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A tightly attached keratinized mucosa around endosseous dental implants is believed to be protective against peri-implant bone loss. Tension caused by buccal frena and mobile non keratinized mucosa is to avoid. This case report documents the optimization of peri-implant mucosal conditions in the upper and lower jaw. At the time of second stage surgery (re-entry) at submucosally osseointegrated dental implants an enlargement of keratinized mucosa and a thickening of soft tissue was obtained administrating a vestibuloplasty combined by a free gingival graft or a vestibuloplasty combined by an apically moved flap.
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Asthma and chronic obstructive airways disease are chronic pulmonary diseases which have a high prevalence world-wide. Both conditions can deteriorate acutely and potentially put patients into life-threatening situations. Management of an acute exacerbation starts in the emergency consultation-setting and ends only once the longterm management has been thoroughly assessed and optimised in order to prevent future exacerbations. Exacerbation frequency is strongly associated with long-term morbidity and mortality in both diseases. Recent data have shown that short-course systemic steroids (5 days) for the treatment of an acute exacerbation of COPD are as successful as long-course treatments (14 days) in preventing exacerbations during the subsequent 6 months. Similarly the targeted use of antibiotics is discussed in this review.
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After the general morbidity reduction at the beginning of the century and the routine use of prophylactic antibiotics, a hysterectomy was generously, sometimes to generously indicated in the middle of the 20th century. This might be one of the major reasons why the procedure got a bad reputation. Furthermore, in the last decade, several new treatments for benign uterine pathologies have been developed which can be proposed to the patients instead of performing a hysterectomy. Therefore, the question might be asked, if nowadays there are still some indications for a hysterectomy or if the procedure is obsolete.
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"Arbeitstechnik im Chemielabor" ist eine praxis-orientierte Einführung ins Laborhandwerk. Es erklärt die grundlegenden Techniken Schritt für Schritt und zeigt, wie man komplexere Arbeiten wie das Destillieren, Titrieren und Extrahieren korrekt ausführt. Zahlreiche praktische Tipps helfen, Fehler zu vermeiden und Gefahren zu minimieren. "Arbeitstechnik im Chemielabor" richtet sich sowohl an Studenten und Studentinnen, die zum ersten Mal im Labor arbeiten, als auch an Fortgeschrittene, die zwischendurch gerne auf eine Erinnerungshilfe zurückgreifen.
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Hochschulen wollen mehr als träges Wissen bewirken. Lernergebnisse stellen die Grundlage für diesen angestrebten Kompetenzerwerb dar (vgl. Becker 2012, S.99). In den Lehrarrangements und Prüfungsformaten werden diese aber häufig unzureichend umgesetzt (vgl. Scharper 2012, S.32f., 34ff. u. 50). Die Formulierung von Lernergebnissen wird von Lehrenden oftmals als eine „administrative Übung“ ohne Mehrwert gesehen (vgl. Brahm & Jenert 2013, S.10f.). Berufsbegleitende Studiengänge nutzen seit jeher eine erwachsenengerechte Didaktik, um ihrer anspruchsvollen Zielgruppe gerecht zu werden. Um die Studierbarkeit zu erhöhen, werden sie häufig mit höheren Selbstlernanteilen angereichert. Zudem wird der Praxiserfahrung der Teilnehmenden vielfach durch Projektstudienansätze Rechnung getragen (vgl. Minsk et al. 2011, S.68 u.102). Ob damit auch eine Orientierung an Lernergebnissen einhergeht, ist nicht geklärt. Der vorliegende Beitrag legt den Focus auf die Prüfung als Ausgangspunkt für das Lernen. Prüfungen beeinflussen gewollt oder ungewollt das Lernverhalten maßgeblich (vgl. Dany 2008, S.5). Studierende orientieren sich eng am geforderten Prüfungswissen und vermeiden darüber hinausgehende Lernstrategien, weil sie den Nutzen darin nicht erkennen (vgl. Winter 1999, S.61). Dieser Faktor wird in der berufsbegleitenden Lehre häufig durch die hohe intrinsische Motivation der Teilnehmenden ausgeglichen. Mit einer Zunahme von „corporate programs“ könnte sich dies wandeln. Die steuernde Funktion der Prüfung sollte daher positiv eingesetzt werden, um zukünftig auch extrinsisch motivierte Teilnehmende zu erreichen. Anhand dreier praktischer Beispiele wird vergleichend aufgezeigt, wie wirkmächtig die Prüfungsform Einfluss auf das Studierverhalten nimmt und wie sie als Erfolgsfaktor für eine wirksame Didaktik eingesetzt werden kann.
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Welsch (Projektbearbeiter): Aus Psalm 85, 8-14 wird die Mahnung abgeleitet, bei der Verwirklichung der Einheit Deutschlands einträchtig vorzugehen und alle militärischen Konflikte zu vermeiden
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Boberach: Vorgeschlagen wird ein Bundesstaat als Repräsentativmonarchie mit erblichem Reichsoberhaupt mit Vetorecht, verantwortlichem Reichsministerium, Reichstag aus Staatenrat als Oberhaus, ohne Instruktionen, und Volksrat als Unterhaus, Reichsstaatsrat als Beratungsorgan und Reichsgericht. Preußen soll Polen freigeben, auch die nichtdeutschen Glieder Österreichs sich selbständig machen. - Wentzke: Der Geist des Bundesstaats muß Deutschlands Verfassung beleben, der Geist einer echt volksfreiheitlichen Einherrschaft. Preußen muß Polen freigeben und sich ganz an Deutschland anschließen, seine eitle Rolle einer kleinen europäischen Großmacht aufgeben. Österreich, das durch unselige Politik Deutschland entfremdet war, ist infolge seiner großartigen Erhebung in die ihm gebührende Rolle im großen Vaterland wieder eingetreten: seine nichtdeutschen Glieder machen sich selbständig und Deutsch-Österreich sieht nur im engsten Anschluß an Deutschland sein Heil. Verlangt Repräsentativmonarchie: ein erbliches Reichsoberhaupt mit Vetorecht und verantwortlichem Ministerium. Um jeden Anlaß zur Veruneinigung zwischen Preußen und Österreich zu vermeiden, ist jetzt jeder Fürst wählbar; zugleich aber ist "die Würde eines Reichsoberhaupts für unvereinbar mit der Würde des Fürsten eines Einzelstaats zu erklären". Wahl durch die Einzelfürsten. Staatenrat als Oberhaus mit den 69 Stimmen der bisherigen Plenarversammlung des Bundestages: Gesandte dazu durch Staatsrat und Ständekammern der Einzelstaaten zu bestimmen, ohne Instruktion. Volksrat als Unterhaus durch mittelbare Wahlen; und zwar als Vertretung der Gesamtglieder im Volke, der Kreis-, Stadt- und Landgemeinden, der Berufsgenossenschaften u. dergl. Außerdem Reichsstaatsrat als beratende Oberbehörde, je ein Drittel vom Oberhaupt, von einem Ausschuß des Oberhauses und des Unterhauses ernannt, und Reichsgericht, in gleicher Weise besetzt. Rechte des Reichs nach Robert Mohls Arbeit (Über die Bundesverfassung: Deutsche Zeitung, Beilage vom 26., 27., 28., 29. März 1848)
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Welsch (Projektbearbeiter): Eine Revision der oktroyierten Verfassung vom 5. Dezember 1848 ist mit einer dem Ministerium Brandenburg/Manteuffel ergebenen ersten Kammer unmöglich. Aufruf an die freisinnigen Wahlmänner der ersten Kammer, jedwede Art von reaktionären Bestrebungen zurückzuweisen, Fraktionsbildungen unbedingt zu vermeiden und sich mit den Gleichgesinnten zu einer festgeschlossenen Partei zu vereinigen
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntmachung des Berliner Magistrats über die Bildung von insgesamt 287 Wahlabteilungen (samt Umfang und Abgrenzungen) sowie die Anzahl der in jeder Abteilung zu wählenden Wahlmänner. Aufruf an die Urwähler, Einsicht in die Urwählerlisten zu nehmen, um einen eventuellen Ausschluß von den Wahlen zu vermeiden
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Ausschließung des Prinzen von Preußen von der Thronfolge wäre eine Ungerechtigkeit, mit welcher die ruhmvolle Revolution nicht geschändet werden sollte. Überdies entstünde so das Problem eines Thronprätendenten. Bleibt der Prinz im Exil, wird sich ein großer Teil der Armee und der Nation weigern, die Verfassung zu beschwören. Um einen Bürgerkrieg zu vermeiden, soll dem Prinzen die Rückkehr gestattet werden. Bedingungen: Anerkennung der Märzerrungenschaften, Friedens- und Versöhnungsansprache an das Volk, Beschwörung der Verfassung
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Welsch (Projektbearbeiter): Adresse von Deputierten der Berliner Bürgerwehr an König Friedrich Wilhelm IV., die kriegsrechtliche Untersuchung gegen den Hauptmann von Natzmer niederzuschlagen. Hintergrund: besagter Hauptmann, der das Berliner Zeughaus mit seinen Truppen besetzt hielt, zog sich am 14. Juni 1848 angesichts des bevorstehenden Sturmes auf das Zeughaus - um Blutvergießen zu vermeiden - ohne entsprechenden Befehl zurück
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe der Verschiebung der Wiener Urwahlen zur Frankfurter Nationalversammlung vom 26. und 27. auf den 29. und 30. April 1848. Bitte um Absprachen der Urwähler die Wahl der Wahlmänner betreffend, um so - sich aufgrund des absoluten Mehrheitswahlrechts eventuell ergebende - zeitraubende Wahlwiederholungen zu vermeiden
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Welsch (Projektbearbeiter): Appell der Wiener Studentenschaft an die Arbeiter, im Interesse der konstitutionellen Freiheit sowie der Gleichberechtigung aller Klassen im öffentlichen Leben "jeden gewaltthätigen Schritt und jede beunruhigende Zusammenrottung" zu vermeiden. Zurückweisung von Verdächtigungen, selbst an "gefahrvollen Bewegungen" beteiligt zu sein
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Welsch (Projektbearbeiter): Anordnung, das Abfeuern von Freudenschüssen (bei Festlichkeiten u.ä.) im voraus bekanntzugeben, um eine Beunruhigung der Bevölkerung zu vermeiden
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf angesichts der beginnenden Beschießung der Stadt Wien, Munition zu sparen und alles unnötige Feuern unbedingt zu vermeiden. Alle Waffenfähigen haben sich um sechs Uhr abends zum Dienst zu melden