103 resultados para Scyphozoan jellyfish


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Seabather's eruption is a papulo-pruritic dermatitis caused by the nematocysts of the larvae of the jellyfish Linuche unguiculata retained in the clothing fibers. Previously reported in Brazil, this work describes fourteen cases that occurred in the State of Santa Catarina, in southern Brazil. The new cases observed over a short period of time (the first half of January, 2012), at the height of the summer season, should alert health teams to possible epidemics on the coast of the state of Santa Catarina.

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Pós-graduação em Biociências - FCLAS

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Bei den Pflanzen sind viele Fragen bezüglich der Organisation und Regulation des bei der Zellteilung und differenzierung wichtigen Auf-, Ab- und Umbaus des Mikrotubuli-Netzwerkes noch immer offen, insbesondere was die Rolle des γ-Tubulins betrifft. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Etablierung von BY-2 Modell-Zelllinien (Nicotiana), die verschiedene mit fluoreszierenden Proteinen (FP) markierte Elemente des Cytoskeletts exprimieren, um eine fluoreszenzmikroskopische Detektion in vivo zu ermöglichen.rnAls Grundlage für alle weiteren Versuche wurde eine zuverlässige Methode zur A. tumefaciens vermittelten stabilen Transfektion von BY-2 Zellen erarbeitet. Für die Expression von FP-markierten Cytoskelettproteinen, wurden entsprechende Fusionskonstrukte kloniert und via A. tumefaciens in BY-2 Zellen transferiert. So gelang zunächst die Herstellung transgener Zelllinien, die GFP-markiertes α- bzw. γ-Tubulin exprimierten. Diese sollten später als Basis für die Untersuchung des dynamischen Mikrotubuli-Netzwerkes bzw. dessen Regulation dienen. In beiden Zelllinien standen die Konstrukte zunächst unter Kontrolle eines doppelten 35S-Promotors, was zu einer starken, konstitutiven Expression der Transgene führte. Fluoreszenzmikroskopisch konnten Strukturen, an deren Aufbau Mikrotubuli beteiligt sind, detektiert werden. Aufgrund einer starken Hintergrundfluoreszenz, vermutlich bedingt durch die konstitutive Überexpression, war die Darstellung feinerer Bereiche, wie sie im Cytoskelett häufig auftreten, jedoch äußerst schwierig. Deshalb wurde eine schwächere bzw. adäquate Expressionsrate angestrebt. rnPhysiologische Expressionsraten sollten vor allem durch den endogenen γ-Tubulin-Promotor ermöglicht werden. Da die entsprechende Sequenz noch unbekannt war, wurde sie zunächst bestimmt und in ein passendes Konstrukt integriert. Fluoreszenzmikroskopische Untersuchungen der resultierenden Zelllinie ließen auf eine stark reduzierte Expressionsrate schließen. Tatsächlich war die Detektion von Cytoskelettstrukturen, wenn überhaupt, erst bei deutlich längeren Belichtungszeiten möglich. Bedingt durch die langen Belichtungszeiten wurde die Dokumentation durch eine latente pflanzentypische Autofluoreszenz der Zellen erschwert. Auch wenn hier keine detailreicheren Aufnahmen der Cytoskelettstrukturen möglich waren, ist die Zellkultur für weiterführende Untersuchungen, z.B. in Studien bezüglich des zeitlichen Expressionsmusters des γ-Tubulins, potentiell geeignet. Der Einsatz eines sensibleren Mikroskopsystems ist allerdings erforderlich. rnUm klären zu können, inwieweit γ-Tubulin mit den Mikrotubuli co-lokalisiert, wurden Zelllinien benötigt, bei denen die entsprechenden Elemente unterschiedlich markiert waren. Zu diesem Zweck wurde der Einsatz von RFP-markiertem Tubulin getestet. Eine deutliche Überexpression von RFP alleine war möglich. Trotz mehrfacher Wiederholung der Versuche war aber keine Expression von RFP-markiertem α-Tubulin in BY-2 Zellen zur Visualisierung der Mikrotubuli detektierbar. Die DNA-Sequenzen waren im Genom nachweisbar, eine Transkription jedoch nicht. Möglicherweise spielten hier gene silencing Effekte eine Rolle. Das verwendete RFP (TagRFP) und GFP stammten aus unterschiedlichen Organismen, aus einer Seeanemone bzw. einer Qualle. Eine Lösung könnte der Austausch des TagRFP durch ein Quallen-Derivat, das in einer von grün unterscheidbaren Farbe fluoresziert, bringen. Da bereits BY-2 Zelllinien vorliegen, die GFP-markiertes α- bzw. γ-Tubulin exprimieren, sollte es, nach Klonieren eines entsprechenden Konstruktes, zeitnah möglich sein, eine doppelt transfizierte Zelllinie herzustellen.

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Ongoing zooplankton research at the Plymouth Marine Laboratory has established a time series of zooplankton species since 1988 at L4, a coastal station off Plymouth. Samples were collected by vertical net hauls (WP2 net, mesh 200 µm; UNESCO 1968) from the sea floor (approximately 50 m) to the surface and stored in 4% formalin. Much of the zooplankton analysis has been to the level of "major taxonomic groups" only, and a number of different analysts have participated over the years. The level of expertise has generally been consistent, but the user should be aware that levels of taxonomic discrimination may vary during the course of the dataset. The dominant calanoid copepods are generally well discriminated to species throughout. Calanus has not been routinely examined for species determination, the assumption being that the local population is entirely composed of Calanus helgolandicus. In certain years there has been a particular interest in Temora stylifera, Centropages cherchiae and other species reflected in the dataset. The lack of records in other previous years does not necessarily reflect species absence. We view it as essential for all users of L4 plankton data to establish and maintain contact with the nominated current data originators as well as fully consulting the metadata. While not impinging on free data access, this ensures that this large, species-rich but slightly complex species database is being used in the correct way, and any potential issues with the data are clarified. Furthermore, a proper dialogue with these local experts on the time series will enable where appropriate the most recent sampling timepoints to be used. The data can be downloaded from BODC or from doi:10.1594/PANGAEA.778092 as files for each year by searching for "L4 zooplankton". The most comprehensive dataset is the version downloadable directly from this page. The entire set of zooplankton samples is stored at the Plymouth Marine Laboratory in buffered formalin, and may be available for further taxonomic analysis on request.