936 resultados para Modern Asia History


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This book follows a revolutionary trend popular among young activists and would-be radicals after 1917, the formation of collective units of cohabitation and association known as 'urban communes'. In these spaces, activists tried to live what they understood as the 'socialist lifestyle', self-consciously putting Marxist and Bolshevik theories into practice. By telling the story of the urban communes, this book reveals how grand revolutionary ideals, such as collectivism, equality, proletarian ethics, and modern practice, were experienced, understood, and appropriated on a human level. This enables us to better understand the messy realities of the early Soviet state, showing how ideological beliefs and revolutionary contingencies actually came into being during this time.

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 Comparison of the origins of Australian football and Association football

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This catalogue essay defines, for a visual art audience, the notion of choreography in dance with an emphasis on modern dance. Intersections with and differences between historical approached to dance-making and approaches in the visual arts are discussed.

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Research partly motivated by Lewis Carroll's Euclid and his modern rivals (1879) portuguese translation, this paper presents some hermeneutical remarks taken as necessary to understand the context in which such book was produced. The paper focuses particularly on education, in general, and on the teaching of mathematics and Geometry in victorian England.

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Als charakteristische Besonderheit in der koreanischen Geschichte besitzt der Korea-Krieg eine wichtige Position, so dass er bisher die gesamte Landesstruktur und -geschichte stark beeinflusst hat. Das gilt auch für die koreanische Filmgeschichte und nach dem Korea-Krieg im Jahr 1950 wurde in den Filmen das Thema „Landesteilung“ häufig aufgegriffen und bis heute oft behandelt.rnIn dieser Untersuchung werden solche Filme als Konflikt-Filme bezeichnet, die die Spaltung des Landes und die Beziehungen zu Nordkorea thematisieren, und insgesamt 60 Beispielfilme aus verschiedenen Filmgenres seit dem Ende des Korea-Kriegs bis zur Gegenwart analysiert und unter dem Aspekt beleuchtet, wie diese politischen und gesellschaftlichen Themen über das Verhältnis zwischen Süd- und Nordkorea repräsentiert werden. Mit Hilfe von Beispielfilmen wird versucht, herauszufinden, wie stark und unterschiedlich der Bruderkrieg und die davon abgeleitete Teilung des Landes in südkoreanischen Filmen im Wandel der Geschichte widergespiegelt werden. rnDiese Arbeit setzt sich zuerst mit Kracauers Spiegeltheorie, einer filmsoziologischen Theorie, und der Genretheorie als wichtigen theoretischen Überlegungen auseinander, um zu verdeutlichen, in welchem Bezug Konfliktfilme über die südkoreanische Gesellschaft angesehen werden und welche Rolle sie als Spiegel der Gesellschaft spielen, um gesellschaftliche Stimmungen, Bewusstseinsformen und Wünsche zu verdeutlichen. Dabei werden die kulturellen und gesellschaftlichen sowie filmwirtschaftlichen Aspekte berücksichtigt. rnDie vorliegende Arbeit bietet einen umfangreichen Überblick über den Konfliktfilm im südkoreanischen Kino seit dem Korea-Krieg. Die koreanischen Konflikt-Filme als regional-spezifische Filmkategorie stehen im engen Zusammenhang mit dieser politischen Situation und die Darstellung sowie Thematisierung Nordkoreas werden jeweils durch die verschiedenen Generationen der Filmemacher unterschiedlich präsentiert. Im südkoreanischen Diskurs bilden sie ein eigenes Genre, das alle klassischen und gemischten Filmgenres integriert; im Wandel der Geschichte haben sie sich dabei stetig weiterentwickelt, in engem Zusammenhang mit der Politik der verschiedenen Präsidenten Südkoreas gegenüber Nordkorea. rn

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Als eines der erstaunlichsten Merkmale des algerisch-französischen Unabhängigkeitskriegs 1954-1962 darf die Kombination von militärischer Aufstandsbekämpfung und zivilen Reformprojekten gelten. Diese Verschränkung lässt sich an keinem Aspekt dieses Krieges so deutlich beobachten wie an der französischen Umsiedlungspolitik. Bis zu drei Millionen Menschen wurden während des Krieges von der französischen Armee gewaltsam aus ihren Dörfern vertreiben und in eigens angelegte Sammellager, die «camps de regroupement», umgesiedelt. Was als rein militärische Maßnahme begann, entwickelte sich schnell zu einem gewaltigen ländlichen Entwicklungsprogramm. Durch das Versprechen einer umfassenden Modernisierung aller Lebensbereiche im Schnellverfahren sollten die Insassen der Lager zu loyalen Anhängern des Projekts eines französischen Algeriens gemacht werden. Die «camps de regroupement» lassen sich als Modernisierungslaboratorien beschreiben, in denen sich scheinbar widersprüchliche Elemente wie Entwicklungshilfe mit äußerst rigider Bevölkerungskontrolle und totalitär anmutenden Maßnahmen des social engineering zu einem einzigartigen Ensemble verbanden. [ABSTRACT FROM AUTHOR]

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Antiretroviral therapy to treat HIV, as we know it today, is nothing less than a huge success story in modern medical history. What used to be an almost certain death-sentence was transformed into a very manageable chronic disease by means of highly efficient und mostly well tolerated drugs. Today, HIV-infected patients treated according to international recommendations have a very good chance to outgo the negative effects of HIV-1 and are therefore able to reach an almost normal life expectancy. Furthermore, patients successfully treated with antiretroviral drugs are no longer infectious, which is an essential aspect of global strategies to overcome the pandemic. Nevertheless, due to the complexity of HIV, physicians treating patients with antiretroviral therapy require profound knowledge of aspects such as viral resistance mechanisms and immune reconstitution, as well as drug-toxicity und drug-drug-interactions. Many other aspects such as long-term side-effects of antiretroviral drugs are still unknown. Strict adherence to treatment is of utmost importance.