995 resultados para Medizin


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Die Literatur schreibt mit am kulturellen Verständnis von Krankheit und Gesundheit. Dieser Band untersucht das Verhältnis von Literatur, Genderdiskursen und Medizin. Die kulturwissenschaftlich geprägten Einzelstudien betten literarische und journalistische Darstellungen in medizinhistorische Kontexte ein und zeigen, wie Literatur in die Verhandlung kultureller Wertsysteme eingreift. Der Band richtet sich vor allem an eine Leserschaft, die sich mit den kulturellen Differenzbildungen »gesund vs. krank« und »weiblich vs. männlich« beschäftigt und die sich für die daran anknüpfenden historisch wandelbaren Wert- und Handlungsmuster interessiert.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Wer anderen Gutes tun möchte, benötigt die Möglichkeit, wirksam tätig zu werden. Dabei kann es um Wissen um Therapietechniken und -verfahren gehen, um die Kenntnis derjenigen, die man fragen oder konsultieren sollte, aber natürlich auch um finanzielle Mittel, um etwa Spezialisten, ihre Kompetenzen und technologischen Möglichkeiten nutzen zu können. Man kann diese kulturellen, sozialen und ökonomischen Ressourcen mit dem französischen Soziologen Pierre Bourdieu unter dem Begriff des Kapitals zusammenfassen: Kulturelles, soziales und ökonomisches Kapital bezeichnen dann jeweils einen spezifischen Typ von sozialer Gestaltungsmacht. Aber gerade im Gesundheitswesen ist die Frage nach Gestaltungsmacht heikel. Denn einerseits fühlt sich jemand, der unter einer akuten und vielleicht sogar schmerzhaften Krankheit leidet, oft ohnehin schon verletzlich, ohnmächtig und ausgeliefert, sodass die Frage nach der Macht hier unangebracht oder obsolet erscheint. Andererseits wirkt in einem Bereich, in dem es um Fürsorge (caring), um Wohltun (beneficence), Behandlung und Heilung geht, der Begriff der Macht, den wir oft genug mit Herrschaft und Gewalt verbinden, merkwürdig fehl am Platz. Klassisch wird die Frage nach der Macht im Bereich des Gesundheitswesens unter dem Etikett des Paternalismus verhandelt und vor allem auf das Verhältnis von Arzt und Patient bezogen, in dem dann das normative Benevolenzprinzip und das Prinzips des Respekts vor der Autonomie des Patienten oder der Patientin in Konflikt geraten können. Allerdings lässt sich fragen, ob diese Perspektive nicht eine Engführung darstellt. Denn oft sind nicht nur die unmittelbar kranken oder pflegebedürftigen Patienten und Patientinnen, sondern auch ihre Angehörigen betroffen – bei betagten Patienten ist das sogar die Regel. Zudem sorgt die zunehmende Bedeutung, Präsenz und nicht zuletzt Verwissenschaftlichung der Pflege für möglichen Konfliktstoff zwischen Pflegenden und Behandelnden. Und schliesslich führt der steigende ökonomische Druck zu Reibungsflächen zwischen den zu Effizienz und ökonomischer Nachhaltigkeit verpflichteten Verwaltenden und Behandelnden wie Pflegenden. Der Band, der Beiträge einer interdisziplinären Berner Tagung aufnimmt und durch zusätzliche Perspektiven ergänzt, geht der ‹Macht der Fürsorge› und ihrer Verteilung im Sechseck von Patienten und Patientinnen, Behandelnden, Pflegenden, Verwaltenden, Angehörigen und politisch Verant-wortlichen in ethischer Perspektive nach.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Spirituality is a travelling concept among different disciplines. As for psychology, spirituality has long been a neglected topic – especially in the academic context. However, during the last dec-ade there has been an increase of theoretical and empirical work, mainly emerging from positive and life-span developmental psychology. This research focuses spirituality either as an element of well-being or as predictor of well-being and health (e.g. as a coping strategy), or finally as an outcome after dealing with critical life events (i.e. spiritual growth). This knowledge has an impact on spiritual care – and vice-versa spiritual care – as a growing inter- and transdisciplinary field – has an impact on clinical psychological practice.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

H. Fränkel

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Jos. Lewy

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Die Allgemeine Innere Medizin (AIM) ist der beliebteste Facharzttitel in der Schweiz. Doch wo finden Assistenzärzte Informationen zur Weiterbildung? Wann ist die Prüfungsanmeldung? Wie kann Teilzeitarbeit angerechnet werden? Wie wäre es, alles übersichtlich und aktualisiert auf einer Website zu finden? my-aim.ch bietet all dies seit Mai 2015.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Die Allgemeine Innere Medizin (AIM) ist bei Studenten und Assistenzärzten der beliebteste Facharzttitel. Mittlerweile gibt es auch eine gemeinsame Fortbildungsverordnung. Auf der neuen gemeinsamen Website «myAIM» sind alle wichtigen Informationen für Assistenzärztinnen und -ärzte zusammengestellt. Am 20. Mai geht sie online – hier wird sie schon einmal vorgestellt.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

R. Bellmann

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Max Neuburger