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Abstract Background Leukotriene B4 (LTB4) is a potent inflammatory mediator that also stimulates the immune response. In addition, it promotes polymorphonuclear leukocyte phagocytosis, chemotaxis, chemokinesis and modulates cytokines release. Regarding chemical instability of the leukotriene molecule, in the present study we assessed the immunomodulatory activities conferred by LTB4 released from microspheres (MS). A previous oil-in-water emulsion solvent extraction-evaporation method was chosen to prepare LTB4-loaded MS. Results In the mice cremasteric microcirculation, intraescrotal injection of 0.1 ml of LTB4-loaded MS provoked significant increases in leukocyte rolling flux, adhesion and emigration besides significant decreases in the leukocyte rolling velocity. LTB4-loaded MS also increase peroxisome proliferator-activated receptor-α (PPARα) expression by murine peritoneal macrophages and stimulate them to generate nitrite levels. Monocyte chemoattractant protein-1 (MCP-1) and nitric oxide (NO) productions were also increased when human umbilical vein and artery endothelial cells (HUVECs and HUAECs, respectively) were stimulated with LTB4-loaded MS. Conclusion LTB4-loaded MS preserve the biological activity of the encapsulated mediator indicating their use as a new strategy to modulate cell activation, especially in the innate immune response.
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[EN] Paralarval rearing constitutes the main bottleneck to the complete development of octopus culture. This paper try to optimise the larval rearing conditions of Octopus Paralarvae, testing the effect of light intensity (1000, 3000 and 6000 lux ) over growth and paralarval survival. Four fibber glass tanks, 100 litter capacity with an initial density of 20 ind./litter were used for each treatment. All light treatments were fed with the same protocol, just hatching Maja Squinado Zoeas and Artemia metanaulios (72 hours)enriched with a commercial emulsion (Red Pepper Paste, Bernaqua, bva; Belgium). Better growth and survival were found with the highest light intensity treatment.
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Ziel dieser Arbeit war der Aufbau und Einsatz des Atmosphärischen chemischen Ionisations-Massenspektrometers AIMS für boden- und flugzeuggetragene Messungen von salpetriger Säure (HONO). Für das Massenspektrometer wurden eine mit Gleichspannung betriebene Gasentladungsionenquelle und ein spezielles Druckregelventil entwickelt. Während der Instrumentenvergleichskampagne FIONA (Formal Intercomparisons of Observations of Nitrous Acid) an einer Atmosphären-Simulationskammer in Valencia (Spanien) wurde AIMS für HONO kalibriert und erstmals eingesetzt. In verschiedenen Experimenten wurden HONO-Mischungsverhältnisse zwischen 100 pmol/mol und 25 nmol/mol erzeugt und mit AIMS interferenzfrei gemessen. Innerhalb der Messunsicherheit von ±20% stimmen die massenspektrometrischen Messungen gut mit den Methoden der Differenziellen Optischen Absorptions-Spektrometrie und der Long Path Absorption Photometrie überein. Die Massenspektrometrie kann somit zum schnellen und sensitiven Nachweis von HONO in verschmutzter Stadtluft und in Abgasfahnen genutzt werden.rnErste flugzeuggetragene Messungen von HONO mit AIMS wurden 2011 bei der Messkampagne CONCERT (Contrail and Cirrus Experiment) auf dem DLR Forschungsflugzeug Falcon durchgeführt. Hierbei konnte eine Nachweisgrenze von < 10 pmol/mol (3σ, 1s) erreicht werden. Bei Verfolgungsflügen wurden im jungen Abgasstrahl von Passagierflugzeugen molare HONO zu Stickoxid-Verhältnisse (HONO/NO) von 2.0 bis 2.5% gemessen. HONO wird im Triebwerk durch die Reaktion von NO mit OH gebildet. Ein gemessener abnehmender Trend der HONO/NO Verhältnisse mit zunehmendem Stickoxid-Emissionsindex wurde bestätigt und weist auf eine OH Limitierung im jungen Abgasstrahl hin.rnNeben den massenspektrometrischen Messungen wurden Flugzeugmessungen der Partikelsonde Forward Scattering Spectrometer Probe FSSP-300 in jungen Kondensstreifen ausgewertet und analysiert. Aus den gemessenen Partikelgrößenverteilungen wurden Extinktions- und optische Tiefe-Verteilungen abgeleitet und für die Untersuchung verschiedener wissenschaftlicher Fragestellungen, z.B. bezüglich der Partikelform in jungen Kondensstreifen und ihrer Klimawirkung, zur Verfügung gestellt. Im Rahmen dieser Arbeit wurde der Einfluss des Flugzeug- und Triebwerktyps auf mikrophysikalische und optische Eigenschaften von Kondensstreifen untersucht. Unter ähnlichen meteorologischen Bedingungen bezüglich Feuchte, Temperatur und stabiler thermischer Schichtung wurden 2 Minuten alte Kondensstreifen der Passagierflugzeuge vom Typ A319-111, A340-311 und A380-841 verglichen. Im Rahmen der Messunsicherheit wurde keine Änderung des Effektivdurchmessers der Partikelgrößenverteilungen gefunden. Hingegen nehmen mit zunehmendem Flugzeuggewicht die Partikelanzahldichte (162 bis 235 cm-3), die Extinktion (2.1 bis 3.2 km-1), die Absinktiefe des Kondensstreifens (120 bis 290 m) und somit die optische Tiefe der Kondensstreifen (0.25 bis 0.94) zu. Der gemessene Trend wurde durch Vergleich mit zwei unabhängigen Kondensstreifen-Modellen bestätigt. Mit den Messungen wurde eine lineare Abhängigkeit der totalen Extinktion (Extinktion mal Querschnittsfläche des Kondensstreifens) vom Treibstoffverbrauch pro Flugstrecke gefunden und bestätigt.