Isotope geochemical and geochronologic studies of basement units in the Central Western Carpathians (Slovakia)

In dieser Arbeit werden geochronologische und isotopen-geochemische Daten zur Entwicklung der Zentralen Westlichen Karpathen präsentiert. Die Karpathen bilden die östliche Fortsetzung der Alpen und können in drei Alpine Grundgebirgsdecken unterteilt werden, von denen zwei, die Veporische und die Gemerische, bearbeitet wurden. In der Veporischen Einheit wurden polymetamorphe Grundgebirgseinheiten untersucht, um deren genaue Altersstellung zu definieren und sie isotopengeochemisch zu klassifizieren. Dagegen wurde in der der Gemerischen Einheit, welche die Veporische Einheit überlagert, ein spezialisierter S-Typ Granit im Detail untersucht, um die petrogenetischen Prozesse, die zur magmatischen Entwicklung dieses Granits geführt haben, zu identifizieren. U-Pb Datierungen an Zirkonen der Veporischen Grundgebirgseinheiten zeigen für die gesamte Veporische Einheit ordovizische Entsehungsalter an (440-470 Ma). Diese Datierungen revidieren publizierte kambrische Entstehungsalter dieses Grundgebirges. Die Isotopensignatur (epsilon Nd und 87Sr/86Sr) der ordovizischen Grundgebirgseinheiten, bestehend aus stark überprägten Amphiboliten und Gneissen, ist von der Signatur der sich im Norden anschliessenden Tatrischen Einheit gut unterscheidbar. Die Bleiisotopenzusammensetzung dieser Gesteine ist stark krustal geprägt und überschneidet sich mit der der Tatrischen Einheit. Zusammen mit den T-DM Altern sind diese Einheiten vergleichbar mit prävariskischen Einheiten der Alpen. Somit kann das ordovizische Grundgebirge zu den peri-Gondwana Terranen gezählt werden, die an einem aktiven Kontinentalrand im Norden von Gondwana gebildet wurden. In den Gesteinen der Veporischen Einheit wurde im Weiteren eine starke metamorphe überprägung und intensiver felsischer Magmatismus karbonischen Alters erkannt (320-350 Ma). Dieses Ereignis ist zeitgleich mit dem Magmatismus, welcher hauptsächlich in der sich im Norden anschliessenden Tatrischen Einheit beobachtet wird. Dieser gehört der variskischen Orogenese an. Intensive alpine Deformation und Metamorphose konnte in der südlichen Veporischen Einheit anhand der Einzelzirkondatierungen und der Isotopendaten der ordovizischen Einheiten nachgewiesen werden. Am Dlha Dolina Granit in der Gemerischen Einheit können starke Fraktionierungs- und Auto-Metasomatose-Effekte beobachtet werden. Durch die magmatische Fraktionierung wird eine Anreicherung der SEE erzeugt, wogegen die Metasomatose die SEE stark verarmt. Es kommt sogar zur Ausbildung eines Tetraden Effektes im SEE Muster, welche den starken Einfluss von Fluiden während der spät-magmatischen Phase belegt. Gesamtgesteins Pb-Pb Daten beschränken das minimale Intrusionsalter dieses Granites auf 240 Ma. Dieses Alter ist in guter übereinstimmung mit den Sr-Isotopendaten der magmatisch dominierten Gesteine, wohingegen die stark metasomatisch geprägten Gesteine ein zu radiogenes 87Sr/86Sri aufweisen. Während dieser Arbeit wurde intensiv mit der Blei-Isotopenzusammensetzung von Gesamtgesteinsproben gearbeitet. Um die Auswertung dieser Daten optimieren zu können wurde ein Computerscript für das GPL Programm Octave erstellt. Die Hauptaufgabe dieses Scripts besteht darin, Regressionen für geochronologische Anwendungen gemäss York (1969) zu berechnen. Ausserdem können mu und kappa-Werte für diese Regressionen berechnet und eine Hauptkomponentenanalyse, welche hilfreich für den Vergleich von zwei Datensätzen ist, durchgeführt werden. Am Ende der vorliegenden Arbeit wird die analytische Methode für einen Mikrowellen beschleunigten Säureaufschluss von granitoidem Material zur Bestimmung der Sr- und Nd-Isotopenzusammensetzung und der Elementkonzentrationen vorgestellt. Diese kombinierte Methode nutzt ein TIMS für die Sr und Nd Isotopenmessungen und eine Einzelkollektor-ICPMS zur Bestimmung der SEE, Rb und Sr Konzentrationen, welche mithilfe von relativen Sensitivitätsfaktoren gegenüber einem internen Standard quantifiziert werden. Diese Methode wird durch Messungen von internationalen Referenzmaterialien bewertet. Die Ergebnisse zeigen eine Reproduzierbarkeit von <10% für die Elementkonzentrationen und von <5% für Elementverhältnisse.

Variation of stable silicon isotopes: Analytical developments and applications in Precambrian geochemistry

Die vorliegende Dissertation behandelt die Gesamtgesteinsanalyse stabiler Siliziumisotope mit Hilfe einer „Multi Collector-ICP-MS“. Die Analysen fanden in Kooperation mit dem „Royal Museum for Central Africa“ in Belgien statt. Einer der Schwerpunkte des ersten Kapitels ist die erstmalige Analyse des δ30Si –Wertes an einem konventionellen Nu PlasmaTM „Multi-Collector ICP-MS“ Instrument, durch die Eliminierung der den 30Si “peak” überlagernden 14N16O Interferenz. Die Analyse von δ30Si wurde durch technische Modifikationen der Anlage erreicht, welche eine höherer Massenauflösung ermöglichten. Die sorgsame Charakterisierung eines adäquaten Referenzmaterials ist unabdingbar für die Abschätzung der Genauigkeit einer Messung. Die Bestimmung der „U.S. Geological Survey“ Referenzmaterialien bildet den zweiten Schwerpunkt dieses Kapitales. Die Analyse zweier hawaiianischer Standards (BHVO-1 and BHVO-2), belegt die präzise und genaue δ30Si Bestimmung und bietet Vergleichsdaten als Qualitätskontrolle für andere Labore. Das zweite Kapitel befasst sich mit kombinierter Silizium-/Sauerstoffisotope zur Untersuchung der Entstehung der Silizifizierung vulkanischer Gesteine des „Barberton Greenstone Belt“, Südafrika. Im Gegensatz zu heute, war die Silizifizierung der Oberflächennahen Schichten, einschließlich der „Chert“ Bildung, weitverbreitete Prozesse am präkambrischen Ozeanboden. Diese Horizonte sind Zeugen einer extremen Siliziummobilisierung in der Frühzeit der Erde. Dieses Kapitel behandelt die Analyse von Silizium- und Sauerstoffisotopen an drei unterschiedlichen Gesteinsprofilen mit unterschiedlich stark silizifizierten Basalten und überlagernden geschichteten „Cherts“ der 3.54, 3.45 und 3.33 Mill. Jr. alten Theespruit, Kromberg und Hooggenoeg Formationen. Siliziumisotope, Sauerstoffisotope und die SiO2-Gehalte demonstrieren in allen drei Gesteinsprofilen eine positive Korrelation mit dem Silizifizierungsgrad, jedoch mit unterschiedlichen Steigungen der δ30Si-δ18O-Verhältnisse. Meerwasser wird als Quelle des Siliziums für den Silizifizierungsprozess betrachtet. Berechnungen haben gezeigt, dass eine klassische Wasser-Gestein Wechselwirkung die Siliziumisotopenvariation nicht beeinflussen kann, da die Konzentration von Si im Meerwasser zu gering ist (49 ppm). Die Daten stimmen mit einer Zwei-Endglieder-Komponentenmischung überein, mit Basalt und „Chert“ als jeweilige Endglieder. Unsere gegenwärtigen Daten an den „Cherts“ bestätigen einen Anstieg der Isotopenzusammensetzung über der Zeit. Mögliche Faktoren, die für unterschiedliche Steigungen der δ30Si-δ18O Verhältnisse verantwortlich sein könnten sind Veränderungen in der Meerwasserisotopie, der Wassertemperatur oder sekundäre Alterationseffekte. Das letzte Kapitel beinhaltet potentielle Variationen in der Quellregion archaischer Granitoide: die Si-Isotopen Perspektive. Natriumhaltige Tonalit-Trondhjemit-Granodiorit (TTG) Intrusiva repräsentieren große Anteile der archaischen Kruste. Im Gegensatz dazu ist die heutige Kruste kaliumhaltiger (GMS-Gruppe: Granit-Monzonite-Syenite). Prozesse, die zu dem Wechsel von natriumhaltiger zu kaliumhaltiger Kruste führten sind die Thematik diesen Kapitels. Siliziumisotopenmessungen wurden hier kombiniert mit Haupt- und Spurenelementanalysen an unterschiedlichen Generationen der 3.55 bis 3.10 Mill. Yr. alten TTG und GMS Intrusiva aus dem Arbeitsgebiet. Die δ30Si-Werte in den unterschiedlichen Plutonit Generationen zeigen einen leichten Anstieg der Isotopie mit der Zeit, wobei natriumhaltige Intrusiva die niedrigste Si-Isotopenzusammensetzung aufweisen. Der leichte Anstieg in der Siliziumisotopenzusammensetzung über die Zeit könnte auf unterschiedliche Temperaturbedingungen in der Quellregion der Granitoide hinweisen. Die Entstehung von Na-reichen, leichten d30Si Granitoiden würde demnach bei höheren Temperaturen erfolgen. Die Ähnlichkeit der δ30Si-Werte in archaischen K-reichen Plutoniten und phanerozoischen K-reichen Plutoniten wird ebenfalls deutlich.

Provenance discrimination of Lower Cretaceous synrift sandstones (eastern Iberian Chain Spain) Constraints from detrital modes heavy minerals and geochemistry

Petrography, geochemical whole-rock composition, and chemical analyses of tourmaline were performed in order to determine the source areas of Lower Cretaceous Mora, El Castellar, and uppermost Camarillas Formation sandstones from the Iberian Chain, Spain. Sandstones were deposited in intraplate subbasins, which are bound by plutonic and volcanic rocks of Permian, Triassic, and Jurassic age, Paleozoic metamorphic rocks, and Triassic sedimentary rocks. Modal analyses together with petrographic and cathodoluminescence observations allowed us to define three quartz-feldspathic petrofacies and recognize diagenetic processes that modified the original framework composition. Results from average restored petrofacies are: Mora petrofacies = P/F >1 and Q(r)70 F(r)22 R(r)9; El Castellar petrofacies = P/F >1 and Q(r)57 F(r)25 R(r)18; and Camarillas petrofacies = P/F ∼ zero and Q(r)64 F(r)28 R(r)7 (P—plagioclase; F—feldspar; Q—quartz; R—rock fragments; r—restored composition). Trace-element and rare earth element abundances of whole-rock analyses discriminate well between the three petrofacies based on: (1) the Rb concentration, which is indicative of the K content and reflects the amount of K-feldspar modal abundance, and (2) the relative modal abundance of heavy minerals (tourmaline, zircon, titanite, and apatite), which is reproduced by the elements hosted in the observed heavy mineral assemblage (i.e., B and Li for tourmaline; Zr, Hf, and Ta for zircon; Ti, Ta, Nb, and their rare earth elements for titanite; and P, Y, and their rare earth elements for apatite). Tourmaline chemical composition for the three petrofacies ranges from Fe-tourmaline of granitic to Mg-tourmaline of metamorphic origin. The three defined petrofacies suggest a mixed provenance from plutonic and metamorphic source rocks. However, a progressively major influence of granitic source rocks was detected from the lowermost Mora petrofacies toward the uppermost Camarillas petrofacies. This provenance trend is consistent with the uplift and erosion of the Iberian Massif, which coincided with the development of the latest Berriasian synrift regional unconformity and affected all of the Iberian intraplate basins. The uplifting stage of Iberian Massif pluton caused a significant dilution of Paleozoic metamorphic source areas, which were dominant during the sedimentation of the lowermost Mora and El Castellar petrofacies. The association of petrographic data with whole-rock geochemical compositions and tourmaline chemical analysis has proved to be useful for determining source area characteristics, their predominance, and the evolution of source rock types during the deposition of quartz-feldspathic sandstones in intraplate basins. This approach ensures that provenance interpretation is consistent with the geological context.

A re-examination of petrogenesis and 40Ar/39Ar systematics in the the Chain of Ponds K-feldspar: "diffusion domain" archetype versus polyphase hygrochronology

K-feldspar (Kfs) from the Chain of Ponds Pluton (CPP) is the archetypal reference material, on which thermochronological modeling of Ar diffusion in discrete “domains” was founded. We re-examine the CPP Kfs using cathodoluminescence and back-scattered electron imaging, transmission electron microscopy, and electron probe microanalysis. 40Ar/39Ar stepwise heating experiments on different sieve fractions, and on handpicked and unpicked aliquots, are compared. Our results reproduce the staircase-shaped age spectrum and the Arrhenius trajectory of the literature sample, confirming that samples collected from the same locality have an identical Ar isotope record. Even the most pristine-looking Kfs from the CPP contains successive generations of secondary, metasomatic/retrograde mineral replacements that post-date magmatic crystallization. These chemically and chronologically distinct phases are responsible for its staircase-shaped age spectra, which are modified by handpicking. While genuine within-grain diffusion gradients are not ruled out by these data, this study demonstrates that the most important control on staircase-shaped age spectra is the simultaneous presence of heterochemical, diachronous post-magmatic mineral growth. At least five distinct mineral species were identified in the Kfs separate, three of which can be traced to external fluids interacting with the CPP in a chemically open system. Sieve fractions have size-shifted Arrhenius trajectories, negating the existence of the smallest “diffusion domains”. Heterochemical phases also play an important role in producing non-linear trajectories. In vacuo degassing rates recovered from Arrhenius plots are neither related to true Fick’s Law diffusion nor to the staircase shape of the age spectra. The CPP Kfs used to define the "diffusion domain" model demonstrates the predominance of metasomatic alteration by hydrothermal fluids and recrystallization in establishing the natural Ar distribution amongst different coexisting phases that gives rise to the staircase-shaped age spectrum. Microbeam imaging of textures is as essential for 40Ar-39Ar hygrochronology as it is for U-Pb geochronology.

Long-term fluid circulation in extensional faults in the central Catalan Coastal Ranges: P-T constraints from neoformed chlorite and K-white mica

The neoformation of chlorite and K-white mica in fault rocks from two main faults of the central Catalan Coastal Ranges, the Vallès and the Hospital faults, has allowed us to constrain the P–T conditions during fault evolution using thermodynamic modeling. Crystallization of M1 and M2 muscovite and microcline occured as result of deuteric alteration during the exhumation of the pluton (290 °C > T > 370 °C) in the Permian. After that, three tectonic events have been distinguished. The first tectonic event, attributed to the Mesozoic rifting, is characterized by precipitation of M3 and M4 phengite together with chlorite and calcite C1 at temperatures between 190 and 310 °C. The second tectonic event attributed to the Paleogene compression has only been identified in the Hospital fault with precipitation of low-temperature calcite C2. The shortcut produced during inversion of the Vallès fault was probably the responsible for the lack of neoformed minerals within this fault. Finally, the third tectonic event, which is related to the Neogene extension, is characterized in the Vallès fault by a new generation of chlorite, associated with calcite C4 and laumontite, formed at temperatures between 125 and 190 °C in the absence of K-white mica. Differently, the Hospital fault is characterized by the precipitation of calcite C3 during the syn-rift stage at temperatures around 150 °C and by low-temperature fluids precipitating calcites C5, C6 and PC1 during the post-rift stage. During the two extensional events (Mesozoic and Neogene), faults acted as conduits for hot fluids producing anomalous high geothermal gradients (50 °C/km minimum).

Age determination on rock samples from Svalbard

A linear, N-S-trending belt of elliptical, positive magnetic anomalies occurs in central Nordaustlandet, northeast Svalbard. They extend from the Caledonian and older complexes in the vicinity of Duvefjorden, southwards beneath the western margin of Austfonna and the offshore areas covered by Carboniferous and younger strata, to the vicinity of Edge¯ya. One of the strongest anomalies occurs in inner Duvefjorden where it coincides with a highly magnetic quartz monzonite-granite pluton at Djupkilsodden. U-Pb and Pb-Pb zircon dating of this post-tectonic pluton defines an age of c. 415 Ma, this being based on the Pb-Pb analyses of three specimens (Pb-Pb ages of 414±10 Ma, 411±10 Ma and 408±10 Ma) and a U-Pb discordia with an upper intercept at 417+18/-7 Ma. Neighbouring felsic plutons in central Nordaustlandet, including the Rijpfjorden and Winsnesbreen granites, lack magnetic signatures in their exposed parts, but have a similar Caledonian age. The central Nordaustlandet magnetic anomalies appear to be part of a circa 300 km long linear belt of late Silurian or early Devonian post-tectonic plutonism that characterizes the Caledonian basement of eastern Svalbard. Felsic intrusions of similar age further west in Spitsbergen are likewise both highly magnetic (Hornemantoppen batholith) and largely non-magnetic (Newtontoppen batholiths / Chydeniusbreen granitoid suite). They all appear to have been intruded at the end of the main period of Caledonian terrane assembly of the northwestern Barents Shelf.

SHRIMP zircon geochronology and geochemistry of Phanerozoic granitoids in southeastern Korea

Phanerozoic granitoids are widespread in the Korean Peninsula and form a part of the East Asian Cordilleran-type granitoid belt extending from southeastern China to Far East Russia. Here we present SHRIMP zircon U-Pb ages and geochemical and Nd isotopic compositions of Late Paleozoic to Early Jurassic granitoid plutons in the northern Gyeongsang basin, southeastern Korea; namely the Jangsari, Yeongdeok, Yeonghae, and Satkatbong plutons. The granite and associated gabbroic rocks from the Jangsari pluton were coeval and respectively dated at 257.3 ± 2.0 Ma and 255.7 ± 1.4 Ma. This result represents the first finding of a Late Paleozoic pluton in South Korea. Three granite samples from the Yeongdeok pluton yielded a slightly younger age span ranging from 252.9 ± 2.5 Ma to 246.7 ± 2.1 Ma. Two diorite samples from the Yeonghae pluton gave much younger ages of 195.1 ± 1.9 Ma and 196.3 ± 1.6 Ma. An Early Jurassic age of 192.4 ± 1.6 Ma was also obtained from a diorite sample from the Satkatbong pluton. The mineral assemblage and Al2O3/(Na2O + K2O) versus Al2O3/(CaO + Na2O + K2O) relationship indicate that all the analyzed plutons are subduction zone granitoids. Enrichments in large-ion-lithophile-elements and depletions in high-field-strength-elements of these plutons are also concordant with geochemical characteristics typical for the subduction zone magma. The presence of Late Permian to Early Triassic arc system is in contrast with the conventional idea that the arc magmatism along the continental margin of the Korean Peninsula has commenced from Early Jurassic after the termination of Triassic collisional orogenesis. The epsilon-Nd(t) values of the granitoid plutons are consistently positive (2.4-4.6), suggesting that crustal residence time of the basement beneath the Gyeongsang basin is relatively short. Moreover, the reevaluation of previously-published data reveals that geochemical compositions of the Yeongdeok pluton are compatible with those of high-silica adakites; La/Yb = 37.5-114.6, Sr/Y = 138.2-214.0, SiO2 = 62.9-72.0 wt. %, Al2O3 = 15.5-17.0 wt. %, Sr = 562-1173 ppm, MgO = 0.4-1.6 wt. %, Y = 3-6 ppm, Yb = 0.18-0.45 ppm, and Eu/Eu* = 0.92-1.31. The occurrence of adakites in southeastern Korea, and presumably in the Hida belt of central-western Japan, is indicative of a hot subduction regime developing at least partly along the East Asian continental margin during the Permian-Triassic transition period.

U-Pb, trace element, and Hf isotope analysis for Macquarie Island detrital zircon

Oceanic zircon trace element and Hf-isotope geochemistry offers a means to assess the magmatic evolution of a dying spreading ridge and provides an independent evaluation of the reliability of oceanic zircon as an indicator of mantle melting conditions. The Macquarie Island ophiolite in the Southern Ocean provides a unique testing ground for this approach due to its formation within a mid-ocean ridge that gradually changed into a transform plate boundary. Detrital zircon recovered from the island records this change through a progressive enrichment in incompatible trace elements. Oligocene age (33-27 Ma) paleo-detrital zircon in ophiolitic sandstones and breccias interbedded with pillow basalt have trace element compositions akin to a MORB crustal source, whereas Late Miocene age (8.5 Ma) modern-detrital zircon collected from gabbroic colluvium on the island have highly enriched compositions unlike typical oceanic zircon. This compositional disparity between age populations is not complimented by analytically equivalent eHf data that primarily ranges from 14 to 13 for sandstone and modern-detrital populations. A wider compositional range for the sandstone population reflects a multiple pluton source provenance and is augmented by a single cobble clast with eHf equivalent to the maximum observed composition in the sandstone (~17). Similar sandstone and colluvium Hf-isotope signatures indicate inheritance from a similar mantle reservoir that was enriched from the depleted MORB mantle average. The continuity in Hf-isotope signature relative to trace element enrichment in Macquarie Island zircon populations, suggests the latter formed by reduced partial melting linked to spreading-segment shortening and transform lengthening along the dying spreading ridge.

Obras de Don Francisco de Quevedo Villegas, cauallero de ... [Texto impreso] : [primera parte]

El sueño de las calaveras -- El alguacil alguacilado -- las Zahurdas de Pluton -- El mundo por dentro -- Historia y vida del gran tacaño -- Visitas de los chistes -- Cartas del caballero de la Tenaza -- Libro de todas las curas, y otras muchas mas -- La culta latriniparla -- El entrometido, la dueña y el soplón -- Cuento de Cuentos -- Casa de los locos de amor -- Carta de las calidades de un casamiento -- Carta de lo que sucedió en el viaje que el Rey Nuestro Señor hizo a Andalucia -- Vida de Marco Bruto -- El Romulo -- Carta a Luis XIII rey de Francia -- Tira la piedra y esconde la mano -- Vida de San Pablo Apostol -- Vida del Bienaventurado Fr. Tomas de Villanueva -- Memorial por el Patronato de Santiago

Mineral analysis and geochemistry of Muehlig-Hofmannfjella granitoids, Central Drooning Maud Land, East Antarctica

Ferrosilite-fayalite bearing charnockite and biotite-hornblende bearing granite are exposed in Mühling-Hofmannfjella, central Dronning Maud Land of East Antarctica. Both are interpreted as essentially parts of a single pluton in spite of their contrasting mineral assemblages. Based on petrologic and geochemical studies, it is proposed that H2O-undersaturated parent magma with igneous crustal component that fractionated under different oxygen fugacity conditions resulted in the Mühlig-Hofmannfjella granitoids.

Obras de don Francisco de Quevedo Villegas ... : Divididas en tres tomos ...

Cartas del Caballero de las Tenazza. Libro de todas las cosas y otras muchas. La culta latiniparla. El entrometido y la dueña y el soplón. Cuento de cuentos. Casa de los locos de amor. Prematica del tiempo. Carta de las calidades de un casamiento.