulated during the sleep-wake cycle. To test this hypothesis we investigated the expression of genes associated with the ANLS specifically in astrocytes following sleep deprivation. Astrocytes were purified by fluorescence-activated cell sorting from transgenic mice expressing the green fluorescent protein (GFP) under the control of the human astrocytic GFAP-promoter. DESIGN: 6-hour instrumental sleep deprivation (TSD). SETTING: Animal sleep research laboratory. PARTICIPANTS: Young (P23-P27) FVB/N-Tg (GFAP-GFP) 14Mes/J (Tg) mice of both sexes and 7-8 week male Tg and FVB/Nj mice. INTERVENTIONS: Basal sleep recordings and sleep deprivation achieved using a modified cage where animals were gently forced to move. MEASUREMENTS AND RESULTS: Since Tg and FVB/Nj mice displayed a similar sleep-wake pattern, we performed a TSD in young Tg mice. Total RNA was extracted from the GFP-positive and GFP-negative cells sorted from cerebral cortex. Quantitative RT-PCR analysis showed that levels of Glut1, α-2-Na/K pump, Glt1, and Ldha mRNAs were significantly increased following TSD in GFP-positive cells. In GFP-negative cells, a tendency to increase, although not significant, was observed for Ldha, Mct2, and α-3-Na/K pump mRNAs. CONCLUSIONS: This study shows that TSD induces the expression of genes associated with ANLS specifically in astrocytes, underlying the important role of astrocytes in the maintenance of the neuro-metabolic coupling across the sleep-wake cycle.

Posta a punt, automatització i validació d’una tècnica analítica per a la determinació de crom (VI) en continu mitjançant espectroscòpia d’absorció molecular

La determinació de Cr(VI) en l’aigua per espectroscòpia d’absorció molecular a la regió visible es realitza mitjançant una tècnica colorimètrica per reacció amb un reactiu cromogènic. El Cr(VI) reacciona amb la 1,5-Difenilcarbacida formant un complex de color vermell-violeta que absorbeix radiació a la longitud d’ona de 540 nm. Tradicionalment, la determinació de Cr(VI) per colorimetria es realitza de forma manual i discontínua, essent un mètode repetitiu i laboriós que té implícit un cost de mà d’obra i de temps considerable, tant pel que es refereix a la preparació de les mostres i dels patrons, com al propi acte de la mesura a l’aparell. Aquest projecte s’ha realitzat sota la idea que les determinacions de Cr(VI) per colorimetria, poden complir els requisits bàsics operacionals dels mètodes d’anàlisi de flux en continu. Partint d’aquesta base, s’ha desenvolupat un nou equip de mesura per realitzar les determinacions de Cr(VI) amb una presa de mostres automatitzada, i un règim de treball en continu. L’objectiu d’aquest projecte és la posta a punt, automatització, i validació de la tècnica d’anàlisi instrumental de determinació de crom (VI) en continu per espectroscòpia molecular visible

Els baixonets a Catalunya : una aproximació organològica, funcional i del repertori : el fons musical de Canet de Mar

Aquest treball fa un estudi dels baixonets a Catalunya des de les perspectives organològica, funcional i del repertori. A partir de les informacions aportades pels instruments originals, pels tractats i per estudis especialitats, es defineixen una tipologia instrumental pròpiament hispànica, i unes funcions principalment relacionades amb la música vocal religiosa de mitjans del segle XVI a mitjans del segle XVIII. Posteriorment, es realitza un estudi de la música amb baixonet a la localitat de Canet de Mar. A partir del treball de camp al seu arxiu parroquial, es compilen vuit obres específiques per a baixonet, se'n transcriuen alguns manuscrits, i se'n defineixen els principals aspectes formals i funcionals. El cas de Canet de Mar es pot considerar com un exemple més o menys representatiu de la pràctica instrumental i del repertori específic del baixonet a Catalunya a finals del segle XVII i començaments del segle XVIII.

Adverse obstetrical and neonatal outcomes in elective and medically indicated inductions of labor at term.

OBJECTIVE: To compare the adverse neonatal and maternal outcomes after medically indicated and elective labor induction. Both induction groups were also compared to women with spontaneous onset of labor. METHOD: Retrospective cohort study of 13 971 women with live, cephalic singleton pregnancies who delivered at term (from 1997 to 2007). Adverse maternal and neonatal outcomes were compared between women who underwent an induction of labor in the presence and absence of standard medical indications. RESULTS: Among 5090 patients with induced labor, 2059 (40.5%) underwent elective labor inductions, defined as inductions without any medical or obstetrical indication. Risks of cesarean or instrumental delivery, postpartum hemorrhage >500 ml, prolonged maternal hospitalization >6 days, Apgar<7 at 5 min of life, arterial umbilical cord pH<7.1, admission in neonatal intensive care unit (NICU) and prolonged NICU hospitalization >7 days were similar between nulliparous who underwent elective and medical labor induction. Similar results were obtained for multiparous. All the above mentioned risks, but the Apgar<7 at 5 min of life, were significantly increased after induction in comparison to spontaneous labor. CONCLUSION: Elective induction of labor carries similar obstetrical and neonatal risks as a medically indicated labor induction. Thus, elective induction of labor should be strongly discouraged.

Doctors without borders: The returns to an occupational license for Soviet immigrant physicians in Israel

Re-licensing requirements for professionals that move across borders arewidespread. In this paper, we measure the returns to an occupationallicense using novel data on Soviet trained physicians that immigrated toIsrael. An immigrant re-training assignment rule used by the IsraelMinistry of Health provides an exogenous source of variation inre-licensing outcomes. Instrumental variables and quantile treatmenteffects estimates of the returns to an occupational license indicate excesswages due to occupational entry restrictions and negative selectioninto licensing status. We develop a model of optimal license acquisitionwhich suggests that the wages of high-skilled immigrant physicians in thenonphysician sector outweigh the lower direct costs that these immigrantsface in acquiring a medical license. Licensing thus leads to lower averagequality of service. However, the positive earnings effect of entry restrictionsfar outweighs the lower practitioner quality earnings effect that licensinginduces.

Equities and inequality

Most US credit card holders revolve high-interest debt, often combined with substantial (i) asset accumulation by retirement, and (ii) low-rate liquid assets. Hyperbolic discounting can resolve only the former puzzle (Laibson et al., 2003). Bertaut and Haliassos (2002) proposed an 'accountant-shopper'framework for the latter. The current paper builds, solves, and simulates a fully-specified accountant-shopper model, to show that this framework canactually generate both types of co-existence, as well as target credit card utilization rates consistent with Gross and Souleles (2002). The benchmark model is compared to setups without self-control problems, with alternative mechanisms, and with impatient but fully rational shoppers.

Appropriateness of respiratory care: evidence-based guidelines.

PRINCIPLES: Respiratory care is universally recognised as useful, but its indications and practice vary markedly. In order to improve the appropriateness of respiratory care in our hospital, we developed evidence-based local guidelines in a collaborative effort involving physiotherapists, physicians and health service researchers. METHODS: Recommendations were developed using the standardised RAND appropriateness method. A literature search was conducted based on terms associated with guidelines and with respiratory care. A working group prepared proposals for recommendations which were then independently rated by a multidisciplinary expert panel. All recommendations were then discussed in common and indications for procedures were rated confidentially a second time by the experts. The recommendations were then formulated on the basis of the level of evidence in the literature and on the consensus among these experts. RESULTS: Recommendations were formulated for the following procedures: non-invasive ventilation, continuous positive airway pressure, intermittent positive pressure breathing, intrapulmonary percussive ventilation, mechanical insufflation-exsufflation, incentive spirometry, positive expiratory pressure, nasotracheal suctioning and non-instrumental airway clearance techniques. Each recommendation referred to a particular medical condition and was assigned to a hierarchical category based on the quality of the evidence from the literature supporting the recommendation and on the consensus among the experts. CONCLUSION: Despite a marked heterogeneity of scientific evidence, the method used allowed us to develop commonly agreed local guidelines for respiratory care. In addition, this work fostered a closer relationship between physiotherapists and physicians in our institution.

Choice by sequential procedures

We propose a rule of decision-making, the sequential procedure guided byroutes, and show that three influential boundedly rational choice models can be equivalentlyunderstood as special cases of this rule. In addition, the sequential procedure guidedby routes is instrumental in showing that the three models are intimately related. We showthat choice with a status-quo bias is a refinement of rationalizability by game trees, which, inturn, is also a refinement of sequential rationalizability. Thus, we provide a sharp taxonomyof these choice models, and show that they all can be understood as choice by sequentialprocedures.

Signal search analysis server.

Signal search analysis is a general method to discover and characterize sequence motifs that are positionally correlated with a functional site (e.g. a transcription or translation start site). The method has played an instrumental role in the analysis of eukaryotic promoter elements. The signal search analysis server provides access to four different computer programs as well as to a large number of precompiled functional site collections. The programs offered allow: (i) the identification of non-random sequence regions under evolutionary constraint; (ii) the detection of consensus sequence-based motifs that are over- or under-represented at a particular distance from a functional site; (iii) the analysis of the positional distribution of a consensus sequence- or weight matrix-based sequence motif around a functional site; and (iv) the optimization of a weight matrix description of a locally over-represented sequence motif. These programs can be accessed at: http://www.isrec.isb-sib.ch/ssa/.

Does direct democracy reduce the size of government? New evidence from historical data, 1890-2000

Using historical data for all Swiss cantons from 1890 to 2000, we estimate the causal effect of direct democracy on government spending. The main innovation in this paper is that we use fixed effects to control for unobserved heterogeneity and instrumental variables to address the potential endogeneity of institutions. We find that the budget referendum and lower costs to launch a voter initiative are effective tools in reducing canton level spending. However, we find no evidence that the budget referendum results in more decentralized government or a larger local government. Our instrumental variable estimates suggest that a mandatory budget referendum reduces the size of canton spending between 13 and 19 percent. A 1 percent lower signature requirement for the initiative reduces canton spending by up to 2 percent.

Globalization and the provision of incentives inside the firm: The effect of foreign competition

This paper studies the effect of changes in foreign competition on the structureof compensation and incentives of U.S. executives. We measure foreign competitionas import penetration and use tariffs and exchange rates as instrumental variables toestimate its causal effect on pay. We find that higher foreign competition leads tomore incentive provision in a variety of ways. First, it increases the sensitivity of payto performance. Second, it increases whithin-firm pay differentials between executivelevels, with CEOs typically experiencing the largest wage increases, partly becausethey receive the steepest incentive contracts. Finally, higher foreign competition is alsoassociated with a higher demand for talent. These results indicate that increased foreigncompetition can explain some of the recent trends in compensation structures.

Survey on batch-to-batch variation in spray paints: a collaborative study

This study represents the most extensive analysis of batch-to-batch variations in spray paint samples to date. The survey was performed as a collaborative project of the ENFSI (European Network of Forensic Science Institutes) Paint and Glass Working Group (EPG) and involved 11 laboratories. Several studies have already shown that paint samples of similar color but from different manufacturers can usually be differentiated using an appropriate analytical sequence. The discrimination of paints from the same manufacturer and color (batch-to-batch variations) is of great interest and these data are seldom found in the literature. This survey concerns the analysis of batches from different color groups (white, papaya (special shade of orange), red and black) with a wide range of analytical techniques and leads to the following conclusions. Colored batch samples are more likely to be differentiated since their pigment composition is more complex (pigment mixtures, added pigments) and therefore subject to variations. These variations may occur during the paint production but may also occur when checking the paint shade in quality control processes. For these samples, techniques aimed at color/pigment(s) characterization (optical microscopy, microspectrophotometry (MSP), Raman spectroscopy) provide better discrimination than techniques aimed at the organic (binder) or inorganic composition (fourier transform infrared spectroscopy (FTIR) or elemental analysis (SEM - scanning electron microscopy and XRF - X-ray fluorescence)). White samples contain mainly titanium dioxide as a pigment and the main differentiation is based on the binder composition (Csingle bondH stretches) detected either by FTIR or Raman. The inorganic composition (elemental analysis) also provides some discrimination. Black samples contain mainly carbon black as a pigment and are problematic with most of the spectroscopic techniques. In this case, pyrolysis-GC/MS represents the best technique to detect differences. Globally, Py-GC/MS may show a high potential of discrimination on all samples but the results are highly dependent on the specific instrumental conditions used. Finally, the discrimination of samples when data was interpreted visually as compared to statistically using principal component analysis (PCA) yielded very similar results. PCA increases sensitivity and could perform better on specific samples, but one first has to ensure that all non-informative variation (baseline deviation) is eliminated by applying correct pre-treatments. Statistical treatments can be used on a large data set and, when combined with an expert's opinion, will provide more objective criteria for decision making.

Nonparametric bounds on the returns to language skills

This paper applies the theoretical literature on nonparametric bounds ontreatment effects to the estimation of how limited English proficiency (LEP)affects wages and employment opportunities for Hispanic workers in theUnited States. I analyze the identifying power of several weak assumptionson treatment response and selection, and stress the interactions between LEPand education, occupation and immigration status. I show that thecombination of two weak but credible assumptions provides informative upperbounds on the returns to language skills for certain subgroups of thepopulation. Adding age at arrival as a monotone instrumental variable alsoprovides informative lower bounds.