986 resultados para Geisteswissenschaftliches und Literarisches Ubersetzen im internationalen Kulturaustausch


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Boberach: Unter Berufung auf die Verfolgung des Kölner Oberprokurators Leue wegen Preßvergehen und dessen Denkschrift über geheime Gerichtsverhandlungen von 1846 kritisieren zwei Aufsätze in der "Konstitutionellen Zeitung" die Strafjustiz in politischen Sachen vor dem Kammergericht. Die neue Justizorganisation darf nicht aufgeschoben werden, sie muß auch die Patrimonialgerichtsbarkeit beseitigen

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Boberach: Dreiklassenwahlrecht und Kommunalverfassung werden im Sinne der Regierung erklärt

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Seit der Öffnung des Landes in der Mitte des 19. Jahrhunderts bewegte sich Japan rasant auf dem Weg zur industrialisierten Weltmacht. Das dort seit den 1890er Jahren durch Mori Ogai aus Europa ›eingeführte‹ romantische Syndrom jedoch verzauberte insbesondere die jungen Intellektuellen und trieb sie zur Suche nach der japanischen kulturellen Identität an. Ziel war es, nach innen die gesamte Bevölkerung zu integrieren und nach außen das Land vom »Westen« unterscheidbar zu machen – und zwar paradoxerweise im Geist der europäischen Romantik. Takemitsu Morikawa geht diesen bemerkenswerten Entwicklungen auf den Grund und zeichnet die Entstehung und die Kanonisierung des vermeintlichen Selbstbildes des modernen Japan nach.

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Welsch (Projektbearbeiter): Charakterisierung der britischen, US-amerikanischen und französischen Verfassung im Hinblick auf die für Deutschland zu schaffende Konstitution

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Welsch (Projektbearbeiter): Der Wiener Sicherheits-Ausschuß erklärt seine Bindung an konstitutionelle Prinzipien und befristet seine Tätigkeit nur bis zu dem Zeitpunkt, an dem eine freigewählte Gemeindevertretung ihre Arbeit aufnimmt. Ausdrückliche Anerkennung des Assoziations- und des Petitionsrechtes; im Falle von Verhaftungen soll nach spätestens 24 Stunden das erste Verhör stattfinden

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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe der Modalitäten bei der Einlösung der Swobodaschen Aktien (Beginn mit den 10-Gulden-Anteilen; Einlösung gegen ein Fünftel des Nennwertes in bar)

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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung der Wiener Bevölkerung vor Gewaltanwendung gegen das in der Stadt befindliche Militär, da dies "die traurigsten Folgen für Wien hervorbringen könnte."

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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an Freiwillige der Nationalgarde sowie des Militärs, sich zur Deckung der Ost- und Südseite Wiens im Lager von Belvedere zu melden

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Welsch (Projektbearbeiter): Dringende Aufforderung an Haus- und Grundstückseigentümer, eventuell vorhandene Pulverbestände an das Zeughaus abzuliefern

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Im digitalen Zeitalter hat die Bedeutung von Protokollen zugenommen. Kein Computer ist in der Lage, Diskussionen oder Verhandlungen prägnant zusammenzufassen und Beschlüsse bzw. Entscheidungen mit den wichtigsten Punkten festzuhalten. Zudem hat das Bundesgericht die Business Judgement Rule auch für die Schweiz als anwendbar erklärt. Damit ist klargestellt, dass in den Protokollen ausführlich festgehalten werden muss, auf Grund welcher Ausgangslage, Informationen und Variantenabwägung ein Beschluss oder ein Entscheid zustande gekommen ist. Je weniger in einem Protokoll steht, umso weniger können sich die Entscheidungsträger entlasten. Die Aufgabe der Protokollführung ist damit noch wichtiger geworden. Protokolle sind Visitenkarten eines Unternehmens, einer Institution oder einer Behörde. Form und Inhalt von Protokollen verraten viel über Organisation, Führung und Effizienz. Besonders wichtig aber ist die Tatsache, dass Protokolle einen vielfältigen Nutzen bringen. Sie sind nicht nur blosse Informationsmittel oder Gedächtnisstützen, sondern stellen ein wichtiges Beweismittel für die Rechtmässigkeit von Beschlüssen oder Wahlen sowie für die Erteilung von Aufträgen und Kompetenzen dar. Protokolle dienen mit ihrer Urkundeneigenschaft deshalb oft als Grundlage für Rechtsgeschäfte. Eine ordentliche Protokollführung liefert regelmässig den Nachweis für eine sorgfältige und pflichtbewusste Geschäftsführung. Die Anforderungen an ein Protokoll und an den Protokollführer bzw. die Protokollführerin sind umfangreich und je nach Zweck des Protokolls unterschiedlich. In Sitzungen oder Versammlungen wird viel gesprochen und oftmals sind die Voten mit grossen Emotionen verbunden. Dennoch sollten Protokolle nur das Wesentliche enthalten und stets objektiv, verständlich und wahrheitsgemäss abgefasst sein. Protokollführer und Protokollführerinnen sind deshalb mit einer anspruchsvollen Aufgabe betraut. Dieses Buch soll dazu beitragen, die Protokollführung und Protokollauswertung in privaten und öffentlichen Unternehmen, Institutionen und Verwaltungen zu optimieren. Es kann zudem als Nachschlagewerk zur Beantwortung von auftauchenden Fragen im Zusammenhang mit der Protokollführung dienen. Die vorliegende zweite Auflage enthält neue Muster und zusätzliche Checklisten im Anhang sowie ein noch detailliertes Sachregister, um den Protokollführerinnen und Protokollführern eine echte Hilfe bei ihrer anspruchsvollen Aufgabe zu bieten.

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Wer wählt in der Schweiz wen und warum? Wählen Reiche heute links und Arbeiter rechts? Wer geht nicht zur Wahl? Beeinflussen Wahlsysteme das Wahlverhalten in der Schweiz? Welche Effekte haben Wahlkampagnen? Entscheiden Themen, Köpfe oder Zuneigungen zur Partei die Wahl? Welchen Einfluss hat Geld tatsächlich? Diesen und anderen zentralen Fragestellungen gehen Berner Politikwissenschaftler in vertieften Beiträgen zur Wahlbeteiligung und zur Wahlentscheidung im Vorfeld der Nationalratswahlen und Ständeratswahlen 2015 nach. Untersucht werden sowohl die Rahmenbedingungen, Einstellungen, Verhaltensmuster und Motive des einzelnen Wählers als auch die Voraussetzungen und Bedingungen seiner Wahlbeteiligung.