983 resultados para Dabelow, Christoph Christian von, 1768-1830.
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Welsch (Projektbearbeiter): Da die vom Oberkommando der Nationalgarde verfaßten Flugblätter an den wichtigsten Plätzen nicht plakatiert wurden, soll Christian Baute diesem Mißstand abhelfen
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OBJECTIVE To analyze prospectively the hypothalamic-pituitary-adrenal (HPA) axis and clinical outcome in patients treated with prednisone for exacerbated chronic obstructive pulmonary disease (COPD). DESIGN Prospective observational study. SUBJECTS AND METHODS Patients presenting to the emergency department were randomized to receive 40 mg prednisone daily for 5 or 14 days in a placebo-controlled manner. The HPA axis was longitudinally assessed with the 1 μg corticotropin test and a clinical hypocortisolism score at baseline, on day 6 before blinded treatment, at hospital discharge, and for up to 180 days of follow-up. Prednisone was stopped abruptly, irrespective of the test results. Patients discharged with pathological test results received instructions about emergency hydrocortisone treatment. RESULTS A total of 311 patients were included in the analysis. Mean basal and stimulated serum total cortisol levels were highest on admission (496±398 and 816±413 nmol/l respectively) and lowest on day 6 (235±174 and 453±178 nmol/l respectively). Pathological stimulation tests were found in 63, 38, 9, 3, and 2% of patients on day 6, at discharge, and on days 30, 90, and 180 respectively, without significant difference between treatment groups. Clinical indicators of hypocortisolism did not correlate with stimulation test results, but cortisol levels were inversely associated with re-exacerbation risk. There were no hospitalizations or deaths as a result of adrenal crisis. CONCLUSION Dynamic changes in the HPA axis occur during and after the treatment of acute exacerbations of COPD. In hypocortisolemic patients who were provided with instructions about stress prophylaxis, the abrupt termination of prednisone appeared safe.
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Figurentheater für ein erwachsenes Publikum findet vermehrt auch auf den institutionalisierten Bühnen des Sprech-, Tanz- und Musiktheaters statt. Diese Entwicklung steht symptomatisch für eine in allen Künsten beobachtbare Tendenz, Genre- und Formgrenzen zu öffnen. Mit der Auflösung strikter Grenzziehungen zwischen den Künsten sowie der Enthierarchisierung der Theatermittel in postdramatischen Formen werden mittlerweile verstärkt auch in Schauspielinszenierungen Puppen, die gleichberechtigt neben den menschlichen Darsteller_innen agieren, eingesetzt (z. B. Frankenstein, Regie: Philipp Stölzl, Theater Basel 2014; Die Brüder Löwenherz, Regie: Ingo Berk, Puppen: Mervyn Millar, Schauspielhaus Zürich 2014; Der Untergang des Hauses Usher, Regie und Puppen: Suse Wächter, Residenztheater München 2015; Merlin oder das wüste Land, Regie: Jan-Christoph Gockel, Puppen: Michael Pietsch, Schauspielhaus Graz 2015). Der seit etwa 20 Jahren beobachtbare massive Entwicklungsschub im west- und zentraleuropäischen Figurentheater ist eng verknüpft mit der Form der offenen Manipulation, bei der Puppenspieler_innen sichtbar die Spielfigur animieren. Inspiriert ist diese offene Spielweise vom traditionellen japanischen Figurentheater Bunraku, bei dem drei sichtbare Puppenspieler eine Figur animieren. Das Bühnengeschehen wird von einem am Seitenrand der Bühne platzierten Rezitator, welcher die Handlung erzählt und den Text aller Figuren spricht, sowie von einem Shamisen-Spieler begleitet. Während für Vertreter der historischen Avantgarde wie beispielsweise Edward Gordon Craig die Puppe aufgrund ihrer Kontrollierbarkeit als Schauspielerersatz von Interesse war, rückt im zeitgenössischen, offen manipulierenden Figurentheater der Fokus auf die Konfrontation von menschlichen Darsteller_innen und Kunstkörpern. Der Beitrag möchte das evidente Interesse der zeitgenössischen Theaterpraxis an der figurentheaterspezifischen Spielweise der offenen Manipulation zum Ausgangspunkt nehmen, um deren Potenzial zur Fragmentierung, Collagierung und Hybridisierung von Körperkonstruktionen und Körperdarstellungen sowie die damit einhergehenden Fragen nach Subjekt- versus Objektstatus zu untersuchen. Abschliessend soll der Frage nachgegangen werden, welche tradierten schauspieltheoretischen Setzungen mit Blick auf die Möglichkeiten der offenen Manipulation als theatrale Praktik im Sprechtheater einer Revision unterzogen werden müssen.
Popularisierung von Religion. Strategie-Analysen popularisierter Frömmigkeit anhand des Alpha-Kurses