981 resultados para Metastabiles optisches Pumpen He-3 Helium-3 Polarisator
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Realisierung des 3He-Kreislaufs zur 3He-Magnet-Resonanz-Tomographie In der vorliegenden Dissertation wurde ein 3He-Kreislauf für die 3He-Magnet-Resonanz-Tomographie realisiert. Dazu wurde eine einfache Methode entwickelt, mit deren Hilfe es möglich ist,die Kernspinpolarisation von hyperpolarisiertem 3He bei hohen Drucken zu bestimmen.Bei einem Druck von ca. 3 bar konnte die Polarisation bis auf einen relativen Fehlervon etwa 5 % genau bestimmt werden. Zum Transport des polarisierten 3He wurden Magnetfelder konstruiert, die in einem Volumenbis zu V = 13,8 l ein homogenes Führungsfeld bereitstellen. Diese besitzen eineabschirmende Wirkung auf äußere Felder, und die benötigten magnetischen Flußdichten vonetwa 8 Gauá werden durch Permanentmagneten erzeugt. Bei geschwindigkeitsgewichteten Untersuchungen an zylindrischen Phantomen und Probandenkonnte laminare Strömung von 3He-Luftgemischen mit der Methode der 3He-vMRT bestimmtwerden. Bei zweidimensionalen Untersuchungen ließen sich laminare Strömungsprofile mitihren absoluten, ortsabhängigen Geschwindigkeiten ermitteln, während eindimensionalenMessungen ebenfalls laminare Strömungsprofile zeigten. Mit einer eigens entwickelten He-Aufbereitung wurden bis zu 95,8 % des eingeatmetenHeliums aus dem ausgeatmeten Gas zurückgewonnen. Der Anfangsgehalt an Helium betrugetwa 2 % und konnte um mehr als 6 Größenordnungen angereichert werden. Die Gasreinheitreichte aus, um eine erneute Polarisation des 3He zu ermöglichen. Die erreichteMaximalpolarisation lag dabei nur geringfügig unter der mit originalem 3He.
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Durch die Möglichkeit, gleichzeitig mehrere Polarisationsfreiheitsgradernin der quasi-elastischen Elektronstreuung an $^3mathrm{He}$ zurnmessen, bietet sich ein neuer experimenteller Zugang zu kleinen, aber rnwichtigen Partialwellenbeiträgen ($S'$, $D$-Welle) desrn$^3mathrm{He}$-Grundzustands. Dies ermöglicht nicht nur ein tieferesrnVerständnis des Drei-Körper-Systems, sondern bietet auch diernMöglichkeit, Erkenntnisse über die $^3mathrm{He}$-Struktur undrnDynamik zu erlangen. Mit Hilfe dieser Informationen lassen sich abrninitio Rechnungen testen, sowie Korrekturen berechnen, die für anderernExperimente (z.B. Messung von $G_{en}$) benötigt werden. rnrnModerne Faddeev-Rechnungen liefern nicht nur eine quantitativernBeschreibung des $^3mathrm{He}$-Grundzustands, sondern geben auchrneinen Einblick in die sogenannten spinabhängigenrnImpulsverteilungen. Eine gründliche experimentelle Untersuchung ist in rndiesem Zusammenhang nötig, um eine solide Basis für die Üperprüfungrnder theoretische Modelle zu liefern. EinrnDreifach-Polarisationsexperiment liefert hier zum einen wichtigernDaten, zum anderen kann damit untersucht werden, ob mit der Methoderndes glqq Deuteron-Tagginggrqq polarisiertes $^3mathrm{He}$ alsrneffektives polarisiertes Protonentarget verwendet werden kann. rnrnDas hier vorgestellte Experiment kombiniert erstmals Strahl- undrnTargetpolarisation sowie die Messung der Polarisation des auslaufendenrnProtons. Das Experiment wurde im Sommer 2007 an derrnDrei-Spektrometer-Anlage der A1-Kollaboration an MAMI rndurchgeführt. Dabei wurde mit einer Strahlenergie vonrn$E=855,mathrm{MeV}$ bei $q^2=-0,14,(mathrm{GeV/c})^2$rn$(omega=0,13,mathrm{GeV}$, $q=0,4,mathrm{GeV/c})$ gemessen.rnrnDie bestimmten Wirkungsquerschnitte, sowie die Strahl-Target- und diernDreifach-Asymmetrie werden mit theoretischen Modellrechnungen vonrnJ. Golak (Plane Wave Impuls Approximation PWIA, sowie ein Modell mitrnEndzustandswechselwirkung) verglichen. Zudem wurde das Modell von dernForest verwendet, welches den Wirkungsquerschnitt über eine gemessenernSpektralfunktion berechnet. Der Vergleich mit den Modellrechnungenrnzeigt, dass sowohl der Wirkungsquerschnitt, als auch die Doppel- undrnDreifach-Asymmetrie gut mit den theoretischen Rechnungenrnübereinstimmen. rnrnDie Ergebnisse dieser Arbeit bestätigen, dass polarisiertesrn$^3mathrm{He}$ nicht nur als polarisiertes Neutronentarget, sondernrndurch Nachweis des Deuterons ebenfalls als polarisiertesrnProtonentarget verwendet werden kann.
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Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung, Konstruktion und Untersuchung eines Magnetometers zur exakten und präzisen Messung schwacher Magnetfelder. Diese Art von Magnetometer eignet sich zur Anwendung in physikalischen hochpräzisions Experimenten wie zum Beispiel der Suche nach dem elektrischen Dipolmomentrndes Neutrons. Die Messmethode beruht auf der gleichzeitigen Detektion der freien Spin Präzession Kern-Spin polarisierten 3He Gases durch mehrere optisch gepumpte Cäsium Magnetometer. Es wird gezeigt, dass Cäsium Magnetometer eine zuverlässige und vielseitige Methode zur Messung der 3He Larmor Frequenz und eine komfortable Alternative zur Benutzung von SQUIDs für diesen Zweck darstellen. Ein Prototyp dieses Magnetometers wurde gebaut und seine Funktion in der magnetisch abgeschirmten Messkabine der Physikalisch Technischen Bundesanstalt untersucht. Die Sensitivität des Magnetometers in Abhängigkeitrnvon der Messdauer wurde experimentell untersucht. Es wird gezeigt, dass für kurze Messperioden (< 500s) Cramér-Rao limitierte Messungen möglich sind während die Sensitivität bei längeren Messungen durch die Stabilität des angelegten Magnetfeldes limitiert ist. Messungen eines 1 muT Magnetfeldes mit einer relative Genauigkeit von besser als 5x10^(-8) in 100s werden präsentiert. Es wird gezeigt, dass die Messgenauigkeit des Magnetometers durch die Zahl der zur Detektion der 3He Spin Präzession eingesetzten Cäsium Magnetometer skaliert werden kann. Prinzipiell ist dadurch eine Anpassung der Messgenauigkeit an jegliche experimentellen Bedürfnisse möglich. Es wird eine gradiometrische Messmethode vorgestellt, die es erlaubt den Einfluss periodischerrnmagnetischer Störungen auf dieMessung zu unterdrücken. Der Zusammenhang zwischen der Sensitivität des kombinierten Magnetometers und den Betriebsparametern der Cäsium Magnetometer die zur Spin Detektion verwendet werden wird theoretisch untersucht und anwendungsspezifische Vor- und Nachteile verschiedener Betriebsartenwerden diskutiert. Diese Zusammenhänge werden in einer Formel zusammengefasst die es erlaubt, die erwartete Sensitivität des Magnetometers zu berechnen. Diese Vorhersagen befinden sich in perfekter Übereinstimmung mit den experimentellen Daten. Die intrinsische Sensitivität des Magnetometer Prototyps wird auf Basis dieser Formel theoretisch bestimmt. Ausserdem wird die erwartete Sensitivität für die Anwendung im Rahmen des Experiments der nächsten Generation zur Bestimmung des elektrischenrnDipolmoments des Neutrons am Paul Scherrer Institut abgeschätzt. Des weiteren wird eine bequeme experimentelle Methode zur Messung des Polarisationsgrades und des Rabi Flip-Winkels der 3He Kernspin Polarisation vorgestellt. Letztere Messung ist sehr wichtig für die Anwendung in hochpräzisions Experimenten.
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RATIONALE Histologic data from fatal cases suggest that extreme prematurity results in persisting alveolar damage. However, there is new evidence that human alveolarization might continue throughout childhood and could contribute to alveolar repair. OBJECTIVES To examine whether alveolar damage in extreme-preterm survivors persists into late childhood, we compared alveolar dimensions between schoolchildren born term and preterm, using hyperpolarized helium-3 magnetic resonance. METHODS We recruited schoolchildren aged 10-14 years stratified by gestational age at birth (weeks) to four groups: (1) term-born (37-42 wk; n = 61); (2) mild preterm (32-36 wk; n = 21); (3) extreme preterm (<32 wk, not oxygen dependent at 4 wk; n = 19); and (4) extreme preterm with chronic lung disease (<32 wk and oxygen dependent beyond 4 wk; n = 18). We measured lung function using spirometry and plethysmography. Apparent diffusion coefficient, a surrogate for average alveolar dimensions, was measured by helium-3 magnetic resonance. MEASUREMENTS AND MAIN RESULTS The two extreme preterm groups had a lower FEV1 (P = 0.017) compared with term-born and mild preterm children. Apparent diffusion coefficient was 0.092 cm(2)/second (95% confidence interval, 0.089-0.095) in the term group. Corresponding values were 0.096 (0.091-0.101), 0.090 (0085-0.095), and 0.089 (0.083-0.094) in the mild preterm and two extreme preterm groups, respectively, implying comparable alveolar dimensions across all groups. Results did not change after controlling for anthropometric variables and potential confounders. CONCLUSIONS Alveolar size at school age was similar in survivors of extreme prematurity and term-born children. Because extreme preterm birth is associated with deranged alveolar structure in infancy, the most likely explanation for our finding is catch-up alveolarization.
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To better understand the composition, characteristics of helium diffusion, and size distribution of interplanetary dust particles (IDPs) responsible for the long-term retention of extraterrestrial 3He, we carried out leaching, stepped heating, and sieving experiments on pelagic clays that varied in age from 0.5 Ma to ~90 Myr. The leaching experiments suggest that the host phase(s) of 3He in geologically old sediments are neither organic matter nor refractory phases, such as diamond, graphite, Al2O3, and SiC, but are consistent with extraterrestrial silicates, Fe-Ni sulfides, and possibly magnetite. Stepped heating experiments demonstrate that the 3He release profiles from the magnetic and non-magnetic components of the pelagic clays are remarkably similar. Because helium diffusion is likely to be controlled by mineral chemistry and structure, the stepped heating results suggest a single carrier that may be magnetite, or more probably a phase associated with magnetite. Furthermore, the stepped outgassing experiments indicate that about 20% of the 3He will be lost through diffusion at seafloor temperatures after 50 Myrs, while sedimentary rocks exposed on the Earth's surface for the same amount of time would lose up to 60%. The absolute magnitude of the 3He loss is, however, likely to depend upon the 3He concentration profile within the IDPs, which is not well known. Contrary to previous suggestions that micrometeorites in the size range of 50-100 µm in diameter are responsible for the extraterrestrial 3He in geologically old sediments [Stuart, F.M., Harrop, P.J., Knott, S., Turner, G., 1999. Laser extraction of helium isotopes from Antarctic micrometeorites: source of He and implications for the flux of extraterrestrial 3He flux to earth. Geochimica et Cosmochimica Acta, 63, 2653-2665, doi:10.1016/S0016-7037(99)00161-1], our sieving experiment demonstrates that at most 20% of the 3He is carried by particles greater than 50 µm in diameter. The size-distribution of the 3He-bearing particles implies that extraterrestrial 3He in sediments record the IDP flux rather than the micrometeorite flux.
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The multi-configuration Dirac Fock (MCDF) method is implemented to study doubly excited 2s2p P-1,3(1) resonances of the helium atom and the interference between photoionization and photo excitation autoionization processes. In order to reproduce the total photoionization sprectra, the excited energies from the ground 1s(2) S-1(0) state to the doubly excited 2s2p P-1,3(1) states and the relevant Auger decay rates and widths are calculated in detail. Further more, the interference profile determined by the so-called Fano parameters q and rho(2) is also reproduced. Good agreement is found between the present results and other available theoretical and experimental results. This indeed shows a promising way to investigate the Fano resonances in photoionization of atoms within the MCDF scheme, although there are some discrepancies in the present calculations of the 2s2p P-3(1) state.
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Differential cross sections for the elastic scattering of halo nucleus He-6 on proton target were measured at 82.3 MeV/u. The experimental results are well reproduced by optical model calculations using global potential KD02 with a reduction of the depth of real volume part by a factor of 0.7. A systematic analysis shows that this behavior might be related to the weakly bound property of unstable nuclei.
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A 3 T superconducting magnet with a 70 mm diameter warm bore and energy storage of 47 kJ has been successfully fabricated and tested, which can be used to calibrate Hall sensors in high magnetic field as well as conduct superconducting experiments. The magnet consists of three solenoid coils and an iron yoke. The homogeneity of the magnetic field in the region of interest (ROI) is +/- 6.0 x 10(-5). The coils of the magnet were fabricated with NbTi-Cu superconducting wire and the stray magnetic field is shielded by an iron yoke. The coils and yoke are fully immersed in a helium vessel. The optimized structural design, stress and quench simulation, fabrication and test results are presented in this paper.
Beam-target double-spin asymmetry A{LT} in charged pion production from deep inelastic scattering on a transversely polarized {3}He target at 1.4
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We report the first measurement of the double-spin asymmetry A{LT} for charged pion electroproduction in semi-inclusive deep-inelastic electron scattering on a transversely polarized {3}He target. The kinematics focused on the valence quark region, 0.16
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Recent experimental data for fully differential cross sections have been compared to various continuum-distorted-wave eikonal-initial-state models without much success, despite good agreement with double-differential cross sections. A four-body model is formulated here and results are presented both when the internuclear potential is omitted and when it is included. They are compared with recent experimental data for fully differential cross sections for 3.6 MeV/u Au-P(Z)++He collisions, Z(P)=24,53.