79 resultados para Weisheit
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Composite coatings containing quasicrystalline (QC) phases in Al-Cu-Fe alloys were prepared by laser cladding using a mixture of the elemental powders. Two substrates, namely pure aluminum and an Al-Si alloy were used. The clad layers were remelted at different scanning velocities to alter the growth conditions of different phases. The process parameters were optimized to produce quasicrystalline phases. The evolution of the microstructure in the coating layer was characterized by detailed microstructural investigation. The results indicate presence of quasicrystals in the aluminum substrate. However, only approximant phase could be observed in the substrate of Al-Si alloys. It is shown that there is a significant transport of Si atoms from the substrate to the clad layer during the cladding and remelting process. The hardness profiles of coatings on aluminum substrate indicate a very high hardness. The coating on Al-Si alloy, on the other hand, is ductile and soft. The fracture toughness of the hard coating on aluminum was obtained by nano-indentation technique. The K1C value was found to be 1.33 MPa m1/2 which is typical of brittle materials.
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Die Dissertation leistet einen Beitrag zur Konstruktion von Geschlechterverhältnissen in der Ehe vor der Reformation. Untersucht werden zwei Texte des 15. Jahrhunderts: Die sogenannte Erste deutsche Bibel (EDB) und die Dichtung Der Ackermann aus Böhmen von Johannes von Tepl. Die Wort-für-Wort-Analyse beider Texte hat aus der zeitgebundenen deutschen Sprachgestalt spezifi-sche Denkfiguren erschlossen. Zentral ist die Gestaltung des Verhältnisses zwischen Gott und Menschen als Rechtsbeziehung Lehen. Das erste Kapitel analysiert und interpretiert die für Ehe- und Geschlechterkonzepte grund-legenden Aussagen von Genesis 1 - 4,1 und den Kanon der fünf Weisheitsbücher der EDB mit folgenden Ergebnissen: 1. Die EDB ist als Rechtsbuch zu lesen, dessen Zentrum die göttliche Herrschaft mit ihrer Rechts-ordnung ist. In diesem Rahmen wird für Mann und Frau die Ordnung Paar definiert. 2. Beide Geschlechter sind gleichwertig. Das kommt in ihren jeweiligen Handlungsfeldern (Werkordnungen) zum Ausdruck. 3. Der Begriff hilffen für die Ehefrau bedeutet Hilfe zum Heil ihres Mannes und eine spezifische Gottesnähe. Dies ist ein entscheidender Unterschied zu Luthers Bibelübersetzung, welche die Frau als untergeordnete Gehilfin des Mannes gestaltet. (Anhang III stellt die EDB-Verse der Lu-therübersetzung von 1545 gegenüber.) 4. Der Sündenfall wird als Rechtsbruch beschrieben, der den Wechsel von der Schöpfungsord-nung im Paradies zur Weltordnung auslöst, die mit den Urteilen Gottes über Frau und Mann beginnt (Genesis 3). Die Urteile fassen die Ehe in einem Diagonalkreuz, welches vier Faktoren untrennbar verbindet: Herrschaft mit Unterordnung sowie hilffen (Gebären) mit Tod. Die Ge-schlechterunterschiede sind konstituierend für die Ehe im Diagonalkreuz. In der EDB lassen sich drei Paarkonstellationen unterscheiden: die Ehe im Diagonalkreuz zwischen dem guten weib und dem weisen Mann, die Ehe ohne Diagonalkreuz zwischen dem un-weib und dem unweisen Mann und die nichteheliche Geschlechterbeziehung zwischen dem gemeinem weib und dem ee-brecher. Das zweite Kapitel der Dissertation vergleicht die alttestamentarischen Ehekonzepte der EDB mit denen der Dichtung Ackermann aus Böhmen. Die rhetorische Form des Streitgesprächs zwischen Witwer und hern Tot zeigt die Struktur eines deutschrechtlichen Prozesses. In diesem Rahmen gewinnen die gegensätzlichen Aussagen über die Ehe die Bedeutung von Rechtspositionen, die in konträren göttlichen Herrschaftsordnungen verortet werden. Die vom Witwer vertretene Herrschaftsordnung beruht auf der alttestamentarischen Rechtsordnung der EDB, während die Positionen des hern Tot diese Rechtsordnung verkehren, indem er die Herrschaftsordnung der Welt als sein Eigen definiert. Ein weiteres Ergebnis des Vergleichs zwischen der EDB und dem Ackermann aus Böhmen ist, dass sowohl die alttestamentarischen Bücher als auch die Dichtung Rechtsfiguren präsentieren. Entscheidend sind in beiden Texten die Urteile Gottes, die jeweils einen Paradigmenwechsel kon-stituieren. In der EDB wird nach dem Sündenfall die (paradiesische) Rechtsordnung in die Rechtsordnung ee gewandelt. Im Ackermann wird die alttestamentarische Rechtsordnung ee der EDB durch die ordenung Tod ersetzt, mit der zugleich die Ordnung Paar nicht mehr gilt. Die Urtei-le Gottes in der EDB definieren das Paar als zweigeschlechtlichen Menschen, das Urteil im Ackermann charakterisiert zwei Einzelmenschen: Mann oder Frau. Damit wird die zentrale Bedeutung der Ehefrau als hilffen zum Heil ihres Mannes aufgehoben, weil die wechselseitige Angewiesenheit von Mann und Frau nicht mehr gegeben ist. Insofern ist hier ein wichtiger Schritt zum reformatorischen Eheverständnis zu erkennen.
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Die Bibel ist eines der meistzitierten Bücher, wenn es um die Rechtfertigung menschlichen Handelns geht. Wie kann ein reflektierter Umgang mit der Bibel im Blick auf ethisch relevante Gegenwartsfragen aussehen? Gibt es eine Alternative zwischen naiver Anwendung biblischer Texte einerseits und Beliebigkeit im Umgang mit der Bibel andererseits? Während im ersten Kapitel biblische Motive wie Gottebenbildlichkeit, Gerechtigkeit, Liebe und Versöhnung auf diese Ausgangsfrage hin untersucht werden, erfolgt im zweiten die Befragung biblischer Traditionen wie Dekalog, Weisheit, Prophetie und Bergpredigt. Das dritte Kapitel ist der Frage gewidmet, was eine biblische Begründung ethischer Urteile grundsätzlich bedeuten und wie sie aussehen kann.
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fun Šelomo Šchnuvitz
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von J. Stern
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1. Abt. Die Sagen des Alten Testaments. 1. Bd. Die Urgeschichte und die Patriarchen (Das erste Buch Mosis). 2. Bd. Die Anfänge Israels (Von 2. Mosis bis Richter und Ruth) -- 2. Abt. Prophetismus und Gesetzgebung des Alten Testaments im Zusammenhange der Geschichte Israels. 1. Bd. Die älteste Geschichtsschreibung und Prophetie Israels (Vom Samuel bis Amos und Hosea). 2. Bd. Die grossen Propheten. 3. Bd. Das Judentum Geschichtsschreibung, Prophetie und Gesetzgebung nach dem Exil -- 3. Abt. Lyrik und Weisheit. 1. Bd. Lyrik (Psalmen, Hoheslieb und Verwandtes. 2. Bd. Weisheit (Das Buch Hiob, Sprüche und Jesus Sirach, Prediger).
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Publication suspended 1944-48.
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1921/22 issued in 1 v. (v. 3).
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v. 1. Die anfänge der Cultur und das orientalische Alterthum in Religion, Dichtung und Kunst.--v. 2. Hellas und Rom in Religion und Weisheit, Dichtung und Kunst.
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"N-1-09"--p. [4] of cover.
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"October 15, 2004."
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Translation of Über die Sprache und Weisheit de Indier.
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Vol. 2 has imprint: Leipzig, W. Nauck.