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Coronary heart disease (CHD) is the leading cause of death in the United States. Recently, renin-angiotensin system (RAS) was found associated with atherosclerosis formation, with angiotensin II inducing vascular smooth muscle cell growth and migration, platelet activation and aggregation, and stimulation of plasminogen activator inhibitor-1. Angiotensin II is converted from angiotensin I by angiotensin I-converting enzyme (ACE) and this enzyme is mainly genetically determined. The ACE gene has been assigned to chromosome 17q23 and an insertion/deletion (I/D)polymorphism has been characterized by the presence/absence of a 287 bp fragment in intron 16 of the gene. The two alleles form three genotypes, namely, DD, ID and II and the DD genotype has been linked to higher plasma ACE levels and cell ACE activity.^ In this study, the association between the ACE I/D polymorphism and carotid artery wall thickness measured by B-mode ultrasound was investigated in a biracial sample, and the association between the gene and incident CHD was investigated in whites and if the gene-CHD association in whites, if any, was due to the gene effect on atherosclerosis. The study participants are from the prospective Atherosclerosis Risk in Communities (ARIC) Study, including adults aged 45 to 65 years. The present dissertation used a matched case-control design for studying the associations of the ACE gene with carotid artery atherosclerosis and an unmatched case-control design for the association of the gene with CHD. A significant recessive effect of the D allele on carotid artery thickness was found in blacks (OR = 3.06, 95% C.I: 1.11-8.47, DD vs. ID and II) adjusting for age, gender, cigarette smoking, LDL-cholesterol and diabetes. No similar associations were found in whites. The ACE I/D polymorphism is significantly associated with coronary heart disease in whites, and while stratifying data by carotid artery wall thickness, the significant associations were only observed in thin-walled subgroups. Assuming a recessive effect of the D allele, odds ratio was 2.84 (95% C.I:1.17-6.90, DD vs. ID and II) and it was 2.30 (95% C.I:1.22-4.35, DD vs. ID vs. II) assuming a codominant effect of the D allele. No significant associations were observed while comparing thick-walled CHD cases with thin-walled controls. Following conclusions could be drawn: (1) The ACE I/D polymorphism is unlikely to confer appreciable increase in the risk of carotid atherosclerosis in US whites, but may increases the risk of carotid atherosclerosis in blacks. (2) ACE I/D polymorphism is a genetic risk factor for incident CHD in US whites and this effect is separate from the chronic process of atherosclerosis development. Finally, the associations observed here are not causal, since the I/D polymorphism is in an intron, where no ACE proteins are encoded. ^

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Albrecht von Haller sah die Nützlichkeit des Reisens respektive der Reiseberichte einerseits in der Menschenbildung mittels Horizonterweiterung und andererseits im Vergleich und im Transfer regionaler Formen der Naturaneignung. In diesen beiden Dimensionen bewegte sich Hallers vielfältige Mittlertätigkeit, namentlich als Dichter der Alpen, als Schlüsselfigur im sich globalisierenden Pflanzentransfer sowie als Rezensent von Reiseberichten und Landesbeschreibungen. Seit seiner ersten Alpenreise vereinte er in seiner Person den idealisierenden Blick auf die fremde Kultur mit dem wissenschaftlichen Forscherdrang nach der unbekannten Natur. Gerade beim Transfer von Kulturpflanzen waren Natur und Kultur eng miteinander verknüpft, ging es doch nicht nur um den Austausch von Samen, Wurzeln und Setzlingen, sondern ebenso um Praktiken und Wissensbestände der regionalen Kultur und Ökonomie

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Sängerknaben sind seit dem Beginn christlicher Liturgie unverzichtbar. Der Einsatz von Kindern im liturgischen Gesang bedingte zudem die Notwendigkeit musikalischer Ausbildungsformen, die dieser Gruppe gerechte waren. Für Mittelalter und Renaissance kann konstatiert werden, dass die meisten Komponisten und Musiker im Bereich der Kirche ihr Ausbildung als Sängerknaben begannen.

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Der Schulhausbau ist im 19. Jahrhundert einem starken Wandel unterworfen. In diesem Buch wird erstmals der Frage nachgegangen, wie und weshalb Normen für den Schulhausbau in der Schweiz von 1830 bis 1930 generiert und in formale Regelungen umgesetzt werden. Die Annahme, Erneuerungen im Schulhausbau betreffend Hygiene, Ergonomie, Ästhetik und Pädagogik hätten erst seit der Wende zum 20. Jahrhundert, insbesondere unter dem Einfluss der Reformpädagogik, stattgefunden, lässt das 19. Jahrhundert in Sachen Schulhausbau als rückständig erscheinen. Dabei wird vergessen, dass in dieser Zeit, gerade was die Zahl der gebauten Schulhäuser und die Entwicklung von Normen betrifft, eine intensive Arbeit geleistet wurde, die unter den historischen Umständen innovativ war. Die Organisation des Unterrichts, Licht und Luft im Schulzimmer und die Gesundheit der Schulkinder haben bereits das frühe 19. Jahrhundert normativ, praktisch und technisch beschäftigt. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts findet eine über institutionelle und kantonale Grenzen hinausgehende öffentliche Diskussion statt, die breit rezipiert und professionalisiert wird. Verschiedene professionelle Akteure knüpfen an vorangegangene normative Debatten, staatliche Regulative, bestehende Traditionen und historische Kontexte an, um unterschiedlich motivierte, von Professionalisierungsprozessen beeinflusste Ansprüche an den Schulhausbau zu legitimieren, bis das Schulhaus zum „geheimen Miterzieher“ stilisiert wird.

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Fürstinnen in Friedensverhandlungen, Botschaftergattinnen, die ihre Ehemänner in diplomatischen Verhandlungen unterstützen, eine Frau als erste offiziell akkreditierte Botschafterin der Sowjetunion, die Außenpolitik des wilhelminischen Deutschland unter dem Verdacht der Homosexualität: Der vorliegende Sammelband widmet sich der Frage, welche Rolle das Geschlecht und die mit ihm assoziierten Eigenschaften in der diplomatischen Praxis spielten. Unter welchen Umständen konnte die Geschlechtszugehörigkeit vor andere Kategorien wie Stand, Alter, Erfahrung oder Bildung treten, in welchen Kontexten wurde sie zur Nebensache? Ausgehend von Einzelfallstudien steckt der epochenübergreifend angelegte Sammelband ein neues Forschungsfeld ab und legt somit einen Grundstein für eine Geschlechtergeschichte von Außenpolitik.