965 resultados para BIS(1,3-DITHIOLE-2-THIONE-4,5-DITHIOLATO)INDIUM(III)


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GOALS The aim of this report is to delineate the clinical, pathologic, and enteroendocrine (EE) features of prohormone convertase 1/3 (PC1/3) deficiency in children. BACKGROUND Prohormone convertases play a pivotal role in the activation of biologically inactive hormones. Congenital defects in the EE axis, such as PC1/3 deficiency, have been rarely reported and their pathophysiological mechanisms are largely unknown. STUDY EE function and pathology was evaluated in 4 males (1, 2, 7, and 10 y old) from 2 families with PC1/3 deficiency at a university children's hospital. Clinical course, pathology analysis including immunohistochemistry for PC1/3, PC2, and glucagon-like peptide 1 (GLP-1) and electron microscopy, as well as EE function tests (GLP-1, GLP-2, oral glucose tolerance test) were performed. RESULTS All (n=4) suffered from congenital severe diarrhea associated with malabsorption. The diarrhea improved during the first year of life and hyperphagia with excessive weight gain (BMI>97th percentile) became the predominant phenotype at an older age. Analysis of the enteroendocrine axis revealed high proinsulin levels (57 to 1116 pmol/L) in all patients, low serum GLP-2 levels, and impaired insulin and GLP-1 secretion after an oral glucose tolerance test at a young age, with improvement in 1 older child tested. Electron microscopy showed normal ultrastructure of enterocytes and EE cells. Immunohistochemistry revealed normal expression of chromogranin A, a marker of EE cells but markedly reduced immunostaining for PC1/3 and PC2 in all patients. CONCLUSIONS PC1/3 deficiency is associated with an age dependent, variable clinical phenotype caused by severe abnormalities in intestinal and EE functions. Serum level of proinsulin can be used as an effective screening tool.

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The reaction of 4,5-bis(2'-cyanoethylsulfanyl)-4',5'-dipropylthiotetrathiafulvalene with Pt(phen)Cl-2 (phen = 1,10-phenanthroline) with CsOH as base in CH3OH-THE affords the target complex I in 44% yield. This complex crystallizes in the monoclinic space group P2(1)/c, M = 790.01, a = 12.1732(12), b = 15.851(2), c = 14.5371(16) angstrom, beta = 107.693(12)degrees, V = 2672.4(5) angstrom(3) and Z = 4. It undergoes two reversible single-electron oxidation and two irreversible reduction processes. An intense electronic absorption band at 15200 cm(-1) (658 nm) in CH2Cl2 is assigned to the intramolecular mixed metal/ligand-to-ligand charge transfer (LLCT) from a tetrathiafulvalene-extended dithiolate-based HOMO to a phenanthroline-based LUMO. This band shifts hypsochromically with increasing solvent polarity. Systematic changes in the optical spectra upon oxidation allow precise tuning of the oxidation states of 1 and reversible control over its optical properties. Irradiation of 1 at 15625 cm(-1) (640 nm) in glassy solution below 150K results in emission from the (LLCT)-L-3 excited state. GRAPHICS (C) 2013 Elsevier Ltd. All rights reserved.

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1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.

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In this paper, a new cruciform donor–acceptor molecule 2,2'-((5,5'-(3,7-dicyano-2,6-bis(dihexylamino)benzo[1,2-b:4,5-b']difuran-4,8-diyl)bis(thiophene-5,2-diyl))bis (methanylylidene))dimalononitrile (BDFTM) is reported. The compound exhibits both remarkable solid-state red emission and p-type semiconducting behavior. The dual functions of BDFTM are ascribed to its unique crystal structure, in which there are no intermolecular face-to-face π–π interactions, but the molecules are associated by intermolecular CN…π and H-bonding interactions. Firstly, BDFTM exhibits aggregation-induced emission; that is, in solution, it is almost non-emissive but becomes significantly fluorescent after aggregation. The emission quantum yield and average lifetime are measured to be 0.16 and 2.02 ns, respectively. Crystalline microrods and microplates of BDFTM show typical optical waveguiding behaviors with a rather low optical loss coefficient. Moreover, microplates of BDFTM can function as planar optical microcavities which can confine the emitted photons by the reflection at the crystal edges. Thin films show an air-stable p-type semiconducting property with a hole mobility up to 0.0015 cm2V−1s−1. Notably, an OFET with a thin film of BDFTM is successfully utilized for highly sensitive and selective detection of H2S gas (down to ppb levels).

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Δ(9)-tetrahydrocannabinol (Δ(9)-THC) is the major psychoactive cannabinoid in hemp (Cannabis sativa L.) and responsible for many of the pharmacological effects mediated via cannabinoid receptors. Despite being the major cannabinoid scaffold in nature, Δ(9)-THC double bond isomers remain poorly studied. The chemical scaffold of tetrahydrocannabinol can be assembled from the condensation of distinctly substituted phenols and monoterpenes. Here we explored a microwave-assisted one pot heterogeneous synthesis of Δ(3)-THC from orcinol (1a) and pulegone (2). Four Δ(3)-THC analogues and corresponding Δ(4a)-tetrahydroxanthenes (Δ(4a)-THXs) were synthesized regioselectively and showed differential binding affinities for CB1 and CB2 cannabinoid receptors. Here we report for the first time the CB1 receptor binding of Δ(3)-THC, revealing a more potent receptor binding affinity for the (S)-(-) isomer (hCB1Ki = 5 nM) compared to the (R)-(+) isomer (hCB1Ki = 29 nM). Like Δ(9)-THC, also Δ(3)-THC analogues are partial agonists at CB receptors as indicated by [(35)S]GTPγS binding assays. Interestingly, the THC structural isomers Δ(4a)-THXs showed selective binding and partial agonism at CB2 receptors, revealing a simple non-natural natural product-derived scaffold for novel CB2 ligands.

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Reinvestigation of more than 40 samples of minerals belonging to the wagnerite group (Mg, Fe, Mn)2(PO4)(F,OH) from diverse geological environments worldwide, using single-crystal X-ray diffraction analysis, showed that most crystals have incommensurate structures and, as such, are not adequately described with known polytype models (2b), (3b), (5b), (7b) and (9b). Therefore, we present here a unified superspace model for the structural description of periodically and aperiodically modulated wagnerite with the (3+1)-dimensional superspace group C2/c(0[beta]0)s0 based on the average triplite structure with cell parameters a [asymptotically equal to] 12.8, b [asymptotically equal to] 6.4, c [asymptotically equal to] 9.6 Å, [beta] [asymptotically equal to] 117° and the modulation vectors q = [beta]b*. The superspace approach provides a way of simple modelling of the positional and occupational modulation of Mg/Fe and F/OH in wagnerite. This allows direct comparison of crystal properties.

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4-Aryl-1,1,1-trifluorobut-3-en-2-ones ArCH[double bond, length as m-dash]CHCOCF3 (CF3-enones) react with arenes in excess of Brønsted superacids (TfOH, FSO3H) to give, stereoselectively, trans-1,3-diaryl-1-trifluoromethyl indanes in 35-85% yields. The reaction intermediates, the O-protonated ArCH[double bond, length as m-dash]CHC(OH(+))CF3 and the O,C-diprotonated ArHC(+)CH2C(OH(+))CF3 species, have been studied by means of (1)H, (13)C, (19)F NMR, and DFT calculations. Both types of the cations may participate in the reaction, depending on their electrophilicity and electron-donating properties of the arenes. The formation of CF3-indanes is a result of cascade reaction of protonated CF3-enones to form chemo-, regio- and stereoselectively three new C-C bonds. The obtained trans-1,3-diaryl-1-trifluoromethyl indanes were investigated as potential ligands for cannabinoid receptors CB1 and CB2 types. The most potent compound showed sub-micromolar affinity for both receptor subtypes with a 6-fold selectivity toward the CB2 receptor with no appreciable cytotoxicity toward SHSY5Y cells.

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Welsch (Projektbearbeiter): Österreichische Truppen unter General Haynau erobern gegen heftigsten Widerstand der Bewohner die Stadt Brescia (30. März bis 1. April 1849). Vereitelung eines ungarischen Ausbruchsversuches aus der belagerten Festung Peterwardein (1. April 1849); österreichische Besetzung von Mortara und Novara (21. und 24. März 1849)