122 resultados para Militär
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Boberach: Die Kontingente aller Bundesstaaten sollen ein Prozent der Bevölkerung bereithalten und innerhalb von sechs Wochen verdoppeln können, Landwehr sie ergänzen
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Unterschichten und die Landbevölkerung sollen über die Vorteile von Verfassung und Pressefreiheit informiert, eventuelle Vorbehalte von Adel, Militär, Beamtenschaft und Klerus ausgeräumt werden
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Welsch (Projektbearbeiter): Reichsverfassungskampagne in Sachsen: Kampf von Revolutionären gegen preußische und sächsische Truppen. Kämpfe von Arbeitern gegen französisches Militär und Nationalgarde in Paris
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an die Berliner Bevölkerung, sich trotz der vorangegangenen Barrikadenkämpfe mit dem Militär auszusöhnen
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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung an die Bevölkerung: das Militär ist berechtigt, zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung sowie im Falle von Bedrohung und tätlichen Angriffen von der Schußwaffe Gebrauch zu machen
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Welsch (Projektbearbeiter): Darstellung der Geschehnisse des 18. März 1848 (Aufstand in Berlin und Barrikadenkämpfe gegen das Militär) aus der Sicht Friedrich Wilhelms IV. Aufruf zur Niederlegung der Barrikaden, Versprechen des Truppenrückzuges von den öffentlichen Straßen und Plätzen
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Welsch (Projektbearbeiter): Begrüßung des Erlasses des neuen Ministeriums Pfuel an die preußische Armee (25. September 1848), in dem davon die Rede ist, das gute Einvernehmen zwischen Zivil und Militär nach Kräften zu fördern und reaktionären Bestrebungen entschieden entgegenzutreten
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Welsch (Projektbearbeiter): Unverhohlene Warnung an General von Wrangel und das preußische Militär des Inhalts, daß sich die Bevölkerung Berlins und Preußens der Beschneidung ihrer politischen Freiheiten mit Gewalt widersetzen werde. Hintergrund: Die Reden General Wrangels vor preußischen Truppen am 17. und 20. September 1848, in denen er es u.a. als seine Aufgabe bezeichnet, "... die öffentliche Ruhe in diesen Landen da, wo sie gestört wird, wieder herzustellen ..." [Hachtmann, Berlin 1848, S. 700]
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Welsch (Projektbearbeiter): Schilderung der Geschehnisse in Wien am 15. Mai 1848 anläßlich der Bewilligung der Forderungen der sogenannten Sturmpetition: Zurücknahme des Tagesbefehls der Nationalgarde vom 13. Mai 1848 (das Verbot der Mitgliedschaft im revolutionären Wiener Zentralkomitee betreffend), Änderung des Wahlgesetzes (Aufhebung der Beschränkungen des allgemeinen Wahlrechts), Einführung des Einkammersystems (Verzicht auf den Senat), gemeinschaftliche Besetzung der strategisch wichtigen Punkte Wiens durch Nationalgarde und Militär. Von einem Mitglied der Akademischen Legion
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Welsch (Projektbearbeiter): Verbot ausnahmslos aller öffentlichen "Aufläufe und Zusammenrottungen". Gegen Demonstrationen, die die Sicherheits-Behörden nicht zu zerstreuen in der Lage sind, sollen Nationalgarde und Militär vorgehen. Strafandrohung des schweren Kerkers von 6 Monaten bis zu lebenslänglich, äußerstenfalls tritt das Standrecht in Kraft
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe des Bekenntnisses der Offiziere der Wiener Garnison zur konstitutionellen Monarchie und zu den konstitutionellen Volksrechten. Einladung der Nationalgarde, der Bürger und Studenten zur Verbrüderung mit dem Militär auf den folgenden Tag
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Welsch (Projektbearbeiter): Verbot aller öffentlichen "Aufläufe und Zusammenrottungen" samt Verpflichtung von Haus- und Gewerbeeigentümern, ihre "Hausgenossen, Gesellen und Arbeiter Nachts, insbesondere bei Aufläufen, zu Hause zu behalten ... ". Warnung mit dem Einsatz von Nationalgarde und Militär und Hinweis auf die einschlägigen strafrechtlichen Bestimmungen
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung der Auffassung, die Nationalgarde sei dem Militär bei der Verteidigung des Zeughauses (6. Oktober 1848) beigestanden
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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung der Wiener Bevölkerung vor Gewaltanwendung gegen das in der Stadt befindliche Militär, da dies "die traurigsten Folgen für Wien hervorbringen könnte."
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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung vor Angriffen der Nationalgarde auf das vor dem Linienwall stehende Militär und Aufruf, sich im Interesse der Stadt Wien und ihrer Bevölkerung "so lange als möglich defensiv zu verhalten"