914 resultados para Secular clergy


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

This book presents six essays by researchers associated with the Technological University of Dresden’s collaborative research centre, Transzendenz und Gemeinsinn, on the interesting theme of religious deviance in early modern cities. As Gerd Schwerhoff and Alexander Kästner make clear in the introduction, early modern religious deviance is a broad concept, and one difficult to delimit, particularly because most early modern secular crimes—theft, adultery, witchcraft and magic, blasphemy—were also sins. Should such offences fall under the rubric of secular or religious deviance? Historians have traditionally approached these offences as secular (and indeed, they were commonly prosecuted in ‘secular’ courts), but one cannot help but see their religious roots. Moreover, religious deviance also encompassed divergence over confessional practices and doctrinal beliefs among Catholics, Protestants, Anabaptists, Calvinists, and so on. To try and demarcate this broad field, Schwerhoff and Kästner advocate using the ‘labelling approach’, drawn from sociology and previously used in Schwerhoff’s work: that is, behaviour only becomes deviant when contemporaries classified (or labelled) it as such (p. 27).

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The transition from the Oldest Dryas to the Bølling around 14,685 cal yr BP was a period of extremely rapid climatic warming. From a single core of lake marl taken at Gerzensee (Switzerland) we studied the transition in stable isotopes of oxygen and carbon on bulk sediment and charophyte remains, as well as on monospecific samples of ostracods, after Pisidium a; in addition pollen, chironomids, and Cladocera were analyzed. The δ18O record serves as an estimate of mean air temperature, and by correlation to the one from NGRIP in Greenland it provides a timescale. The timing of responses: The statistically significant zone boundaries of the biostratigraphies are telescoped at the rapid increase of about 3‰ in δ18O at the onset of Bølling. Biotic responses may have occurred within sampling resolution (8 to 16 years), although younger zone boundaries are less synchronous. Gradual and longer-lasting responses include complex processes such as primary or secular succession. During the late-glacial interstadial of Bølling and Allerød, two stronger and two weaker cool phases were found. Biological processes involved in the responses occurred on levels of individuals (e.g. pollen productivity), of populations (increases or decreases, immigration, or extinction), and on the ecosystem level (species interactions such as facilitation or competition). Abiotic and biotic interactions include pedogenesis, nitrogen-fixation, nutrient cycling, catchment hydrology, water chemistry of the lake and albedo (controlled by the transition from tundra to forest). For the Swiss Plateau this major change in vegetation induced a change in the mammal fauna, which in turn led to changes in the tool-making by Paleolithic people.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Charles Taylor’s contribution to social imaginaries offers an interpretive framework for better understanding modernity as secularity. One of its main aspects is conceiving of human society in linear, homogenous time (secular time). Looking into the Arabic intellectual tradition, I will argue in my paper that Taylor’s framework can help us understand major social and intellectual transformations. The Ottoman and Arabic modernization process during the 19th century has often been understood by focusing on certain core concepts. One of these is tamaddun, usually translated as “civilization.” I will be mostly talking about the works of two “pioneers” of Arab modernity (which is traditionally referred to as an-nahḍa, the so-called Arab Renaissance): the Syrian Fransīs Marrāsh and the Egyptian Rifāʿa aṭ-Ṭahṭāwī. First I will focus on Marrāsh’s didactic novel “The Forest of Truth” (1865), as it offers a complex view of tamaddun, which has sometimes been construed as merely a social and political reform program. The category of "social imaginary,” however, is useful in grasping the wider semantic scope of this concept, which is reading it as a signifier for human history conceived of in secular time, as Taylor defines it. This conceptualization of human history functioning within the immanent frame can also be observed in the introduction to “The Extraction of Pure Gold in the Description of Paris” (1834), a systematic account of a travel experience in France that was written by the other “pioneer,” aṭ-Ṭahṭāwī. Finally, in translating tamaddun as “the modern social imaginary of civilization/culture,” the talk aims to consider this imaginary as a major factor in the emergence of the “secular age.” Furthermore, it suggests the importance of studying (quasi-) literary texts, such as historiographical, geographical, and self-narratives in the Arabic literary tradition, in order to further elaborate continuities and ruptures in social imaginaries.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

This article combines the research strands of moral politics and political behavior by focusing on the effect of individual and contextual religiosity on individual vote decisions in popular initiatives and public referenda concerning morally charged issues. We rely on a total of 13 surveys with 1,000 respondents each conducted after every referendum on moral policies in Switzerland between 1992 and 2012. Results based on cross-classified multilevel models show that religious behaving instead of nominal religious belonging plays a crucial role in decision making on moral issues. This supports the idea that the traditional confessional cleavage is replaced by a new religious cleavage that divides the religious from the secular. This newer cleavage is characterized by party alignments that extend from electoral to direct democratic voting behavior. Overall, our study lends support to previous findings drawn from American research on moral politics, direct democracies, and the public role of religion.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Eine vergleichende Analyse der Regulierung von Schwangerschaftsabbrüchen und gleichgeschlechtlichen Partnerschaften in Westeuropa im Zeitraum von 1960 bis 2010 zeigt, dass katholisch geprägte Staaten diese Bereiche grundsätzlich nicht weniger stark liberalisiert haben als andere Länder. Allerdings drosselt der Katholizismus offensichtlich die Geschwindigkeit von Reformprozessen. Auf Basis einer detaillierten explorativen Analyse der Politikentwicklungen in Österreich, das sehr früh die Gesetzgebung zum Schwangerschaftsabbruch lockerte, jedoch bei der Einführung registrierter homosexueller Partnerschaften lange zögerte, leiten wir induktiv theoretische Implikationen ab: Die katholische Kirche kann permissive Reformen so lange verhindern, wie institutionelle und kulturelle Gelegenheitsstrukturen nicht der säkular-liberalen Opposition behilflich sind, erfolgreiches Agenda-Setting zu betreiben und Mehrheiten für einen Politikwechsel zu gewinnen.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

As the continuing relevance of religion to secular European societies garners increasing recognition, the question remains of which religious positions may assume a public role, with Islam at the center of many debates. This article complements the ongoing theoretical debate with a detailed case study analyzing the major works of Islamic scholar and public intellectual Tariq Ramadan. I show that in the last two decades Ramadan significantly modified his views on Islam and European societies. I argue that these adjustments were interdependent, and as such paradigmatically illustrate that the integration of Islamic positions into public discourse depends on shifts in the understanding of both concepts.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Recent sociological and psychological debates concern the nature of the relation between changing religious beliefs and changing significance of the family. The current study analyzes multilevel relations between religiosity (personal and culture-level) and several aspects of family orientation for n = 4902 adolescents from 18 nations/areas from diverse cultural contexts covering a number of religious denominations with data from the Value-of-Children-Study (Trommsdorff & Nauck, 2005). In addition, cultural values from the World Values Survey representing religious versus secular values as well as survival versus self- expression values are examined at the cultural level of analysis as a joint effect with nation-level economic development. Results showed that religiosity/religious values were positively related to all aspects of adolescents’ family orientation at the individual as well as the cultural level, while societal affluence was only related to a loss of importance of the traditional and hierarchical aspects of family orientation. Postmaterialist self-expression values were unrelated to adolescents’ family orientation.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

AIMS To estimate physical activity trajectories for people who quit smoking, and compare them to what would have been expected had smoking continued. DESIGN, SETTING AND PARTICIPANTS A total of 5115 participants in the Coronary Artery Risk Development in Young Adults Study (CARDIA) study, a population-based study of African American and European American people recruited at age 18-30 years in 1985/6 and followed over 25 years. MEASUREMENTS Physical activity was self-reported during clinical examinations at baseline (1985/6) and at years 2, 5, 7, 10, 15, 20 and 25 (2010/11); smoking status was reported each year (at examinations or by telephone, and imputed where missing). We used mixed linear models to estimate trajectories of physical activity under varying smoking conditions, with adjustment for participant characteristics and secular trends. FINDINGS We found significant interactions by race/sex (P = 0.02 for the interaction with cumulative years of smoking), hence we investigated the subgroups separately. Increasing years of smoking were associated with a decline in physical activity in black and white women and black men [e.g. coefficient for 10 years of smoking: -0.14; 95% confidence interval (CI) = -0.20 to -0.07, P < 0.001 for white women]. An increase in physical activity was associated with years since smoking cessation in white men (coefficient 0.06; 95% CI = 0 to 0.13, P = 0.05). The physical activity trajectory for people who quit diverged progressively towards higher physical activity from the expected trajectory had smoking continued. For example, physical activity was 34% higher (95% CI = 18 to 52%; P < 0.001) for white women 10 years after stopping compared with continuing smoking for those 10 years (P = 0.21 for race/sex differences). CONCLUSIONS Smokers who quit have progressively higher levels of physical activity in the years after quitting compared with continuing smokers.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The time variable Earth’s gravity field contains information about the mass transport within the system Earth, i.e., the relationship between mass variations in the atmosphere, oceans, land hydrology, and ice sheets. For many years, satellite laser ranging (SLR) observations to geodetic satellites have provided valuable information of the low-degree coefficients of the Earth’s gravity field. Today, the Gravity Recovery and Climate Experiment (GRACE) mission is the major source of information for the time variable field of a high spatial resolution. We recover the low-degree coefficients of the time variable Earth’s gravity field using SLR observations up to nine geodetic satellites: LAGEOS-1, LAGEOS-2, Starlette, Stella, AJISAI, LARES, Larets, BLITS, and Beacon-C. We estimate monthly gravity field coefficients up to degree and order 10/10 for the time span 2003–2013 and we compare the results with the GRACE-derived gravity field coefficients. We show that not only degree-2 gravity field coefficients can be well determined from SLR, but also other coefficients up to degree 10 using the combination of short 1-day arcs for low orbiting satellites and 10-day arcs for LAGEOS-1/2. In this way, LAGEOS-1/2 allow recovering zonal terms, which are associated with long-term satellite orbit perturbations, whereas the tesseral and sectorial terms benefit most from low orbiting satellites, whose orbit modeling deficiencies are minimized due to short 1-day arcs. The amplitudes of the annual signal in the low-degree gravity field coefficients derived from SLR agree with GRACE K-band results at a level of 77 %. This implies that SLR has a great potential to fill the gap between the current GRACE and the future GRACE Follow-On mission for recovering of the seasonal variations and secular trends of the longest wavelengths in gravity field, which are associated with the large-scale mass transport in the system Earth.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

How is adolescents’ willingness for intergenerational support affected by parents’ expectations and parenting behavior? Does youths’ willingness for intergenerational support in turn affect parents’ well-being? The current study addresses these questions from a cross-cultural perspective, using data from connected samples of mother-adolescent dyads (N = 4162) from 14 diverse cultural contexts as part of the “Value of Children and Intergenerational Relations Study” (Trommsdorff & Nauck, 2005). The results are based on mixed model analyses (with culture as a random factor). Associations were investigated between family norms (expectations of support by adult children), parenting goals (obedience, independence) and parenting behavior (acceptance, control) reported by mothers and adolescents’ reports on willingness to support (help in household tasks, willingness to tolerate burdens in order to help their parents in case of accident, emotional support given to mothers and fathers). Across cultures, maternal expectations of adult children were positively related to adolescents’ reported household help and their current emotional support to mothers and fathers. Obedience, and control were positively related to the amount of adolescent help in the household, while independence and acceptance were related to a higher willingness to tolerate burdens as well as to higher emotional support given to the mother. Regarding associations between adolescents’ actual and intended intergenerational support with mothers’ life satisfaction, adolescents’ willingness to tolerate burdens was related to a higher maternal life satisfaction while adolescents’ reported household help was not. Adolescents’ current emotional support to fathers (but not to mothers) was also related to higher maternal life satisfaction. While most of the effects were stable across cultures (no significant random slope variance across cultural groups), some effects did significantly vary across cultures. Traditional-vs.-secular values as culture-level characteristics will be discussed as explanation for these culture-specific relations among mothers’ expectations, adolescents’ intergenerational support, and mothers’ life satisfaction.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador: