988 resultados para Dennis, Mike


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Der Nationalsozialismus und damit auch der Holocaust gilt als die am besten erforschte Periode der deutschen Geschichte. Unzählige Berichte und Dokumente belegen den Völkermord an den europäischen Juden und ermöglichen so ein genaues und detailliertes Bild der Vorgänge. Trotz der sehr guten Quellenlage behaupten Holocaustleugner, dass es sich bei der Shoah um eine Inszenierung handele oder dass die geschätzten Opferzahlen als maßlose Übertreibung zurückzuweisen seien. Die vorliegende Studie untersucht, wie Holocaustleugner argumentieren und mit welchen Manipulationstechniken sie historische Tatsachen verfälschen. Im Zentrum stehen dabei propagandistische Texte im Internet, dem Medium, welches gegenwärtig als häufigster Verbreitungskanal für holocaustleugnende Propaganda genutzt wird. Um aktuelle Tendenzen deutlich zu machen und um Brüche und Kontinuitäten herauszuarbeiten, werden jüngste Internet-Publikationen mit Printmedien aus den 1970er und 1980er Jahren verglichen. Die Analyse macht dabei deutlich, dass sich holocaustleugnende Argumentationsmuster mit der „digitalen Revolution“ gewandelt haben und die Protagonisten der Szene sich auf neue Zielgruppen einstellen. Während frühe Printmedien vor allem für einen begrenzten Kreis einschlägig Interessierter publiziert wurden, haben Holocaustleugner heute die Gesamtheit der Internet-Nutzer als Zielgruppe erkannt. Vor diesem Hintergrund wandeln sich die Verschleierungstaktiken und Täuschungsmanöver, auch aber der Habitus der Texte. Argumentierten die Autoren in früheren Veröffentlichungen oftmals offensiv und radikal, konzentrieren sie sich gegenwärtig auf moderatere Argumentationsmuster, die darauf abzielen, die Shoah zu trivialisieren und zu minimieren. Derartige Propagandaformen sind kompatibler mit dem politischem Mainstream, weil sie weniger verschwörungstheoretisch angelegt sind und ihr antisemitisches Motiv besser verbergen können. Radikale Holocaustleugnung, die behauptet, der gesamte wissenschaftliche Erkenntnisbestand zur Shoah sei ein Phantasiegebilde, findet sich seltener im Internet. Häufiger wird eine „Nadelstich-Taktik“ verfolgt, die einzelne Detailaspekte aufgreift, in Frage stellt oder zu widerlegen vorgibt. Diese Angriffe sollen ihre Wirkung nicht für sich entfalten, sondern in der Summe suggerieren, dass die Tatsachenbasis des Holocaust durchaus hinterfragenswert sei.

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Accurate data of the natural conditions and agricultural systems with a good spatial resolution are a key factor to tackle food insecurity in developing countries. A broad variety of approaches exists to achieve precise data and information about agriculture. One system, especially developed for smallholder agriculture in East Africa, is the Farm Management Handbook of Kenya. It was first published in 1982/83 and fully revised in 2012, now containing 7 volumes. The handbooks contain detailed information on climate, soils, suitable crops and soil care based on scientific research results of the last 30 years. The density of facts leads to time consuming extraction of all necessary information. In this study we analyse the user needs and necessary components of a system for decision support for smallholder farming in Kenya based on a geographical information system (GIS). Required data sources were identified, as well as essential functions of the system. We analysed the results of our survey conducted in 2012 and early 2013 among agricultural officers. The monitoring of user needs and the problem of non-adaptability of an agricultural information system on the level of extension officers in Kenya are the central objectives. The outcomes of the survey suggest the establishment of a decision support tool based on already available open source GIS components. The system should include functionalities to show general information for a specific location and should provide precise recommendations about suitable crops and management options to support agricultural guidance on farm level.

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Die Miniaturisierung von konventioneller Labor- und Analysetechnik nimmt eine zentrale Rolle im Bereich der allgemeinen Lebenswissenschaften und medizinischen Diagnostik ein. Neuartige und preiswerte Technologieplattformen wie Lab-on-a-Chip (LOC) oder Mikrototalanalysesysteme (µTAS) versprechen insbesondere im Bereich der Individualmedizin einen hohen gesellschaftlichen Nutzen zur frühzeitigen und nichtinvasiven Diagnose krankheitsspezifischer Indikatoren. Durch den patientennahen Einsatz preiswerter und verlässlicher Mikrochips auf Basis hoher Qualitätsstandards entfallen kostspielige und zeitintensive Zentrallaboranalysen, was gleichzeitig Chancen für den globalen Einsatz - speziell in Schwellen- und Entwicklungsländern - bietet. Die technischen Herausforderungen bei der Realisierung moderner LOC-Systeme sind in der kontrollierten und verlässlichen Handhabung kleinster Flüssigkeitsmengen sowie deren diagnostischem Nachweis begründet. In diesem Kontext wird der erfolgreichen Integration eines fernsteuerbaren Transports von biokompatiblen, magnetischen Mikro- und Nanopartikeln eine Schlüsselrolle zugesprochen. Die Ursache hierfür liegt in der vielfältigen Einsetzbarkeit, die durch die einzigartigen Materialeigenschaften begründet sind. Diese reichen von der beschleunigten, aktiven Durchmischung mikrofluidischer Substanzvolumina über die Steigerung der molekularen Interaktionsrate in Biosensoren bis hin zur Isolation und Aufreinigung von krankheitsspezifischen Indikatoren. In der Literatur beschriebene Ansätze basieren auf der dynamischen Transformation eines makroskopischen, zeitabhängigen externen Magnetfelds in eine mikroskopisch veränderliche potentielle Energielandschaft oberhalb magnetisch strukturierter Substrate, woraus eine gerichtete und fernsteuerbare Partikelbewegung resultiert. Zentrale Kriterien, wie die theoretische Modellierung und experimentelle Charakterisierung der magnetischen Feldlandschaft in räumlicher Nähe zur Oberfläche der strukturierten Substrate sowie die theoretische Beschreibung der Durchmischungseffekte, wurden jedoch bislang nicht näher beleuchtet, obwohl diese essentiell für ein detailliertes Verständnis der zu Grunde liegenden Mechanismen und folglich für einen Markteintritt zukünftiger Geräte sind. Im Rahmen der vorgestellten Arbeit wurde daher ein neuartiger Ansatz zur erfolgreichen Integration eines Konzepts zum fernsteuerbaren Transport magnetischer Partikel zur Anwendung in modernen LOC-Systemen unter Verwendung von magnetisch strukturierten Exchange-Bias (EB) Dünnschichtsystemen verfolgt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich das Verfahren der ionenbe-schussinduzierten magnetischen Strukturierung (IBMP) von EB-Systemen zur Herstellung von maßgeschneiderten magnetischen Feldlandschaften (MFL) oberhalb der Substratoberfläche, deren Stärke und räumlicher Verlauf auf Nano- und Mikrometerlängenskalen gezielt über die Veränderung der Materialparameter des EB-Systems via IBMP eingestellt werden kann, eignet. Im Zuge dessen wurden erstmals moderne, experimentelle Verfahrenstechniken (Raster-Hall-Sonden-Mikroskopie und rastermagnetoresistive Mikroskopie) in Kombination mit einem eigens entwickelten theoretischen Modell eingesetzt, um eine Abbildung der MFL in unterschiedlichen Abstandsbereichen zur Substratoberfläche zu realisieren. Basierend auf der quantitativen Kenntnis der MFL wurde ein neuartiges Konzept zum fernsteuerbaren Transport magnetischer Partikel entwickelt, bei dem Partikelgeschwindigkeiten im Bereich von 100 µm/s unter Verwendung von externen Magnetfeldstärken im Bereich weniger Millitesla erzielt werden können, ohne den magnetischen Zustand des Substrats zu modifizieren. Wie aus den Untersuchungen hervorgeht, können zudem die Stärke des externen Magnetfelds, die Stärke und der Gradient der MFL, das magnetfeldinduzierte magnetische Moment der Partikel sowie die Größe und der künstlich veränderliche Abstand der Partikel zur Substratoberfläche als zentrale Einflussgrößen zur quantitativen Modifikation der Partikelgeschwindigkeit genutzt werden. Abschließend wurde erfolgreich ein numerisches Simulationsmodell entwickelt, das die quantitative Studie der aktiven Durchmischung auf Basis des vorgestellten Partikeltransportkonzepts von theoretischer Seite ermöglicht, um so gezielt die geometrischen Gegebenheiten der mikrofluidischen Kanalstrukturen auf einem LOC-System für spezifische Anwendungen anzupassen.

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by Dennis Arthur Burianek.

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Investigar potenciales factores de riesgo asociados a infecciones por bacterias gram positivas vs. gram negativas en los pacientes con Neutropenia febril postquimioterapia. Diseño: Conducimos un estudio analítico de casos y controles basado en pacientes hospitalizados para identificar los factores de riesgo asociados a infecciones bacterianas entre pacientes con neutropenia febril. Se recolecto la información en un cuestionario diseñado para la investigación. Pacientes: Comparamos 65 casos infectados por gram positivos con 200 controles infectados por gram negativos hospitalizados con diagnostico de Neutropenia febril postquimioterapia. Análisis: Usamos el Odds Ratio como el resumen básico estadístico para calcular variaciones en el riesgo. Principales resultados: El análisis univariado mostro que lesiones en piel ( -OR 7,2; IC 95%: 2,89-17,9, p< 0,001) y uso de catéter central ( -OR 5,8; IC 95%: 2,0-16,8, p < 0,010) fueron asociados a infecciones por gram positivos. Conclusiones: Este estudio mostro que entre pacientes con Neutropenia febril postquimioterapia las lesiones en piel y uso de catéter central están asociados al desarrollo de infección por gram positivos. Palabras claves: Neutropenia febril; factores de riesgo; infecciones bacterianas.

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Estudio descriptivo sobre las caracteristicas epidemiologicas de la sepsis en pacientes mayores de 18 años que presentan infecciones de la comunidad o nosocomiales en un periodo de 6 meses desde agosto de 2007 a enero de 2008.

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Introducción: la enfermedad hepática grasa no alcohólica (NAFLD) es una enfermedad muy frecuente y de curso insidioso. El diagnostico, seguimiento y tratamiento de esta condición permanecen aun sin consenso debido principalmente a la falta de conocimiento de su historia natural y la dificultad de un diagnostico preciso de forma no invasiva. Materiales y Métodos: estudio prospectivo, observacional de corte transversal y correlación usando un muestreo no aleatorio de los pacientes que asistieron al servicio de chequeo médico de la Fundación CardioInfantil – Instituto de Cardiología. Se evaluaron variables clínicas y para-clínicas como Índice de Masa Corporal, transaminasas, triglicéridos y apariencia ultrasonográfica del hígado. Se realizo análisis no paramétrico de varianza con la prueba de Kruskal-Wallis y análisis de correlación por medio del índice de correlación de Spearman. Resultados: se incluyeron 619 pacientes. Se encontró una variación estadísticamente significativa (p<0,001) entre todas las variables analizadas agrupadas de acuerdo a la apariencia ultrasonográfica del hígado. Finalmente, se encontraron coeficientes de correlación positivos y estadísticamente significativos (p<0,001) para las mismas variables. Discusión: la evaluación por ultrasonografía del hígado es una opción atractiva para el diagnostico y seguimiento de los pacientes con NAFLD debido a sus características no invasivas, bajo costo y amplia disponibilidad. Los resultados obtenidos sugieren que dada la variación de los parámetros clínicos de acuerdo con la apariencia hepática, esta herramienta puede ser útil tanto en fase de diagnostico como en fase de seguimiento para los pacientes de esta población. Los coeficientes de correlación sugieren que la posibilidad de predecir variables sanguíneas usando este método que debería estudiarse más a fondo. Conclusiones: en conjunto, los resultados de este estudio soportan la utilidad de la evaluación ultrasonográfica del hígado como herramienta de evaluación y posible seguimiento en pacientes con sospecha de NAFLD en esta población.

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Audio recording of a Hartley Library tour for the academic session 2007/2008. Voices of a nursing student and Mike Weaver, School of Nursing & Midwifery.

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Objetivos : evaluar las características operativas del examen físico en el diagnóstico de neumonía y evaluar su acuerdo inter-observador. Marco de referencia : los estudios que avaluaron al examen físico como prueba diagnóstica en neumonía son metodológicamente deficientes. Diseño : estudio ciego de corte transversal para evaluación de prueba diagnóstica. Pacientes : adultos quienes consultan al servicio de urgencias y hospitalización de la FCI por síntomas respiratorios agudos o exacerbación de los mismos. Mediciones : examen físico por dos observadores independientes, toma de radiografía de tórax y lectura por radiólogo experto. Se tomaron los datos que permitieron calcular el índice de severidad de neumonía (PSI). Resultados : de 198 pacientes, 85(42%) tenían neumonía radiográficamente. Las características operativas del examinador1 fueron: Sensibilidad:63.2%, Especificidad:54,1%, LR(+)=1,36, LR(-)=0,68; para el examinador2: Sensibilidad:34,3%, Especificidad:71,7%, LR(+)=1,17, LR(-)=0,92. La correlación entre diagnóstico clínico para derrame pleural fue k=-0,052, no significativa (p=0,445); y para neumonía k=0.25 significativa (p=0.022). Al medirse la severidad de neumonía por PSI, la sensibilidad aumento estratificada a severidad (II:Sensibilidad:40%; III:Sensibilidad: 57%; IV:Sensibilidad;75%; V:Sensibilidad:80%). Conclusiones : el examen físico no es sensible ni especifico en el diagnóstico de neumonía. Existe un índice de acuerdo débil en el examen físico de tórax para el diagnóstico de derrame pleural y neumonía Es más probable el diagnóstico clínico de neumonía al aumentar la severidad por PSI.

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La enfermedad coronaria es la principal causa de mortalidad global. A pesar de la intervención sobre los factores de riesgo las tasas de incidencia de eventos cardiovasculares continúan siendo altas. Se han identificado nuevos factores denominados “no-tradicionales” los cuales estarían presentes temprano en la enfermedad cardiovascular. Objetivo: Demostrar factores de riesgo tradicionales y no-tradicionales hermanos de pacientes con enfermedad coronaria temprana. Metodología: Estudio transversal (n=94), se excluyeron 10 por no cumplir con los criterios de inclusión. Se dividieron en 4 grupos cada uno de 21 sujetos según el caso índice. Diagnosticados con enfermedad coronaria severa por coronariografía. Dividiendo los grupos según la edad de diagnóstico, menores y mayores de 50 años, luego tomando a uno de sus hermanos de cualquier sexo. Resultados: Los niveles de Apolipoproteína A (p 0.001 y 0.003) y HDL (p <0.001 y 0.007) son menores en los pacientes (menores y mayores de 50 años) con un evento coronario agudo que en sus hermanos. La hsCRP no mostró diferencias estadísticamente significativas en los diferentes grupos, pero se observaron mayores niveles de esta a mayor extensión de la enfermedad coronaria. Conclusiones: Los niveles de Apolipoproteina A son menores en pacientes con evento coronaria agudo que en sus hermanos; la hsCRP se correlaciona con mayor extensión de la enfermedad coronaria. Se necesitan más estudios para evaluar si los resultados son reproducibles y proporcionar más pruebas sobre el tema con el fin de formalizar esta práctica. Palabras clave: Enfermedad coronaria, Técnicas de Diagnóstico Cardiovascular, Proteína C-Reactiva, Apolipoproteína A-I

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Las caídas intrahospitalarias son un problema permanente que cada vez toma mayor importancia en los servicios de hospitalización de las instituciones de cuidado agudo, sin embargo no hay claridad sobre los factores de riesgo más importantes modificables ya que la mayoría de las escalas de medición y conductas de prevención son extrapoladas de los estudios realizados en instituciones de cuidado crónico. El problema cobra mayor importancia en esta época ya que su incidencia impacta en forma negativa los indicadores de calidad de una institución y genera discapacidad y muerte. Materiales y métodos: Es un estudio de casos y controles basado en los registros de caída y en las historias clínicas de una institución de cuidado agudo La Fundación Cardioinfantil – Instituto de Cardiología en Bogotá (Colombia). Se evaluaron las Historias clínicas y registros del comité de caídas intrahospitalarias de 479 pacientes 245 casos y 234 controles desde enero de 2002 a julio de 2010. Resultados: Se evaluaron 60 variables y se realizo una caracterización descriptiva del mecanismo de caída y las consecuencias de la caída. Se obtuvo como resultado 16 variables con OR significativos estadísticamente, de las cuales solo 6 terminaron la regresión logística con gran significancia estadística (p= menor 0.001), dentro de las cuales se destacan: Discapacidad, Diagnostico cardiovascular y delirium. Conclusiones: Existen factores de riesgo posiblemente modificables en instituciones de cuidado agudo entre los cuales hay comunes con centros de cuidado crónico y otros propios de hospitales entrenados para la atención del paciente agudo. Palabras clave: Caidas. Hospital. Lesiones. Factores de riesgo, casos y conttroles

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INTRODUCCION: La hiperfosfatemia se presenta en la mayoría de pacientes en hemodiálisis y contribuye a la mortalidad en esta población OBJETIVOS: Determinar si la sustitución del 50% de las proteínas de origen cárnico por proteínas de huevo causa una disminución significativa en el valor de fosforo en pacientes en Hemodiálisis. HIPOTESIS: La sustitución proteínas de origen cárnico por proteínas de huevo de induce una disminución significativa del fosforo en pacientes en hemodiálisis. MATERIALES Y METODOS: Se realizó un experimento que incluyó 25 pacientes a los cuales se les indicó disminuir a la mitad el consumo de carnes durante un mes; los días de hemodiálisis se administró luego de cada sesión una preparación de claras de huevo según el peso. Al empezar y al mes se determinó el valor de fosforo al igual que la albumina. ANALISIS ESTADISTICO: El desenlace principal fue la diferencia de medias de las mediciones de fósforo antes y después de la intervención; los desenlaces secundarios fueron la determinación de la diferencia de medias de albumina sérica y peso durante el período de estudio. La prueba de hipótesis se hizo mediante la prueba t para muestras pareadas. RESULTADOS: el fósforo en el análisis global no presentó diferencias. El valor de albúmina sérica disminuyo significativamente; en los pacientes con PTH menor de 400 se encontró disminución en el fósforo sérico y en el producto Calcio x Fósforo. CONCLUSIONES: la sustitución proteica logro una disminución de valores de fósforo sérico sin modificar la terapia dialítica e indujo una disminución estadísticamente significativa del valor de albúmina sérica sin impacto sobre el peso en la población global. PALABRAS CLAVE: hiperfosfatemia, hemodiálisis, sustitución proteica.

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Comparar la función pulmonar de pacientes con diabetes mellitus tipo 2 reciente, con diabetes mellitus tipo 2 de mayor evolución. Luego de ajustar por variables determinantes de la función pulmonar. Estudio observacional analítico de corte transversal. Obtención de variables espirométricas, como lo son el Volumen Espiratorio Forzado del primer segundo [VEF1], Relación entre el VEF1 y la Capacidad vital forzada, (VEF1/CVF), y residuales de Volumen Espiratorio Forzado del primer segundo (rVEF1) y de la Capacidad vital forzada y (rCVF). 495 pacientes diabéticos que consultaron a la Asociación Colombiana de Diabetes (ACD), entre julio 2005 y septiembre de 2007. Análisis entre duración de la diabetes (años), y el deterioro en la función pulmonar (variables espirométricas). Los pacientes con duración mayor de 8 años de la diabetes, tuvieron menor VEF1 comparado con los pacientes con duración menor de 8 años (2,62lts y 2,78lts, P 0.0139), así como de CVF (3.3lts y 3.5lts, P 0.0164). Después de ajustar por determinantes conocidos de la función pulmonar (sexo, edad, talla, tabaquismo, exposición a humo de leña), y por control de la diabetes (HbA1c) y tratamiento hipoglucemiante, estas diferencias persistieron; Los pacientes con duración mayor de 8 años de diabetes, tuvieron mayores residuales de VEF1 en promedio (rVEF1 -176,6mL y -115.7mL, con una diferencia de 60.8ml P<0.0001), así como de residuales de CVF (rCVF-261.9mL, y 160.5mL,con una diferencia de 100,4ml P<0.0001). Este estudio sustenta las observaciones clínicas que la duración de la diabetes es factor de riesgo independiente para deterioro de la función pulmonar.

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These posters were created by Web Science MSc and PhD students as a discussion point with representatives from the DTC Industrial Advisory Group.