972 resultados para Adams, Arthur, 1881-1960.


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The overall focus of the thesis involves the International trade and cochin port a historical and statistical analysis 1881-1980.Analysing the trend of exports and imports through cochin port during the course of the last hundred years .This analysis has brought to light some very pertinent facts which , in our opinion,deserve serious consideration of the policy makers,the partise involved in trade and those who are interested in the development of the cochin port.Our study is restricted to twelve commodities -ten commodities of exports and two commodities of imports.The study reveals that the commodities that were exported from cochin are subjected to fluctuations -some mild and others wild. The projections only indicate the potential and unless we are very cautious the chance will be taken away by our competitors .With reference to the development of the port in particular and the states economy in general we would like to make a suggestion .This suggestion relates to declaring cochin as a free port .This will go a long way in the develppment of the port and the state's economy.The sooner it is done the better for the port and the state.

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Der liberale Theologe Arthur Titius (1864 – 1936) wirkte an entscheidenden Wegmarken des deutschen Protestantismus und der politischen Entwicklung in Deutschland zwischen 1895 und 1936 gestaltend und orientierend mit. Durch sein herausragendes ökumenisches Engagement wurde er auch außerhalb Deutschlands geschätzt. Er stammte aus einer bürgerlichen Familie in Sendsberg bei Königsberg und studierte dort und in Berlin. Dort trat er in engen Kontakt mit Julius Kaftan und Bernhard Weiss. Von 1895 bis 1906 war er Professor für Neues Testament an der Universität Kiel, wo er mit Otto Baumgarten zusammenarbeitete. 1906 wurde er auf einen systematischen Lehrstuhl an die Fakultät in Göttingen berufen. Von 1921 bis 1934 war er Lehrstuhlinhaber an der Universität Berlin. Mit seiner intensiven Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Themen konnte sich diese Arbeit leider nicht befassen. Er war verheiratet mit Emma Brandstetter, die Ehe blieb kinderlos. Titius war von 1910 bis 1921 Herausgeber der „Theologischen Literaturzeitung“. Nach der ökumenischen Versammlung in Stockholm im Jahr 1925 wurde er einer der Herausgeber der internationalen sozialwissenschaftlichen Zeitschrift „Stockholm“. Mit Georg Wobbermin begründete er die Zeitschrift „Studien zur systematischen Theologie“. In den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts engagierte er sich stark im Evangelisch-sozialen Kongress auf der Seite der „Jungen“ trotz kaiserlicher und kirchlicher Kritik an sozialpolitischen Aktivitäten. Er diente dem Kongress in leitender Position bis in die Zeit des Nationalsozialismus. Mit Friedrich Naumann gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des politisch orientierten National-sozialen Vereins. Während Naumann immer stärker auf eine christliche Begründung seiner Sozialpolitik verzichtete, arbeitete Titius in einem umfassenden neutestamentlichen Werk an einer zeitgemäßen Interpretation des Begriffs der Seligkeit, um Intellektuelle und Arbeitermassen wieder zum Glauben und in die Kirche zurückzuführen. Trotz seiner durchaus nationalen Einstellung trat er während des Ersten Weltkrieg sehr bald versöhnlich auf. Nach dem Zusammenbruch von Kaiserreich und Summepiskopat kämpfte Titius für eine demokratische Erneuerung der Kirche. Er gründete den Volkskirchenbund, um in der unübersichtlichen politischen Lage politisch einwirken zu können und arbeitete an Verfassungsfragen mit. Auf dem ersten Deutschen Evangelischen Kirchentag rechnete er als einer der beiden Hauptredner mit dem Krieg und aller rückwärtsgewandten Verherrlichung militärischer Größe ab. Er trat für Abrüstung, Versöhnung und den Völkerbund ein, wofür er dort niedergezischt wurde. Dennoch wurde er praktisch als einziger Liberaler Mitglied im Deutschen Evangelischen Kirchenausschuss. Sein Amt endete 1935. Anfang der zwanziger Jahre sah er in der beginnenden ökumenischen Zusammenarbeit eine Möglichkeit, die staatlichen Bemühungen um einen friedlichen Ausgleich zwischen den Völkern durch eine kirchliche Kooperation zu unterstützen. Darum arbeitete er engagiert in der ökumenischen Bewegung mit. Leidenschaftlich setzte er sich 1925 auf der Stockholmer Konferenz für ein internationales sozialwissenschaftliches Institut als permanente Einrichtung der ökumenischen Bewegung und für die Zeitschrift „Stockholm“ ein, die dem Austausch sozialpolitischer Ideen dienen sollte. Mit dem Nationalsozialismus und Vertretern des Deutschen Glaubens setzte er sich Anfang der dreißiger Jahre sehr kritisch auseinander. Er erwartete verheerende Folgen, wenn der Faschismus, wie er den Nationalsozialismus ausdrücklich nannte, zum Gestaltungsprinzip des Staates würde. Bei der Konferenz des Ökumenischen Rates für Praktisches Christentum auf der dänischen Insel Fanö 1934 verteidigte Titius aber die Situation in Deutschland gegenüber kritischen Anfragen aus dem Ausland. Im weiteren Verlauf des Jahres versuchte er den deutschen Kirchenkonflikt durch ein Treffen von Vertretern der Hauptrichtungen vor allem aus den Arbeitsorganisationen zu überwinden. Allerdings blieb dieser Versuch ohne Erfolg. Nach dem Herbst 1934 wird auch seine theologische Position allmählich aufgeweicht. In den Schriften, die noch bis zu seinem Tod erschienen, kam er schließlich 1935 zu der Auffassung, dass die Rasse für alles geschichtliche und geistige Leben von erheblicher Bedeutung sei, eine Auffassung, die er 1933 und 1934 noch klar abgelehnt hatte.

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La persecución que se desarrolla en Tíbet desde la llegada del régimen comunista, ha generado un desacuerdo de la sociedad occidental frente a las políticas hostiles en contra de la etnia tibetana. Sin embargo, la violencia sistemática y lo que es considerado por muchos como genocidio, es utilizado como instrumento estratégico en política exterior. En este caso, la presente monografía busca analizar cómo el tema de los refugiados tibetanos en India, su lucha y denuncia a nivel internacional es la oportunidad a principios de la década del 60, para generar presión internacional en contra de la República Popular China, en la búsqueda del mantenimiento de la seguridad nacional (caso indio), además de un mayor status y prestigio.

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El presente texto se ocupa del problema de los indiscernibles y mi propósito fundamental en estas páginas es arrojar una luz sobre dicho problema. En esa medida, mi escrito consistirá en una interpretación del problema teniendo como referencia teórica la obra filosófica de Danto. Debo subrayar que mi interés no es presentar un comentario ni un resumen de la obra de este autor sino, más bien, hacer un análisis de un problema filosófico. Como veremos, el problema de los indiscernibles vincula temas fundamentales en el campo de la filosofía del arte como el estilo, la estética y la interpretación de una obra de arte. Trataré entonces de dar cuenta de cada uno de estos temas durante mi escrito.

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Esta investigación se tiene en cuenta al Califato de Touba ubicado en Senegal como factor relevante para el análisis de dinámicas regionales que dieron respuesta a la conformación geopolítica del África subsahariana occidental durante los años sesentas y ochentas.