894 resultados para House, Benjamin
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par E. Carmoly
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Fragestellung/Einleitung: Bisher existieren kaum Daten für den deutschsprachigen Raum, welche Fehler häufig bei der Erstellung von schriftlichen Prüfungsfragen gemacht werden. Diese Erkenntnisse könnten hilfreich sein, um Autoren in Schulungsworkshops mit dem Fokus auf die häufigsten Fehler zu schulen. Im vorliegenden Projekt wird der Frage nachgegangen, welche Fehler am häufigsten bei der Erstellung von schriftlichen Prüfungsfragen gemacht werden, und welche Schlussfolgerungen daraus für Autorenschulungen gezogen werden können. Methoden: Am Institut für Medizinische Lehre Bern werden die mit der inhaltlichen und/oder formalen Fragenrevision befassten MitarbeiterInnen (N=14) anhand von semi-strukturierten Interviews befragt, mit welcher Art von Mängeln sie bei den Fragen der von ihnen betreuten schriftlichen Prüfungen am häufigsten umgehen. Weiter wird erhoben, wie dem Revisionsbedarf aus ihrer Sicht in Schulungen am besten begegnet werden kann. Ergebnisse: Die vorläufigen Ergebnisse weisen darauf hin, dass in folgenden Bereichen am häufigsten Revisionsbedarf besteht: eindeutiger Focus auf ein konkretes Lernziel authentische und relevante Vignette für den Ausbildungsstand angemessener Schwierigkeitsgrad eindeutige Lösung formale und sprachliche Korrektheit Dementsprechend sollte auf diese Themenbereiche ein besonderer Schwerpunkt bei Schulungen gelegt werden. Diskussion/Schlussfolgerung: Die vorläufigen Ergebnisse weisen darauf hin, dass Mängel von schriftlichen Prüfungsfragen häufig in den Bereichen Focus, Vignette, Schwierigkeitsgrad, Eindeutigkeit und formal-sprachlichen Aspekten liegen. Autorenschulungen sollten diese Aspekte in den Vordergrund stellen. Unsere zum Zeitpunkt der GMA-Tagung vorliegenden definitiven Ergebnisse können dazu beitragen, Workshops zur Fragenerstellung noch besser am Schulungsbedarf auszurichten.
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Text in 3 Sp. unter d. Abb.
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Text in 3 Sp. unter d. Abb.
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The paper will focus on basic ways of communication between the actors in the house and home and their direct social environments (esp. neighbourhood) during the early modern period. Such ways of communication were established in and through work relations, sociability, social control and certain liminal rites. So far underestimated, the neighbourhood was both helpful and inevitable to keep house and household running. A typical aspect of the practice of communication was the importance of repetitive performative events in everyday life. In order to establish and maintain social relations, the honour of the ‘house’ as such and fundamental roles like housefather and housemother had to be performed under the eyes of neighbours and other actors. Thus, empirical evidence reveals the house and home as a specific kind of stage. In contrast to the outdated concept of ‘das ganze Haus’ (the whole house) by Otto Brunner and also a reduced socioeconomic understanding of household, the openness of the house proves to be a highly relevant feature of early modern society. This openness refers to accessibility, visibility and control. The paper will explain the proposed concept and analyse concrete examples from work and wedding.
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von Moses Fried
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par Armand Lipman
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Vorstellung des Programms des Sinergiaprojekts
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Digitalisat der Ausg. Pest, 1859
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from the painting by B. S. Marks
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Egon Caesar Corti. Transl. from the German by Brian and Beatrix Lunn [[Elektronische Ressource]]