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Rezension von: Marita Kampshoff / Claudia Wiepcke (Hrsg.): Handbuch Geschlechterforschung und Fachdidaktik. Wiesbaden: Springer vs 2012 (512 S.; ISBN 978-3-531-18984-0)

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Fourty-two high-rank syntaxa and seven associations of the thallophyte system of syntaxa are either described as new or validated in this paper. Among those, there are the following nine classes: Aspicilietea candidae, Caulerpetea racemosae, Desmococcetea olivacei, Entophysalidetea deustae, Gloeocapsetea sanguineae, Mesotaenietea berggrenii, Naviculetea gregariae, Porpidietea zeoroidis, Roccelletea phycopsis. Eleven orders and ten alliances as well as three associations are described or validated: the Aspicilietalia verruculosae (incl. Aspicilion mashiginensis and Teloschistion contortuplicati), the Caulerpetalia racemosae (incl. Caulerpion racemosae), the Desmococcetalia olivacei (incl. Desmococcion olivacei), the Dirinetalia massiliensis, the Fucetalia vesiculosi (incl. Ascophyllion nodosi), the Gloeocapsetalia sanguineae, the Lecideetalia confluescentis (incl. Lecideion confluescentis), the Mesotaenietalia berggrenii (incl. Mesotaenion berggrenii, Mesotaenietum berggrenii and Chloromonadetum nivalis), the Naviculetalia gregariae (incl. Oscillatorion limosae and Oscillatorietum limosae), the Porpidietalia zeoroidis (incl. Porpidion zeoroidis), and the Roccelletalia fuciformis (incl. Paralecanographion grumulosae). Further, five orders, seven alliances and four associations, classified in known classes, were described as well. These include: the Bacidinetalia phacodis, the Agonimion octosporae and the Dendrographetalia decolorantis (all in the Arthonio radiatae-Lecidelletea elaeochromae), the Staurothelion solventis (in the Aspicilietea lacustris), the Pediastro duplicis-Scenedesmion quadricaudae and the Pediastro duplicis-Scenedesmetum quadricaudae (both in the Asterionelletea formosae), the Peccanion coralloidis and the Peltuletalia euplocae (both in the Collematetea cristati), the Laminarion hyperboreae, the Saccorhizo polyschidi-Laminarietum and the Alario esculenti-Himanthalietum elongatae (all in the Cystoseiretea crinitae), the Delesserietalia sanguinei, the Delesserion sanguinei and the Delesserietum sanguineae (all in the Lithophylletea soluti), as well as the the Rinodino confragosae-Rusavskietalia elegantis and the Rhizocarpo geographici-Rusavskion elegantis (both in the Rhizocarpetea geographici).

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Essay on the history of German Freethought in the twentieth century.

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Critical Discourse Analysis (CDA) has probably made the most comprehensive attempt to develop a theory of the inter-connectedness of discourse, power and ideology and is specifically concerned with the role that discourse plays in main-taining and legitimizing inequality in society. While CDA’s general thrust has been towards the analysis of linguistic structures, some critical discourse analysts have begun to focus on multimodal discourses because of the increasingly impor-tant role these play in many social and political contexts. Still, a great deal of CDA analysis has remained largely monomodal. The principal aim of this chapter is therefore to address this situation and demonstrate in what ways CDA can be deployed to analyse the ways that ideological discourses can be communicated, naturalised and legitimated beyond the linguistic level. The chapter also offers a rationale for a multimodal approach based on Halliday’s Systemic Functional Linguistics (SFL), by which it is directly informed

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Der Arbeitsalltag von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Forschen, Schreiben und Publizieren sind mittlerweile stark durch netzbasierte Anwendungen geprägt. Das digitale Zeitalter aber hat nicht nur neue technische Werkzeuge hervorgebracht, sondern auch neue Wege eröffnet, um Wissen zu generieren und zu verbreiten. Dies gilt sowohl innerhalb der akademischen Welt als auch über diese hinaus. Das Arbeiten mit dem Netz stellt unsere bisherigen etablierten wissenschaftlichen Praktiken in Frage. Forschung wird zunehmend vernetzt, kollaborativ, multimedial, trans- bzw. interdisziplinär durchgeführt. Das vorliegende Handbuch beschreibt diese sich herausbildenden wissenschaftlichen Praktiken. Ziel der Autoren war es dabei, ein praxisnahes und leicht verständliches Handbuch zu schreiben.

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Aus der Einleitung: "Alles ist anders als früher, widerspruchsvoller. Das 'Frottee Trockenschampoo Zeitalter' scheint endgültig vorbei. Die Zeiten, als die 'hellblaue Dose (…) noch einen dramatischen Vorfall von Nachfetten der Haare' während eines Rockkonzertes 'auf irgendeiner Kuhwiese verhindern musste' (Dörrie 2001), sind vergessen. Auf modernen Musik-Events wird sie nicht mehr benötigt. 'Im Kopf ganz frei' schmuggelt man sich aktuell in irgendeine Chefetage ein, wo 'OutKast ein kurzes Konzert für die (…) Business-Partner geben', träumt mit der Band vom utopischen 'Stankonia' und lässt sich von einem 'distinguierten französischen Barmann' bedienen (Braddock/Hertel 2001). 'Frottee' ist hier überflüssig. Heute ist eben alles ist anders als früher. Der 'Punker' spielt 'Soul-Techno' und der 'Gangster-Rapper' Golf. Trotzdem scheint sich nur wenig verändert zu haben. Peter Maffey geht nur noch selten über 'sieben Brücken', dennoch erklimmt er im Februar 2001 Platz eins der MTV-Zuhörer-Charts. 'Abraxas' von Santana ist zwar nur noch nostalgie-verhangegen Alt-Siebzigern ein Begriff, aber als 'Latin-Musiker' hochaktuell – und die Beatles thronen zu Beginn des 21. Jahrhunderts wie vor 35 Jahren an der Spitze der nationalen, europäischen und us-amerikanischen Hitliste (vgl. musikexpress 2001; Juice 2001). Der Beitrag geht diesen ambivalenten Entwicklungen nach und erkundigt sich, ob und wenn ja inwieweit sich jugendliche Freizeitorientierungen und -formen in den letzten Jahrzehnten modifizierten und welche gesellschaftlichen Entwicklungen die zu beobachtenden Prozesse beeinflussten. Um den ins Gerede gekommenen, aber dennoch nach wie vor diskutierten theoretischen Positionierungen von Jugend Rechnung zu tragen, werden in einer ersten Annäherung relevante Theoriezugänge in gebotener Kürze vorgestellt und diskutiert (1.). Der Ausdifferenzierung der Ansätze folgend, werden zuerst allgemeine theoretische Ortbestimmungen erörtert (1.1), bevor in einem zweiten Zugriff medientheoretisch akzentuierte Erklärungsansätze ins Zentrum rücken (1.2). Nach einem kurzen, einleitenden Rekurs werden die zeitlichen und materiellen Ressourcenlagen Jugendlicher (2.1) sowie die Ergebnisse der aktuelleren Freizeit- und Medienforschung erörtert (2.2). Auf Grund der enorm angewachsenen Forschungslage ist es angebracht und notwendig, einzelne Ergebnisse der Medienforschung ebenso gesondert zu präsentieren (2.3) wie das Wissen über die Einbindung Jugendlicher in informelle und formelle Gleichaltrigengruppen (2.4). Einem resümierenden Blick auf die Gesamtpalette der dargestellten Befunde zu jugendlichen Freizeitorientierungen (3.1) folgt abschließend die Nennung der Desiderate, die die bisherige Jugendfreizeit- und -medienforschung aufweist, und eine Diskussion der sich daraus ergebenden theoretischen und methodologischen Herausforderungen für die zukünftige Forschung (3.3)."

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Die Ausrichtung früherer Jugendforschung auf die Gymnasialjugend soll in der Gegenwart durch ein Konzept chancengleicher Angebote angemessener Entwicklungsaufgaben für alle Jugendlichen in verschiedenen Lernorten überwunden werden. Die theoretische Auseinandersetzung mit den Tendenzen der Verplanung der Jugendbildung gewinnt für Reformen entscheidende Bedeutung. - M. Meads Ansatz einer Theorie dreier Kulturen führt zu einem Verständnis des Wandels der institutionalisierten Jugendbildung. Dieser Wandel ist zugleich ein Abschied von globalen zugunsten pluralistischer und partikularer Bildungskonzepte. Schließlich werden die getrennt organisierten Formen der Jugendbildung auf ihre trennenden und gemeinsamen erzieherischen, helfenden und vorbeugenden Zwecke hin diskutiert.