971 resultados para Lorenzo Luzuriaga
Resumo:
Il progetto si concentra sull’analisi ed il commento del libro dei conti di Lorenzo Lotto. Esso viene conservato nell’Archivio storico della Santa Casa di Loreto, ed è meglio conosciuto con il nome apocrifo di Libro di spese diverse. Possiamo considerarlo uno dei più significativi documenti del Rinascimento italiano: infatti esso ci parla dei rapporti che l’artista ha intessuto con committenti, colleghi ed amici, rivelando tanto la sua condotta di vita che la sua attività. È una ricerca che tenta di concentrarsi sull’artista attraverso una lettura più corretta di questa fonte: infatti in passato il Libro di spese diverse era considerato un diario e studiato attraverso una visione non consona al genere di riferimento.
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Matthew Cohen hat in San Lorenzo ein mittelalterliches Proportionssystem nachgewiesen und deshalb Brunelleschi als Architekten dieser Kirche ausgeschlossen, da Brunelleschi in Sto. Spirito Proportionen verwendete, die der Renaissanceästhetik entsprechen. Cohen hält den Prior von San Lorenzo, Matteo Dolfini, für den maßgeblichen Architekten. Seine Deutung wird jedoch durch die vorhandenen Dokumente und den Baubefund widerlegt. Ab 1418 wurde – unter der Leitung Brunelleschis! – kein völliger Neubau in Angriff genommen, sondern lediglich ein Anbau, der sich nahtlos an den Altbau von San Lorenzo anfügte. Auf diese Weise erklären sich die mittelalterlichen Proportionen. Erst ab 1465 wurde Alt-San Lorenzo durch einen Neubau ersetzt.
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Matthew Cohen hat in San Lorenzo ein mittelalterliches Proportionssystem nachgewiesen und deshalb Brunelleschi als Architekten dieser Kirche ausgeschlossen. Würde der Entwurf von Brunelleschi stammen, dann wären - wie in Sto. Spirito - Proportionen zu erwarten, die der Renaissanceästhetik entsprechen. Cohen hält den Prior von San Lorenzo, Matteo Dolfini, für den maßgeblichen Architekten. Seine Deutung wird jedoch durch die vorhandenen Dokumente und den Baubefund widerlegt. Ab 1418 wurde – unter der Leitung Brunelleschis! – kein völliger Neubau in Angriff genommen, sondern lediglich ein Anbau, der sich nahtlos an den Altbau von San Lorenzo anfügte. Auf diese Weise erklären sich die mittelalterlichen Proportionen. Erst ab 1465 wurde Alt-San Lorenzo durch einen Neubau ersetzt.
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Signatur Na 50, Schop 603/56 Nr. 2
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Signatur des Originals: S 36/F09499
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Signatur des Originals: S 36/F12135
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Signatur des Originals: S 36/G01879
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Signatur des Originals: S 36/G01880