953 resultados para Breivik, Anders Behring


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Als Pol-Parteien politisieren SVP und SP radikaler als die grossen Parteien in anderen europäischen Ländern. Zieht sich also ein tiefer Graben durch unsere Gesellschaft – auf der einen Seite die fremdenfeindlichen, auf der anderen die weltoffenen Schweizer? Die Fakten sehen anders aus.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Trabecular bone score (TBS) is a grey-level textural index of bone microarchitecture derived from lumbar spine dual-energy X-ray absorptiometry (DXA) images. TBS is a BMD-independent predictor of fracture risk. The objective of this meta-analysis was to determine whether TBS predicted fracture risk independently of FRAX probability and to examine their combined performance by adjusting the FRAX probability for TBS. We utilized individual level data from 17,809 men and women in 14 prospective population-based cohorts. Baseline evaluation included TBS and the FRAX risk variables and outcomes during follow up (mean 6.7 years) comprised major osteoporotic fractures. The association between TBS, FRAX probabilities and the risk of fracture was examined using an extension of the Poisson regression model in each cohort and for each sex and expressed as the gradient of risk (GR; hazard ratio per 1SD change in risk variable in direction of increased risk). FRAX probabilities were adjusted for TBS using an adjustment factor derived from an independent cohort (the Manitoba Bone Density Cohort). Overall, the GR of TBS for major osteoporotic fracture was 1.44 (95% CI: 1.35-1.53) when adjusted for age and time since baseline and was similar in men and women (p > 0.10). When additionally adjusted for FRAX 10-year probability of major osteoporotic fracture, TBS remained a significant, independent predictor for fracture (GR 1.32, 95%CI: 1.24-1.41). The adjustment of FRAX probability for TBS resulted in a small increase in the GR (1.76, 95%CI: 1.65, 1.87 vs. 1.70, 95%CI: 1.60-1.81). A smaller change in GR for hip fracture was observed (FRAX hip fracture probability GR 2.25 vs. 2.22). TBS is a significant predictor of fracture risk independently of FRAX. The findings support the use of TBS as a potential adjustment for FRAX probability, though the impact of the adjustment remains to be determined in the context of clinical assessment guidelines. This article is protected by copyright. All rights reserved.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Warnung vor weiteren Katzenmusiken, die nur der 'Reactionspartei' in die Hände spielen. Die internationale und gesamtdeutsche politische Lage macht Einigkeit zum dringlichen Erfordernis: "... das Vaterland braucht Eure Kräfte wo anders, als daß Ihr sie bei der Katzenmusik verschwendet."

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Anders Lundeberg. Deutsch v. August Kretzschmar

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Intertextuality imposes vulnerability – unter diesem Motto entwickelt der Renaissance-Forscher Thomas M. Greene die These, dass Texte im Zuge von Prozessen der Übertragung und Aneignung ‚verwundbar’ werden (Thomas M. Greene, The vulnerable text, New York 1986). Die so verstandene ‚Verwundbarkeit’ sei insbesondere ein Symptom vormoderner Textualität, die Texte zumeist ‚aus zweiter Hand’ produziere und den Begriff der ‚Originalität’ noch nicht kenne: „Part of the text’s vulnerability lies in its dependence on second hand signifiers, a vulnerability aggravated in a culture which does not yet fetishize originality.“ Während Greenes Ansatz in der Altgermanistik bereits im Hinblick auf die zwischen der Eigengesetzlichkeit vormoderner Texte und deren philologischer Erschließung bestehende Spannung zur Anwendung gebracht und problematisiert wurde (so von Christian Kiening für den ›Ackermann‹: Schwierige Modernität, Tübingen 1998), harrt er in Bezug auf das Verständnis von Intertextualität noch der altgermanistischen Auseinandersetzung. Diese versucht der eingereichte Vorschlag mit einem Fallbeispiel in Gang zu bringen. Als Textgrundlage werden Chrétiens ›Perceval ou le Conte du Graal‹ und dessen Aneignung durch Wolfram von Eschenbach gewählt, dies im Blick auf die Anfortas- und Sigune-Handlung (was es ermöglicht, den ›Titurel‹ mit einzubeziehen). Der Beitrag geht (im Anschluss an Jean Fourquet, Wolfram d’Eschenbach et le Conte del Graal, Paris 1938, 21966) davon aus, dass Wolfram die Bücher III bis VI des ›Parzival‹ (Jugendgeschichte bis zu Kundries Verfluchung wegen der unterlassenen Mitleidsfrage) nach einer handschriftlichen Vorlage des französischen Textes gestaltete, die ihm nach Abschluss dieses Teils abhanden kam. Für die Anfertigung der übrigen Bücher dürfte Wolfram eine anders geartete handschriftliche Vorlage zur Verfügung gehabt haben, was zur Überarbeitung eines bereits in Umlauf befindlichen deutschsprachigen Textes führte, die sich noch in Fassungsvarianten der Überlieferung wiederspiegelt. Aufgrund veränderter intertextueller Relationen wird also Wolframs eigener Text im Zuge der Redaktion ‚verwundbar’. Dieser Sachverhalt soll an Varianzen der Anfortas-Handlung aufgezeigt werden, wie sie insbesondere zwischen Buch V (Parzivals erster Besuch auf der Gralburg) und Buch IX (Parzivals Aufklärung durch den Einsiedler Trevrizent) fassbar werden. Der wunde Anfortas kann dabei auf Handlungsebene als Prototyp der Verletzbarkeit schlechthin gelten – einer Verletzbarkeit, die mit jener des Textes interagiert. Mit in diese Perspektive einbezogen werden sollen Elemente der Sigune-Handlung. Der Vorlagenwechsel veranlasst Wolfram auch im Hinblick auf den Kampfestod von Sigunes Geliebtem Schionatulander (bei Chrétien sind beide Figuren namenlos) zu den erwähnten Adaptationen und hat wohl seinerseits die Entstehung des ›Titurel‹ motiviert, wo die Verletzbarkeit im Umgang mit textlichen ‚Vorlagen’ sogar thematisiert wird: Sigune zerschürft ihre Hände beim Versuch, das beschriftete Brackenseil zu behalten. Das Paradox der ›Titurel‹-Dichtung besteht dabei darin, dass die erwähnte Szene und die darin beschriebene Verwundbarkeit der Figur eine Vorlage thematisiert, die der Text selbst gerade nicht hat. Denn der ›Titurel‹ dürfte unabhängig von einer konkreten Quelle, wie sie Chrétiens ›Perceval‹ darstellt, entstanden sein und besitzt damit gerade jene ‚Originalität’, die Greene im Rahmen seines Konzepts von ‚vulnerabilty’ vormodernen Texten abspricht.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

INTRODUCTION Known genetic variants with reference to preeclampsia only explain a proportion of the heritable contribution to the development of this condition. The association between preeclampsia and the risk of cardiovascular disease later in life has encouraged the study of genetic variants important in thrombosis and vascular inflammation also in relation to preeclampsia. The von Willebrand factor-cleaving protease, ADAMTS13, plays an important role in micro vascular thrombosis, and partial deficiencies of this enzyme have been observed in association with cardiovascular disease and preeclampsia. However, it remains unknown whether decreased ADAMTS13 levels represent a cause or an effect of the event in placental and cardiovascular disease. METHODS We studied the distribution of three functional genetic variants of ADAMTS13, c.1852C>G (rs28647808), c.4143_4144dupA (rs387906343), and c.3178C>T (rs142572218) in women with preeclampsia and their controls in a nested case-control study from the second Nord-Trøndelag Health Study (HUNT2). We also studied the association between ADAMTS13 activity and preeclampsia, in serum samples procured unrelated in time of the preeclamptic pregnancy. RESULTS No differences were observed in genotype, allele or haplotype frequencies of the different ADAMTS13 variants when comparing cases and controls, and no association to preeclampsia was found with lower levels of ADAMTS13 activity. CONCLUSION Our findings indicate that ADAMTS13 variants and ADAMTS13 activity do not contribute to an increased risk of preeclampsia in the general population.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Anders als bei Urnenabstimmungen beteiligen sich unterschiedliche soziale Schichten gleichermassen an Gemeindeversammlungen. Dafür offenbaren sich bei der Versammlungsdemokratie ausgeprägte Geschlechterunterschiede. Dies ergab ein Vergleich der individuellen Beteiligung an Urnen- und Gemeindeversammlungsentscheiden in der Berner Gemeinde Bolligen.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Am Ende des Hitzesommers 2003 entdeckten Wanderer am Rande eines kleinen Eisfeldes erstmals prähistorische Objekte. Die Fundstelle liegt am Schnidejoch, einem alpinen Übergang, der das Simmental mit dem Rhônetal verbindet. Bis heute liegen von dieser außergewöhnlichen Fundstelle rund 900 Funde vom Neolithikum bis zum Mittelalter vor. Die Forschungen am Schnidejoch können auch als „Archäologie zwischen Gletschern und Gipfeln“ bezeichnet werden. Die Fundstelle befindet sich auf 2750 m Höhe und wird von der höchsten Erhebung der westlichen Berner Alpen, dem 3248 m hohen Wildhorn, überragt. Die ältesten Objekte werden in die Zeitspanne von 4800 bis 4300 v. Chr. datiert. Es handelt sich um Fragmente von Pfeilen und um eine Schale aus Ulmenholz. Weitere Leder- und Pfeilfragmente zeigen, dass der Pass auch in der zweiten Hälfte des 4. Jahrtausends v. Chr. benutzt wurde. Eine ganze Serie von Objekten stammt aus dem Zeitraum um 2800 v. Chr.: eine komplette Bogenausrüstung, bestehend aus Pfeilbogen, Bogensehne, Bogenfutteral, Pfeilschäften und Pfeilspitzen. Ebenfalls zu diesem Ensemble gehören Bekleidungsreste: Teile eines Grasumhangs, Schuhfragmente und ein Hosenbein aus Leder. Es ist wenig wahrscheinlich, dass die in den Bergen lebensnotwendige Bekleidung und die Bewaffnung einfach verloren wurden. Es ist deshalb zu vermuten, dass am Schnidejoch vor fast 5000 Jahren jemand zu Tode kam; eine Leiche wurde aber – anders als beim „Ötzi“ – nicht gefunden. Möglicherweise wurde die am Schnidejoch umgekommene Person geborgen und in einem zeitgleich errichteten Kollektivgrab im Tal bestattet.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

A. I. Retzii

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

von G. A. Lindberg

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

G. A. Lindberg

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Von Dr. Grevillius