1000 resultados para Prussia (Kingdom). Armee. Freikorps von Lützow.


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With the continued diffusion of global boundaries coupled with the onset of increased environmental pressure, construction industry attitudes are also shifting. The aim of this paper is to evaluate the construction industry attitudes to global environmental change in both the United Kingdom and Japan. In order to achieve this goal, a qualitative mixed method approach is adopted, encompassing a desk based critique of the literature coupled with an industry interview from both regions. This methodology is adopted with the objective of ascertaining if there are any geographical similarities or differences with the regions in question. The resulting information is analyzed and the results deciphered utilizing mind mapping techniques in the dissemination of the data obtained with the objective of identifying various traits within the data. The results indicate that the United Kingdom and Japan both illustrate various attributes in relation to attitudes towards the global environment. In particular, research indicates that in the Japanese construction industry, there is a distinct lack of enthusiasm shown in construction industry attitudes to counteract environmental challenges currently being faced by implementing sustainable practices, compared to attitudes in the UK construction industry. One of the reasons identified for this, is the lack of leadership provided by the corresponding government, thus resulting in the lack of promotion of sustainable practices in the region. The benefit of this research is that it enables various industry leaders, regardless of geographical location, to actively consider the attitudes and perceptions of those around them, particularly in relation to the sensitive topic of global environmental change within the industry. Where the findings are acknowledged and also utilized, the results should aid in the improvement of the industry on an international scale, while also improving the overall persona of environmental change within the sector.

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The chapter examines the role of the UK and France in the Security Council during the last 20 years.

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ZUSAMMENFASSUNGZiel der vorliegenden Arbeit war es, zunächst möglichst viele Kalluskulturen mit reduziertem Arbeitsaufwand aus zufällig ausgewählten Pflanzen anzulegen. Dies wurde an 140 verschiedenen Samenpflanzen versucht, was bei 45 (32 %) der eingesetzten Arten gelang. Hatte sich ausreichend Kallusgewebe gebildet, wurden Suspensionskulturen angelegt. Dies gelang für alle 21 eingesetzten Kalluskulturen. Aus 14 Zellsuspensionskulturen wurden Extrakte hergestellt, und aus ihnen mit Hilfe semipräparativer HPLC die Inhaltsstoffe isoliert. Insgesamt konnte die Struktur von 29 isolierten Substanzen mit Hilfe von LC-MS-Spektrometrie und NMR-Spektroskopie aufgeklärt werden.Bei den meisten Substanzen handelte es sich um Verbindungen, die bereits in vielen Pflanzen nachgewiesen werden konnten,.Die neben Rosmarinsäure aus Rosmarinus officinalis isolierte 3-Deoxy-rosmarinsäure und das Anthrachinonderivat aus der Zellkultur von Galium odoratum sind Beispiel für Verbindungen, die zuvor noch nicht in Pflanzen nachgewiesen wurden. Besonders auffällige Verbindungen sind die isolierten Isopropanolderivate, von denen sich Vertreter in fast allen Pflanzenzellkulturen finden ließen. Sie sind wahrscheinlich Metabolisierungsprodukte des beim Überimpfen der Zellkulturen eingebrachten Isopropanols. Eine besondere Eignung der Zellkulturen als Quelle neuer pharmakologisch einsetzbarer Substanzen konnte nicht nachgewiesen werden. Aber erst die Identifizierung, der in geringerer Menge gebildeten Substanzen ermöglicht es, das Inhaltsstoffspektrum der Zellkulturen im Vergleich zu denen der differenzierten Pflanze abschließend zu bewerten.

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Die Evolution hat nur wenige O2-Transportproteine im Tierreich hervorgebracht. Sie alle nutzen entweder die Metallionen Fe2+ oder Cu2+ zur reversiblen Sauerstoffbindung in vier verschiedenen Typen von aktiven Zentren. Die Metallatome werden dabei über eine prosthetische Gruppe (Porphyrin-Ring) oder direkt (koordinativ) durch Histidine an die Proteinmatrix gebunden. Die Atmungsproteine sorgen für den Transport des Sauerstoffs von den respiratorischen Epithelien (Lunge, Kiemen), hin zu den O2 verbrauchenden Gewebszellen (oxidativer Stoffwechsel). Die Beladung mit Sauerstoff in den Lungen, bzw. den Kiemen sollte leicht und schnell, d.h. mit einer möglichst hohen O2-Affinität erfolgen. Die Arthropoden sind ein sehr artenreicher und erfolgreicher Tierstamm. Ihnen ist es im Laufe der Evolution gelungen, fast alle Lebensräume zu Wasser, auf dem Land und in der Luft zu besiedeln. Die Erschließung so unterschiedlicher Biotope setzt eine sehr gute physiologische Anpassungsfähigkeit voraus. Das physiologisch wichtigste Problem, welches für jeden Lebensraum während der Evolution gelöst werden mußte, ist eine optimale Sauerstoffversorgung der Körperzellen bei allen Umweltbedingungen zu gewährleisten. Ziel dieser Arbeit war es zu untersuchen, inwieweit verschiedene Arthropoden-Hämocyanine eine biotopabhängige (temperaturabhängige) Adaptation der O2-Versorgung (Proteinfunktion) auf Ebene des Hämocyaninmoleküls zeigen. Bei den hier untersuchten Hämocyaninen ließ sich eine signifikante Biotopabhängigkeit für den „Proteinfunktions-Parameter“ Kooperativität nachweisen.

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„Intelligent, anpassungsfähig, verschwiegen und zuverlässig“ – so charakterisierte der Bundesnachrichtendienst seinen Agenten „ADLER“ in dessen Abschaltmeldung. rnEin halbes Jahr – von Mai bis Dezember 1966 – hatte „ADLER“ in Diensten des westdeutschen Auslandsnachrichtendienstes gestanden und seine Vorgesetzten für ein monatliches Salär von 500 DM mit Informationen über linksgerichtete Entwicklungstendenzen in Bolivien versorgt. rnBereits zwölf Jahre zuvor, im November 1954, war der deutsche Agent, der nun für den BND in Lateinamerika spionierte, vom Ständigen Militärgericht in Lyon aufgrund seiner während des Zweiten Weltkrieges begangenen Kriegsverbrechen in Abwesenheit zum Tode verurteilt worden. rnDoch Klaus Barbie, der sich in seiner Funktion als Gestapo-Offizier zwischen 1942 und 1944 am Mord hunderter Mitglieder der französischen Résistance schuldig gemacht hatte, war zu diesem Zeitpunkt bereits „verschwunden“. Deutsche und französische Ermittlungsbehörden vermuteten ihn in Deutschland, dann wieder in Ägypten. Erst zu Beginn der siebziger Jahre wurde der in Bolivien lebende Geschäftsmann „Klaus Altmann“ als ehemaliger Gestapo-Chef von Lyon identifiziert. rnSchon damals stellten Serge und Beate Klarsfeld, die mit ihren Ermittlungen den „Fall Barbie“ über Nacht auf die Titelseiten der internationalen Presse katapultierten, die berechtigte Frage, wie es möglich war, dass der NS-Kriegsverbrecher nach 1945 nach Lateinamerika entkommen konnte. Sie nährten damit bereits existierende Gerüchte, der amerikanische Geheimdienst sei an der Protektion Barbies nicht unbeteiligt gewesen. Die Auslieferungsbemühungen verliefen zunächst im Sande. rnZu groß war die Unterstützung, die der NS-Verbrecher von Seiten bolivianischer Militärdiktaturen genoss. Erst 1983 sollte Barbie an Frankreich ausgewiesen und vor Gericht gestellt werden. Die Flut internationaler Presseartikel im Vorfeld des „Jahrhundert-Prozesses“, die eine Beziehung Barbies mit westlichen Geheimdiensten nahelegte, gab schließlich Anlass für einen Offenbarungseid. Aus Angst, Barbie könne vor Gericht für einen Skandal sorgen, flüchtete die US-Regierung nach vorne: Gestützt auf hunderte Seiten teils streng geheimer Dokumente der US-Armee konnte der im August 1983 von Seiten des US-Justizministeriums vorgelegte Untersuchungsbericht belegen, dass das Counter Intelligence Corps, der Heeresgeheimdienst der US-Armee, den NS-Täter im April 1947 als Informanten angeworben, ihn vor den französischen Ermittlern versteckt und ihn 1951 mit Hilfe einer geheimen „Rattenlinie“ unter dem Aliasnamen „Altmann“ aus Europa nach Bolivien geschleust hatte.rnDie vorliegende Dissertation rekapituliert erstmals vollständig die Beziehungen zwischen Barbie und westlichen Geheimdiensten nach 1945 auf Basis des mittlerweile zugänglichen Aktenmaterials in deutschen, französischen, britischen, bolivianischen und US-amerikanischen Archiven. Im Mittelpunkt steht dabei die Analyse der einzelnen Faktoren, die die Rekrutierung von NS-Tätern durch westliche Nachrichtendienste nach 1945 begünstigten. rn rn

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aus dem Engl. der Miß Yonge übers. von Louise Marezoll

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Telefonkommunikationsfertigkeiten sind in der modernen Medizin von zunehmender Bedeutung. Entsprechend wurde vom Berner Institut für Hausarztmedizin ein Telefonkommunikationskurs eingeführt. Mit zwei technischen Lösungen unterstützen wir in unserem Skills Lab diesen Kurs. Mit drei im Internet abrufbaren Tonbeispielen können sich die Studierenden auf das Training vorbereiten. Unsere Befragung ergab, dass mehr als drei Viertel der Studierenden diese Tonbeispiele nutzen. Um den Problemen und Kosten von am Netz angeschlossenen Telefongeräten auszuweichen, haben wir Schleusentelefone der Schweizer Armee angeschafft. Diese lassen sich direkt verbinden, benötigen nur Typ C Batterien und haben Kurbel betrieben Klingeln. Sowohl Aufbau wie Einsatz waren problemlos. Mittels QR Codes auf dem Poster können die Leser mit ihren Smartphones die Tonbeispiele und ein Video über den Telefonkommunikationskurs ansteuern.

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Boberach: Nur Norddeutschland kann vereinigt werden. Süddeutscher Radikalismus oder Ultramontanismus darf über die Provisorische Zentralgewalt keinen Einfluß auf das preußische Heer gewinnen. Die deutsche Reichsarmee muß von Preußen bestimmt sein

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Boberach: Die Wahlmänner werden über drei Reden unterrichtet, die ihr Abgeordneter in der Nationalversammlung nicht halten konnte: Über die der Kommission zur Untersuchung der Zustände des Großherzogtums Posen zu erteilenden Befugnisse. - Über die Abschaffung der Todesstrafe. - Über den Antrag des Abgeordneten Stein auf Erlaß eines Armeebefehls gegen die reaktionären Bestrebungen in der Armee

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Welsch (Projektbearbeiter): Beschreibung der Schlacht von Kolding (22./23. April 1849): Sieg der schleswig-holsteinischen Armee unter Bonin über die Dänen unter Bülow

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Welsch (Projektbearbeiter): Darstellung der Schlacht bei Schleswig: Sieg der von preußischen und anderen Bundestruppen unterstützten schleswig-holsteinischen Armee über die Dänen (23. April 1848)

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Welsch (Projektbearbeiter): Sieg preußischer und Bundestruppen am 5. Juni 1848 unter General von Wrangel über dänische Truppen bei Düppel (Dybbøl). Preußische Verluste: 77 Tote und Vermißte, 144 Verwundete.

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Welsch (Projektbearbeiter): Appell an die Mannschaftsdienstgrade in der Preußischen Armee: Ziel des Volkes ist es mitnichten, die Fürsten davonzujagen. Das Volk hat seit den Befreiungskriegen schrittweise Mündigkeit erlangt und wird sich " ... nich mehr wie'n dummer Junge schuhriejeln laaßen". Warnung vor reaktionären Offizieren: " ... zeigt, deß Ihr Söhne des Volks, ... deß Ihr brave Preußsche Soldaten un keene jedungene Dodtschläger nich seid!"