86 resultados para salting
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Rosemary (Rosmarinus officinalis L.) is a spice from Lamiaceae family known since ancient times because its medicinal effects and, currently, several studies have pointed its antioxidant and antimicrobian effects. Lipid oxidation is a problem in food production because proceed the lost of organoleptical and nutritional qualities so required in Market. Fish salting is an ancient conservation method that expect reduce water activity and, consequently, microorganism growth in food, except halophillic bacteria. In the meantime, the inconvenient of this procedure is that the salt accelerates tissue's lipid oxidation. The aim of this work was evaluate the antioxidative and antimicrobian effects by treatment and pre treatment with rosemary (Rosmarinus officinalis L.) aqueous extract in dry salted tilapia fillets, storaged in freezing temperatures. To follow the oxidative, dry salted tilapia fillets were treated or pre treated with rosemary natural extract and storage at -18°C for 240 days. Analisys of 2-thiobarbituric acid reactive substances (TBARS), soluble nitrogen in trichloroacetic acid (TCA), water activity and microbiology were done. The pre treatment (3.39±0,53) and the treatment with rosemary (3.31±0.79) had oxidative index twice lower than the control treatment (6.14±1.21) in the last time of the research. The microbiological rosemary analisys showed count levels of resistant microorganisms to salt (2.0×103CFU/g of sample), whom causes the initial fillets contamination. The microbiological counts remained invariable in all groups during storage periods.
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Pós-graduação em Aquicultura - FCAV
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Die Erdatmosphäre besteht hauptsächlich aus Stickstoff (78%), Sauerstoff (21%) und Edelga¬sen. Obwohl Partikel weniger als 0,1% ausmachen, spielen sie eine entscheidende Rolle in der Chemie und Physik der Atmosphäre, da sie das Klima der Erde sowohl direkt als auch indirekt beeinflussen. Je nach Art der Bildung unterscheidet man zwischen primären und sekundären Partikeln, wobei primäre Partikel direkt in die Atmosphäre eingetragen werden. Sekundäre Partikel hingegen entstehen durch Kondensation von schwerflüchtigen Verbindungen aus der Gasphase, welche durch Reaktionen von gasförmigen Vorläufersubstanzen (volatile organic compounds, VOCs) mit atmosphärischen Oxidantien wie Ozon oder OH-Radikalen gebildet werden. Da die meisten Vorläufersubstanzen organischer Natur sind, wird das daraus gebil¬dete Aerosol als sekundäres organisches Aerosol (SOA) bezeichnet. Anders als die meisten primären Partikel stammen die VOCs überwiegend aus biogenen Quellen. Es handelt sich da¬bei um ungesättigte Kohlenwasserstoffe, die bei intensiver Sonneneinstrahlung und hohen Temperaturen von Pflanzen emittiert werden. Viele der leichtflüchtigen Vorläufersubstanzen sind chiral, sowohl die Vorläufer als auch die daraus gebildeten Partikel werden aber in den meisten Studien als eine Verbindung betrachtet und gemeinsam analysiert. Die mit Modellen berechneten SOA-Konzentrationen, welche auf dieser traditionellen Vorstellung der SOA-Bil¬dung beruhen, liegen deutlich unterhalb der in der Atmosphäre gefundenen, so dass neben diesem Bildungsweg auch noch andere SOA-Bildungsarten existieren müssen. Aus diesem Grund wird der Fokus der heutigen Forschung vermehrt auf die heterogene Chemie in der Partikelphase gerichtet. Glyoxal als Modellsubstanz kommt hierbei eine wichtige Rolle zu. Es handelt sich bei dieser Verbindung um ein Molekül mit einem hohen Dampfdruck, das auf Grund dieser Eigenschaft nur in der Gasphase zu finden sein sollte. Da es aber über zwei Alde¬hydgruppen verfügt, ist es sehr gut wasserlöslich und kann dadurch in die Partikelphase über¬gehen, wo es heterogenen chemischen Prozessen unterliegt. Unter anderem werden in An¬wesenheit von Ammoniumionen Imidazole gebildet, welche wegen der beiden Stickstoff-He¬teroatome lichtabsorbierende Eigenschaften besitzen. Die Verteilung von Glyoxal zwischen der Gas- und der Partikelphase wird durch das Henrysche Gesetz beschrieben, wobei die Gleichgewichtskonstante die sogenannte Henry-Konstante ist. Diese ist abhängig von der un¬tersuchten organischen Verbindung und den im Partikel vorhandenen anorganischen Salzen. Für die Untersuchung chiraler Verbindungen im SOA wurde zunächst eine Filterextraktions¬methode entwickelt und die erhaltenen Proben anschließend mittels chiraler Hochleistungs-Flüssigchromatographie, welche an ein Elektrospray-Massenspektrometer gekoppelt war, analysiert. Der Fokus lag hierbei auf dem am häufigsten emittierten Monoterpen α-Pinen und seinem Hauptprodukt, der Pinsäure. Da bei der Ozonolyse des α-Pinens das cyclische Grund¬gerüst erhalten bleibt, können trotz der beiden im Molekül vorhanden chiralen Zentren nur zwei Pinsäure Enantiomere gebildet werden. Als Extraktionsmittel wurde eine Mischung aus Methanol/Wasser 9/1 gewählt, mit welcher Extraktionseffizienzen von 65% für Pinsäure Enan¬tiomer 1 und 68% für Pinsäure Enantiomer 2 erreicht werden konnten. Des Weiteren wurden Experimente in einer Atmosphärensimulationskammer durchgeführt, um die Produkte der α-Pinen Ozonolyse eindeutig zu charakterisieren. Enantiomer 1 wurde demnach aus (+)-α-Pinen gebildet und Enantiomer 2 entstand aus (-)-α-Pinen. Auf Filterproben aus dem brasilianischen Regenwald konnte ausschließlich Pinsäure Enantiomer 2 gefunden werden. Enantiomer 1 lag dauerhaft unterhalb der Nachweisgrenze von 18,27 ng/mL. Im borealen Nadelwald war das Verhältnis umgekehrt und Pinsäure Enantiomer 1 überwog vor Pinsäure Enantiomer 2. Das Verhältnis betrug 56% Enantiomer 1 zu 44% Enantiomer 2. Saisonale Verläufe im tropischen Regenwald zeigten, dass die Konzentrationen zur Trockenzeit im August höher waren als wäh¬rend der Regenzeit im Februar. Auch im borealen Nadelwald wurden im Sommer höhere Kon¬zentrationen gemessen als im Winter. Die Verhältnisse der Enantiomere änderten sich nicht im jahreszeitlichen Verlauf. Die Bestimmung der Henry-Konstanten von Glyoxal bei verschiedenen Saataerosolen, nämlich Ammoniumsulfat, Natriumnitrat, Kaliumsulfat, Natriumchlorid und Ammoniumnitrat sowie die irreversible Produktbildung aus Glyoxal in Anwesenheit von Ammoniak waren Forschungs¬gegenstand einer Atmosphärensimulationskammer-Kampagne am Paul-Scherrer-Institut in Villigen, Schweiz. Hierzu wurde zunächst das zu untersuchende Saataerosol in der Kammer vorgelegt und dann aus photochemisch erzeugten OH-Radikalen und Acetylen Glyoxal er¬zeugt. Für die Bestimmung der Glyoxalkonzentration im Kammeraerosol wurde zunächst eine beste¬hende Filterextraktionsmethode modifiziert und die Analyse mittels hochauflösender Mas¬senspektrometrie realisiert. Als Extraktionsmittel kam 100% Acetonitril, ACN zum Einsatz wo¬bei die Extraktionseffizienz bei 85% lag. Für die anschließende Derivatisierung wurde 2,4-Di¬nitrophenylhydrazin, DNPH verwendet. Dieses musste zuvor drei Mal mittels Festphasenex¬traktion gereinigt werden um störende Blindwerte ausreichend zu minimieren. Die gefunde¬nen Henry-Konstanten für Ammoniumsulfat als Saataerosol stimmten gut mit in der Literatur gefundenen Werten überein. Die Werte für Natriumnitrat und Natriumchlorid als Saataerosol waren kleiner als die von Ammoniumsulfat aber größer als der Wert von reinem Wasser. Für Ammoniumnitrat und Kaliumsulfat konnten keine Konstanten berechnet werden. Alle drei Saataerosole führten zu einem „Salting-in“. Das bedeutet, dass bei Erhöhung der Salzmolalität auch die Glyoxalkonzentration im Partikel stieg. Diese Beobachtungen sind auch in der Litera¬tur beschrieben, wobei die Ergebnisse dort nicht auf der Durchführung von Kammerexperi¬menten beruhen, sondern mittels bulk-Experimenten generiert wurden. Für die Trennung der Imidazole wurde eine neue Filterextraktionsmethode entwickelt, wobei sich ein Gemisch aus mit HCl angesäuertem ACN/H2O im Verhältnis 9/1 als optimales Extrak¬tionsmittel herausstellte. Drei verschiedenen Imidazole konnten mit dieser Methode quanti¬fiziert werden, nämlich 1-H-Imidazol-4-carbaldehyd (IC), Imidazol (IM) und 2,2‘-Biimidazol (BI). Die Effizienzen lagen für BI bei 95%, für IC bei 58% und für IM bei 75%. Kammerexperimente unter Zugabe von Ammoniak zeigten höhere Imidazolkonzentrationen als solche ohne. Wurden die Experimente ohne Ammoniak in Anwesenheit von Ammoni¬umsulfat durchgeführt, wurden höhere Imidazol-Konzentrationen gefunden als ohne Ammo¬niumionen. Auch die relative Luftfeuchtigkeit spielte eine wichtige Rolle, da sowohl eine zu hohe als auch eine zu niedrige relative Luftfeuchtigkeit zu einer verminderten Imidazolbildung führte. Durch mit 13C-markiertem Kohlenstoff durchgeführte Experimente konnte eindeutig gezeigt werden, dass es sich bei den gebildeten Imidazolen und Glyoxalprodukte handelte. Außerdem konnte der in der Literatur beschriebene Bildungsmechanismus erfolgreich weiter¬entwickelt werden. Während der CYPHEX Kampagne in Zypern konnten erstmalig Imidazole in Feldproben nach¬gewiesen werden. Das Hauptprodukt IC zeigte einen tageszeitlichen Verlauf mit höheren Kon¬zentrationen während der Nacht und korrelierte signifikant aber schwach mit der Acidität und Ammoniumionenkonzentration des gefundenen Aerosols.
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The liquid–vapor interface is difficult to access experimentally but is of interest from a theoretical and applied point of view and has particular importance in atmospheric aerosol chemistry. Here we examine the liquid–vapor interface for mixtures of water, sodium chloride, and formic acid, an abundant chemical in the atmosphere. We compare the results of surface tension and X-ray photoelectron spectroscopy (XPS) measurements over a wide range of formic acid concentrations. Surface tension measurements provide a macroscopic characterization of solutions ranging from 0 to 3 M sodium chloride and from 0 to over 0.5 mole fraction formic acid. Sodium chloride was found to be a weak salting out agent for formic acid with surface excess depending only slightly on salt concentration. In situ XPS provides a complementary molecular level description about the liquid–vapor interface. XPS measurements over an experimental probe depth of 51 Å gave the C 1s to O 1s ratio for both total oxygen and oxygen from water. XPS also provides detailed electronic structure information that is inaccessible by surface tension. Density functional theory calculations were performed to understand the observed shift in C 1s binding energies to lower values with increasing formic acid concentration. Part of the experimental −0.2 eV shift can be assigned to the solution composition changing from predominantly monomers of formic acid to a combination of monomers and dimers; however, the lack of an appropriate reference to calibrate the absolute BE scale at high formic acid mole fraction complicates the interpretation. Our data are consistent with surface tension measurements yielding a significantly more surface sensitive measurement than XPS due to the relatively weak propensity of formic acid for the interface. A simple model allowed us to replicate the XPS results under the assumption that the surface excess was contained in the top four angstroms of solution.
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Polybrominated diphenyl ethers (PBDEs) are considered persistent organic pollutants because of their ubiquity, persistence and bioaccumulation. Its harmful effects on human health and the environment, has led to its inclusion of the Stockholm Convention. Little information is found about PBDEs in abiotic systems of the South America in open literature. This paper reports the presence and concentration level of four PBDEs congeners in Mendoza River, Argentina. The selected PBDEs were: 2,2',4,4'-tetrabromodiphenyl ether (BDE-47), 2,2',4,4',5-pentabromodiphenyl ether (BDE-99), 2,2',4,4',6-pentabromodiphenyl ether (BDE- 100) and 2,2',4,4',5,5'-hexabromodiphenyl ether (BDE-153). The analytical methodology used was head space-solid phase micro extraction combined with gas chromatographymass spectrometry (HS-SPME-GC-MS/MS). Several variables, including pH, salting out, extraction technique type and extraction time were studied and optimized over the relative response the target analytes. The precision of HS-SPME-GC-MS/MS evaluated over five replicate, leading RSDs values <13%, detection limits (S/N=3) ranging from 0.03 pg ml-1 to 0.12 pg ml-1 and the calibration graph was linear with r2=0.9959. BDE-47 and BDE-100 were the predominant congeners found in the analyzed samples. Their concentrations ranged from not detected to 1.9 pg ml-1 and to 0.5 pg ml-1, respectively.
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El objetivo del trabajo es demostrar la existencia de conflictos obreros en Entre Ríos, a partir de las luchas salariales en los saladeros entre 1854 y 1868. Colateralmente, cuestionamos las fechas de génesis del movimiento obrero argentino. La reconstrucción de las luchas se realizó con una gran variedad de fuentes: crónicas de viajeros, documentación oficial y, principalmente, el análisis epistolar de los establecimientos saladeriles de Justo José de Urquiza. A partir de la evidencia empírica, que muestra los enfrentamientos entre los trabajadores y patrones, sostenemos la existencia de un proletariado en formación. Se analizarán las estrategias de luchas y los mecanismos patronales para superar las situaciones planteadas
Resumo:
El presente artículo es una aproximación a la situación laboral y jurídica de los afrodescendientes, esclavizados y libertos, en la frontera uruguayo-brasileña, en la segunda mitad del siglo XIX, particularmente en lo que hace a su captura y secuestro para ser vendidos como mano de obra esclavizada cuando ya estaba abolida la esclavitud en el Uruguay. A diferencia del proceso de liberación ocurrido en Montevideo y sur uruguayo, la persistencia de mano de obra servil, ya sea como esclavos reconocidos en su condición de tal o como peones contratados, formulismo legal adoptado para disfrazar su condición de esclavizados ante las leyes uruguayas, persistió hasta finales del siglo XIX en las estancias de la frontera norte y este de ese país. Con el fin del tráfico negrero atlántico, se desarrolló en esos territorios un intenso tráfico subregional que abasteció la demanda de mano de obra esclavizada de los saladeros de Pelotas y de la cafeicultura de São Paulo y Río de Janeiro. Ese tráfico cuestiona el poder del Estado Oriental de hacer valer las leyes en el territorio y demuestra la dependencia del Brasil durante el período.
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El objetivo del trabajo es demostrar la existencia de conflictos obreros en Entre Ríos, a partir de las luchas salariales en los saladeros entre 1854 y 1868. Colateralmente, cuestionamos las fechas de génesis del movimiento obrero argentino. La reconstrucción de las luchas se realizó con una gran variedad de fuentes: crónicas de viajeros, documentación oficial y, principalmente, el análisis epistolar de los establecimientos saladeriles de Justo José de Urquiza. A partir de la evidencia empírica, que muestra los enfrentamientos entre los trabajadores y patrones, sostenemos la existencia de un proletariado en formación. Se analizarán las estrategias de luchas y los mecanismos patronales para superar las situaciones planteadas
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El objetivo del trabajo es demostrar la existencia de conflictos obreros en Entre Ríos, a partir de las luchas salariales en los saladeros entre 1854 y 1868. Colateralmente, cuestionamos las fechas de génesis del movimiento obrero argentino. La reconstrucción de las luchas se realizó con una gran variedad de fuentes: crónicas de viajeros, documentación oficial y, principalmente, el análisis epistolar de los establecimientos saladeriles de Justo José de Urquiza. A partir de la evidencia empírica, que muestra los enfrentamientos entre los trabajadores y patrones, sostenemos la existencia de un proletariado en formación. Se analizarán las estrategias de luchas y los mecanismos patronales para superar las situaciones planteadas
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El presente artículo es una aproximación a la situación laboral y jurídica de los afrodescendientes, esclavizados y libertos, en la frontera uruguayo-brasileña, en la segunda mitad del siglo XIX, particularmente en lo que hace a su captura y secuestro para ser vendidos como mano de obra esclavizada cuando ya estaba abolida la esclavitud en el Uruguay. A diferencia del proceso de liberación ocurrido en Montevideo y sur uruguayo, la persistencia de mano de obra servil, ya sea como esclavos reconocidos en su condición de tal o como peones contratados, formulismo legal adoptado para disfrazar su condición de esclavizados ante las leyes uruguayas, persistió hasta finales del siglo XIX en las estancias de la frontera norte y este de ese país. Con el fin del tráfico negrero atlántico, se desarrolló en esos territorios un intenso tráfico subregional que abasteció la demanda de mano de obra esclavizada de los saladeros de Pelotas y de la cafeicultura de São Paulo y Río de Janeiro. Ese tráfico cuestiona el poder del Estado Oriental de hacer valer las leyes en el territorio y demuestra la dependencia del Brasil durante el período.