881 resultados para ORAL L-ARGININE


Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

La ricerca ha ad oggetto l’analisi di clausole, contenute nei contratti del commercio internazionale, che sembrano finalizzate a fornire in anticipo una metodologia dell’interpretazione del contratto. L’elaborato pertanto analizza i profili di validità ed efficacia di singole e specifiche clausole, come le “clausole d’intero accordo”, le “clausole di non modificazione orale”, le clausole contenenti definizioni, e simili, alla luce delle regole giudiriche di derivazione eteronoma applicabili al contratto, siano esse rappresentate da una legge nazionale, da una convenzione internazionale di diritto materiale uniforme, o da fonti ulteriori c.d. di soft law, come i Principi Unidroit sui contratti del commercio internazionale. La ricerca ha pertanto rivelato che, diversamente da quanto possa apparire a prima vista, svariate tipologie di clausole analizzate non coinvolgono profili legati all'’nterpretazione del contratto, quanto piuttosto di documentazione e forma dello stesso. L’elaborato contiene infine alcune considerazioni di teoria generale del diritto.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Das Cydia pomonella Granulovirus (CpGV, Baculoviridae) wird seit Ende der 1980er Jahre als hoch-selektives und effizientes biologisches Bekämpfungsmittel zur Kontrolle des Apfelwicklers im Obstanbau eingesetzt. Seit 2004 wurden in Europa verschiedene Apfelwicklerpopulationen beobachtet die resistent gegenüber dem hauptsächlich angewendeten Isolat CpGV-M aufweisen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung der Vererbung und des Mechanismus der CpGV Resistenz. Einzelpaarkreuzungen zwischen einem empfindlichen Laborstamm (CpS) und einem homogen resistenten Stamm (CpRR1) zeigten, dass die Resistenz durch ein einziges dominantes Gen, das auf dem Z-Chromosom lokalisiert ist, vererbt wird. Massernkreuzungen zwischen CpS und einer heterogen resistenten Feldpopulation (CpR) deuteten zunächst auf einen unvollständig dominanten autosomalen Erbgang hin. Einzelpaarkreuzungen zwischen CpS und CpR bewiesen jedoch, dass die Resistenz in CpR ebenfalls monogen dominant und geschlechtsgebunden auf dem Z-Chromosom vererbt wird. Diese Arbeit diskutiert zudem die Vor- und Nachteile von Einzelpaarkreuzungen gegenüber Massernkreuzungen bei der Untersuchung von Vererbungsmechanismen. Die Wirksamkeit eines neuen CpGV Isolates aus dem Iran (CpGV-I12) gegenüber CpRR1 Larven, wurde in Bioassays getestet. Die Ergebnisse zeigen, dass CpGV-I12 die Resistenz in allen Larvenstadien von CpRR1 brechen kann und fast so gut wirkt wie CpGV-M gegenüber CpS Larven. Daher ist CpGV-I12 für die Kontrolle des Apfelwicklers in Anlagen wo die Resistenz aufgetreten ist geeignet. Um den der CpGV Resistenz zugrunde liegenden Mechanismus zu untersuchen, wurden vier verschiedene Experimente durchgeführt: 1) die peritrophische Membran degradiert indem ein optischer Aufheller dem virus-enthaltenden Futtermedium beigefügt wurde. Das Entfernen dieser mechanischen Schutzbarriere, die den Mitteldarm auskleidet, führte allerdings nicht zu einer Reduzierung der Resistenz in CpR Larven. Demnach ist die peritrophische Membran nicht am Resistenzmechanismus beteiligt. 2) Die Injektion von Budded Virus in das Hämocoel führte nicht zur Brechung der Resistenz. Folglich die die Resistenz nicht auf den Mitteldarm beschränkt, sondern auch in der Sekundärinfektion wirksam. 3) Die Replikation von CpGV in verschiedenen Geweben (Mitteldarm, Hämolymphe und Fettkörper) von CpS und CpRR1 wurde mittels quantitativer PCR verfolgt. In CpS Larven konnte in allen drei Gewebetypen sowohl nach oraler als auch nach intra-hämocoelarer Infektion eine Zunahme der CpGV Genome in Abhängigkeit der Zeit festgestellt werden. Dagegen konnte in den Geweben aus CpRR1 nach oraler sowie intra-hämocoelarer Infektion keine Virusreplikation detektiert werden. Dies deutet darauf hin, dass die CpGV Resistenz in allen Zelltypen präsent ist. 4) Um zu untersuchen ob ein humoraler Faktor in der Hämolymphe ursächlich an der Resistenz beteiligt ist, wurde Hämolymphe aus CpRR1 Larven in CpS Larven injiziert und diese anschließend oral mit CpGV infiziert. Es konnte jedoch keine Immunreaktion beobachtet und kein Faktor in der Hämolymphe identifiziert werden, der Resistenz induzieren könnte. Auf Grundlage dieser Ergebnisse kann festgestellt werden, dass in resistenten Apfelwicklerlarven die virale Replikation in allen Zelltypen verhindert wird, was auf eine Virus-Zell Inkompatibilität hinweist. Da in CpRR1 keine DNA Replikation beobachtet wurde, wird die CpGV Resistenz wahrscheinlich durch eine frühe Unterbindung der Virusreplikation verursacht.Das früh exprimierte Gen pe38 codiert für ein Protein, das wahrscheinlich für die Resistenzbrechung durch CpGV-I12 verantwortlich ist. Interaktionen zwischen dem Protein PE38 und Proteinen in CpRR1 wurden mit Hilfe des Yeast Two-Hybrid (Y2H) Systems untersucht. Die detektierten Interaktionen sind noch nicht durch andere Methoden bestätigt, jedoch wurden zwei mögliche Gene auf dem Z-Chromosom und eines auf Chromosom 15 gefunden, wie möglicherweise an der CpGV Resistenz beteiligt sind.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

The hypothalamus-pituitary-interrenal axis is involved in stress response regulation. In addition, arginine vasotocin (AVT) and isotocin (IT) are also considered as important players in this stress regulation. The present study assessed, using the teleost gilthead sea bream (Sparus aurata) as a biological model, hypothalamic mRNA expression changes of AVT and IT and their receptors at hepatic level after an acute stress situation. Specimens were submitted to air for 3 min and place back in their respective tanks after that, being sampled at different times (15 min, 30 min, 1, 2, 4 and 8 hours post-stress) in order to study the time course response. Plasma cortisol values increased after few minutes post-exposure, decreasing during the experimental time while a metabolic reorganization occurred in both plasmatic and hepatic levels. At hypothalamic level, acute stress affects mRNA expression of AVT and IT precursors, as well as hepatic expression of their receptors, suggesting the involvement of both vasotocinergic and isotocinergic systems in the acute stress response. Our results demonstrate the activation and involvement of both endocrine pathways in the regulation of metabolic and stress systems of Sparus aurata, which is stated, at least, through changes in mRNA expression levels of these genes analysed.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

In der Form von Nanokapseln (AmB-HST), Nanoemulsion beziehungsweise multilamellaren Vesikeln (MLV) wurden drei Amphotericin-B-Formulierungen für die orale Applikation entwickelt, charakterisiert und verglichen. Die neuartige homogene Nanokapsel-Formulierung des hydrophoben Polyen-Antimykotikums Amphotericin B wurde in Analogie zu einem für Simvastatin und andere Arzneistoffe etablierten Prozess aus der Reinsubstanz, Lezithin und Gelatine mit Hilfe des HST-Verfahrens hergestellt. Photometrische Untersuchungen zeigten, dass das Endprodukt aus Monomeren aufgebaut ist. Mittels Mikroskopie ließen sich die Aggregate vor der Umhüllung mit Lezithin und Gelatine im Ausgangsmaterial als individuelle kugelförmige Arzneistoffpartikel darstellen. Strukturuntersuchungen mit dynamischer licht streuung (DLS) zeigten eine enge Größenverteilung der verkapselten Partikel von ca. 1 µm. Die Struktur der Hülle der HST-Partikel wurde erstmalig mit Neutronenstreuung unter Verwendung der Deuterium-basierten Lösungsmittel kontrastmethode aufgeklärt. Durch die teilweise Kontrastmaskierung des Partikelkerns bei der Neutronenstreuung konnte die Lezithin-Gelatine-Hülle als eine dünne, 5,64 ± 0.18 nm dicke Schicht aufgelöst werden, welche der biologischen Lipidmembran ähnlich, im Vergleich aber geringfügig größer ist. Dieses Resultat eröffnet Wege für die Optimierung der Formulierung von pharmazeutischen Nanopartikeln, z.B. durch Oberflächenmodifizierungen. Weitere Untersuchungen mittels Kleinwinkelneutronenstreuung unter Verwendung der D-Kontrastvariation deuten darauf hin, dass die Komponenten der Nanokapseln nicht den gleichen Masseschwerpunkt haben, sondern asymmetrisch aufgebaut sind und dass die stärker streuenden Domänen weiter außen liegen. Die Partikel sind im Vergleich zu Liposomen dichter. In-Vitro Freisetzungsstudien belegen das Solubilisierungsvermögen des HST-Systems, wonach die Freisetzung des Arzneistoffes aus der Formulierung zu allen gemessenen Zeitpunkten höher als diejenige der Reinsubstanz war. rnDie Nanoemulsion-Formulierung von Amphotericin B wurde mit einem Öl und Tensid system, jedoch mit unterschiedlichen Co-Solvenzien, erfolgreich entwickelt. Gemäß der Bestimmung der Löslichkeit in verschiedenen Hilfsstoffen erwies sich der Arzneistoff Amphotericin B als nicht-lipophil, gleichzeitig aber auch als nicht-hydrophil. Die zur Ermittlung der für die Emulsionsbildung notwendigen Hilfstoffkonzentrationen erstellten ternären Diagramme veranschaulichten, dass hohe Öl- und Tensidgehalte zu keiner Emulsionsbildung führten. Dementsprechend betrug der höchste Ölgehalt 10%. Die Tröpfchengröße wuchs mit zunehmender Tensidkonzentration, wobei die Co-Solventmenge der Propylenglykol-haltigen Nanoemulsion indirekt verringert wurde. Für die Transcutol®P-haltige Nanoemulsion hingegen wurde das Gegenteil beobachtet, nämlich eine Abnahme der Tröpfchengröße bei steigenden Tensidkonzentrationen. Durch den Einschluss des Arzneistoffes wurde nicht die Viskosität der Formulierung, sondern die Tröpfchengröße beeinflusst. Der Wirkstoffeinschluss führte zu höheren Tröpfchengrößen. Mit zunehmender Propylenglykolkonzentration wurde der Wirkstoffgehalt erhöht, mit zunehmender Transcutol®P-Konzentration dagegen vermindert. UV/VIS-spektroskopische Analysen deuten darauf hin, dass in beiden Formulierungen Amphotericin B als Monomer vorliegt. Allerdings erwiesen sich die Formulierungen Caco-2-Zellen und humanen roten Blutkörperchen gegenüber als toxisch. Da die Kontrollproben eine höhere Toxizität als die wirkstoffhaltigen Formulierungen zeigten, ist die Toxizität nicht nur auf Amphotericin, sondern auch auf die Hilfsstoffe zurückzuführen. Die solubilisierte Wirkstoffmenge ist in beiden Formulierungen nicht ausreichend im Hinblick auf die eingesetzte Menge an Hilfsstoff nach WHO-Kriterien. Gemäß diesen Untersuchungen erscheinen die Emulsions-Formulierungen für die orale Gabe nicht geeignet. Dennoch sind Tierstudien notwendig, um den Effekt bei Tieren sowie die systemisch verfügbare Wirkstoffmenge zu ermitteln. Dies wird bestandskräftige Schlussfolgerungen bezüglich der Formulierung und Aussagen über mögliche Perspektiven erlauben. Nichtsdestotrotz sind die Präkonzentrate sehr stabil und können bei Raumtemperatur gelagert werden.rnDie multilamellar-vesikulären Formulierungen von Amphotericin B mit ungesättigten und gesättigten neutralen Phospholipiden und Cholesterin wurden erfolgreich entwickelt und enthielten nicht nur Vesikel, sondern auch zusätzliche Strukturen bei zunehmender Cholesterinkonzentration. Mittels Partikelgrößenanalyse wurden bei den Formulierungen mit gesättigten Lipiden Mikropartikel detektiert, was abhängig von der Alkylkettenlänge war. Mit dem ungesättigten Lipid (DOPC) konnten hingegen Nanopartikel mit hinreichender Verkapselung und Partikelgrößenverteilung gebildet werden. Die Ergebnisse der thermischen und FTIR-spektroskopischen Analyse, welche den Einfluss des Arzneistoffes ausschließen ließen, liefern den Nachweis für die mögliche, bereits in der Literatur beschriebene Einlagerung des Wirkstoffs in lipid- und/oder cholesterinreiche Membranen. Mit Hilfe eines linearen Saccharosedichtegradienten konnte die Formulierung in Vesikel und Wirkstoff-Lipid-Komplexe nach bimodaler Verteilung aufgetrennt werden, wobei der Arzneistoff stärker mit den Komplexen als mit den Vesikeln assoziiert ist. Bei den Kleinwinkelneutronenstreu-Experimenten wurde die Methode der Kontrastvariation mit Erfolg angewendet. Dabei konnte gezeigt werden, dass Cholesterol in situ einen Komplex mit Amphotericin B bildet. Diesen Sachverhalt legt unter anderem die beobachtete Differenz in der äquivalenten Streulängendichte der Wirkstoff-Lipid- und Wirkstoff-Lipid-Cholesterin-haltigen kleinen unilamellaren Vesikeln nahe. Das Vorkommen von Bragg-Peaks im Streuprofil weist auf Domänen hin und systematische Untersuchungen zeigten, dass die Anzahl der Domänen mit steigendem Cholesteringehalt zunimmt, ab einem bestimmten Grenzwert jedoch wieder abnimmt. Die Domänen treten vor allem nahe der Außenfläche der Modellmembran auf und bestätigen, dass der Wirkstoff in den Cholesterinreichen Membranen vertikal eingelagert ist. Die Formulierung war sowohl Caco-2-Zellen als auch humanen roten Blutkörperchen gegenüber nicht toxisch und erwies sich unter Berücksichtigung der Aufnahme in Caco-2-Zellen als vielversprechend für die orale Applikation. Die Formulierung zeigt sich somit aussichtsreich und könnte in Tabletten weiterverarbeitet werden. Ein Filmüberzug würde den Wirkstoff gegen die saure Umgebung im Magen schützen. Für die Bestimmung der systemischen Verfügbarkeit der Formulierung sind Tierstudien notwendig. Die entwickelten multilamellaren Formulierungen einschließlich der Wirkstoff-Cholesterin-Komplexe bieten somit gute Aussichten auf die mögliche medizinische Anwendung. rnrn

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Un'analisi cronologica della situazione politica e sociale della comunità Afroamericana negli Stati Uniti e di come questa abbia influenzato la nascita e lo sviluppo dell'hip hop come manifestazione culturale

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

The purpose of this paper is to review the epidemiologic evidence for the effects of tobacco use and tobacco use cessation on a variety of oral diseases and conditions. Exposures considered include cigarette and bidi smoking, pipe and cigar smoking, and smokeless tobacco use. Oral diseases and disorders considered include oral cancer and precancer, periodontal disease, caries and tooth loss, gingival recession and other benign mucosal disorders as well as implant failure. Particular attention is given to the impact of tobacco use cessation on oral health outcomes. We conclude that robust epidemiologic evidence exists for adverse oral health effects of tobacco smoking and other types of tobacco use. In addition, there is compelling evidence to support significant benefits of tobacco use cessation with regard to various oral health outcomes. Substantial oral health benefits can be expected from abstention and successful smoking cessation in a variety of populations across all ages.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Taking intraoperative frozen sections (FS) is a widely used procedure in oncologic surgery. However so far no evidence of an association of FS analysis and premalignant changes in the surgical margin exists. Therefore, the aim of this study was to evaluate the impact of FS on different categories of the final margins of squamous cell carcinoma (SCC) of the oral cavity and lips.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

To determine the response rate to oral capsular fenretinide in children with recurrent or biopsy proven refractory high-risk neuroblastoma.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Morphea is a cutaneous disorder characterized by an excessive collagen deposition. While in almost all cases the sclerosing process exclusively affects the skin, there are anecdotal cases in which associated mucosal involvement has been described. We here report the case of a woman developing a whitish indurated plaque over the left upper vestibular mucosa and hard palate leading to dental mobility and exposure of the roots of several teeth. Cone beam computed tomography of the left maxilla showed bone resorption involving the upper cuspid to the second molar region with widened periodontal ligament spaces, while light microscopy studies demonstrated epithelial atrophy and fibrosis of the dermis extending into the submucosa with hyalinization of subepithelial collagen. Our observation expands the spectrum of clinical presentations of morphea and provides the first example of isolated oral morphea. Its recognition is important to avoid significant local complications.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

Background PCSK9 (Proprotein Convertase Subtilisin Kexin type 9) is a circulating protein that promotes hypercholesterolemia by decreasing hepatic LDL receptor protein. Under non interventional conditions, its expression is driven by sterol response element binding protein 2 (SREBP2) and follows a diurnal rhythm synchronous with cholesterol synthesis. Plasma PCSK9 is associated to LDL-C and to a lesser extent plasma triglycerides and insulin resistance. We aimed to verify the effect on plasma PCSK9 concentrations of dietary interventions that affect these parameters. Methods We performed nutritional interventions in young healthy male volunteers and offspring of type 2 diabetic (OffT2D) patients that are more prone to develop insulin resistance, including: i) acute post-prandial hyperlipidemic challenge (n=10), ii) 4 days of high-fat (HF) or high-fat/high-protein (HFHP) (n=10), iii) 7 (HFruc1, n=16) or 6 (HFruc2, n=9) days of hypercaloric high-fructose diets. An acute oral fat load was also performed in two patients bearing the R104C-V114A loss-of-function (LOF) PCSK9 mutation. Plasma PCSK9 concentrations were measured by ELISA. For the HFruc1 study, intrahepatocellular (IHCL) and intramyocellular lipids were measured by 1H magnetic resonance spectroscopy. Hepatic and whole-body insulin sensitivity was assessed with a two-step hyperinsulinemic-euglycemic clamp (0.3 and 1.0 mU.kg-1.min-1). Findings HF and HFHP short-term diets, as well as an acute hyperlipidemic oral load, did not significantly change PCSK9 concentrations. In addition, post-prandial plasma triglyceride excursion was not altered in two carriers of PCSK9 LOF mutation compared with non carriers. In contrast, hypercaloric 7-day HFruc1 diet increased plasma PCSK9 concentrations by 28% (p=0.05) in healthy volunteers and by 34% (p=0.001) in OffT2D patients. In another independent study, 6-day HFruc2 diet increased plasma PCSK9 levels by 93% (p<0.0001) in young healthy male volunteers. Spearman’s correlations revealed that plasma PCSK9 concentrations upon 7-day HFruc1 diet were positively associated with plasma triglycerides (r=0.54, p=0.01) and IHCL (r=0.56, p=0.001), and inversely correlated with hepatic (r=0.54, p=0.014) and whole-body (r=−0.59, p=0.0065) insulin sensitivity. Conclusions Plasma PCSK9 concentrations vary minimally in response to a short term high-fat diet and they are not accompanied with changes in cholesterolemia upon high-fructose diet. Short-term high-fructose intake increased plasma PCSK9 levels, independent on cholesterol synthesis, suggesting a regulation independent of SREBP-2. Upon this diet, PCSK9 is associated with insulin resistance, hepatic steatosis and plasma triglycerides.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

To test the comparative effectiveness of 2 nonpharmacologic pain-relieving interventions administered alone or in combination across time for repeated heel sticks in preterm infants.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

BACKGROUND: Acute generalized exanthematous pustulosis (AGEP) is a rare cutaneous eruption which is often provoked by drugs. CASE REPORT: We report 2 cases of AGEP which showed rapidly spreading pustular eruptions accompanied by malaise, fever and neutrophilia after the administration of systemic prednisolone (corticosteroid of group A, hydrocortisone type). The histological examination showing neutrophilic subcorneal spongiform pustules was consistent with the diagnosis of AGEP. In both cases the rash cleared within a week upon treatment with topical steroids (corticosteroid of group D1, betamethasonedipropionate type and corticosteroid of group D2, hydrocortisone-17-butyrate type). Three months after recovery, the sensitization to corticosteroids of group A was confirmed by epicutaneous testing and positive lymphocyte transformation tests. CONCLUSION: These cases show that systemic corticosteroids can induce AGEP and demonstrate that epicutaneous testing and lymphocyte transformation tests may be helpful in identifying the causative drug. Our data support previous reports indicating an important role for drug-specific T cells in inducing neutrophil inflammation in this disease.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

There is limited information regarding oral health status and other predictors of oral health-related quality of life. An association between oral health status and perceived oral health-related quality of life (OHQOL) might help clinicians motivate patients to prevent oral diseases and improve the outcome of some dental public health programs. This study evaluated the relationship between older persons' OHQOL and their functional dentition, caries, periodontal status, chronic diseases, and some demographic characteristics. A group of 733 low-income elders (mean age 72.7 [SD = 4.71, 55.6% women, 55.1% members of ethnic minority groups in the U.S. and Canada) enrolled in the TEETH clinical trial were interviewed and examined as part of their fifth annual visit for the trial. OHQOL was measured by the Geriatric Oral Health Assessment Index (GOHAI); oral health and occlusal status by clinical exams and the Eichner Index; and demographics via interviews. Elders who completed the four-year assessment had an average of 21.5 teeth (SD = 6.9), with 8.5 occluding pairs (SD = 4.6), and 32% with occlusal contacts in all four occluding zones. Stepwise multiple regressions were conducted to predict total GOHAI and its subscores (Physical, Social, and Worry). Functional dentition was a less significant predictor than ethnicity and being foreign-born. These variables, together with gender, years since immigrating, number of carious roots, and periodontal status, could predict 32% of the variance in total GOHAI, 24% in Physical, 27% in Social, and 21% in the Worry subscales. These findings suggest that functional dentition and caries influence older adults' OHQOL, but that ethnicity and immigrant status play a larger role.

Relevância:

30.00% 30.00%

Publicador:

Resumo:

INTRODUCTION: Autogenous bone is the most successful bone-grafting material; however, multiple disadvantages continue to drive developments of improved methods for bone regeneration. AIM: The aim of the present study was to test the hypothesis that an arginine-glycine-aspartic acid (RGD) modified polyethylene glycol-based matrix (PEG) containing covalently bound peptides of the parathyroid hormone (PTH(1-34)) enhances bone regeneration to a degree similar to autogenous bone. MATERIAL AND METHODS: Six American foxhounds received a total of 48 cylindrical titanium implants placed in the mandible between the first premolar and the second molar. Five, respectively, 7 months following tooth extraction, implants were placed into the center of surgically created defects. This resulted in a circumferential bone defect simulating an alveolar defect with a circular gap of 1.5 mm. Four treatment modalities were randomly allocated to the four defects per side: (1) PEG-matrix containing 20 microg/ml of PTH(1-34), and 350 microg/ml cys-RGD peptide, (2) PEG alone, (3) autogenous bone and (4) empty defects. Histomorphometric analysis was performed 4 and 12 weeks after implantation. The area fraction of newly formed bone was determined within the former defect and the degree of bone-to-implant contact (BIC) was evaluated both in the defect region and in the apical region of the implant. For statistical analysis ANOVA and subsequent pairwise Student's t-test were applied. RESULTS: Healing was uneventful and all implants were histologically integrated. Histomorphometric analysis after 4 weeks showed an average area fraction of newly formed bone of 41.7+/-1.8% for matrix-PTH, 26.6+/-4.1% for PEG alone, 43.9+/-4.5% for autogenous bone, and 28.9+/-1.5% for empty defects. After 12 weeks, the respective values were 49.4+/-7.0% for matrix-PTH, 39.3+/-5.7% for PEG alone, 50.5+/-3.4% for autogenous bone and 38.7+/-1.9% for empty defects. Statistical analysis after 4 and 12 weeks revealed significantly more newly formed bone in the PTH(1-34) group compared with PEG alone or empty defects, whereas no difference could be detected against autogenous bone. Regarding BIC no significant difference was observed between the four treatment groups neither at 4 nor at 12 weeks. CONCLUSION: It is concluded that an RGD-modified PEG hydrogel containing PTH(1-34) is an effective matrix system to obtain bone regeneration.