787 resultados para Interkulturelle Pädagogik


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Bildungsgeschichte ist das Ergebnis wissenschaftlicher Rekonstruktion historischen Materials und der anschliessenden Interpretation der erarbeiteten Quellen, In Bezug zu den Arbeiten von Prof. Dr. Fritz Osterwalder fragen die hier vorliegenden Beiträge nach den Möglichkeiten und Grenzen methodischer und interpretativer Ansätze der Historischen Pädagogik. Thematisiert werden das Verhältnis von Erziehung und Demokratie, die Problematik pädagogischer Sakralität sowie die These von Kontinuität und Fortschritt innerhalb der historischen Entwicklung von Erziehungsinstitutionen.

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Spannungsfelder prägen und durchziehen die Pädagogik in Theorie und Praxis. Während in der wissenschaftlichen Erörterung der Spannungsfelder Potentiale und Prüfsteine für pädagogische Theorien liegen, ist die Praxis durch das Austarieren widersprüchlicher Prinzipien herausgefordert. Im vorliegenden Band werden pädagogische Spannungsfelder aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und erörtert.

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von Samuel Marcus

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Samuel Marcus

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Wie vollzieht sich der Wandel und die Neubestimmung der Grenze von Sakralem und Profanen in der Moderne in der Pädagogik? Die sakrale Dominanz des pädagogischen Feldes reicht weit in die Neuzeit hinein und wird auch durch die Modernisierung und Säkularisierung der westlichen Gesellschaften nicht einfach beseitigt.

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dargest. von J. Ster

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Einleitung Im deutschsprachigen Raum besteht ein hoher Anteil an sportlich inaktiven und in Sportvereinen unterrepräsentierten Migrantinnen (Burrmann et al., 2015; Lamprecht et al., 2014). Migrantinnen ist der Zugang zu Sportaktivitäten häufig erschwert aufgrund von Diskriminierung, Konflikten und Grenzziehungen. Häufig wurde das Potenzial der Integration in den Sport bzw. Sozialisation zum Sport von Migrantinnen in (ethnischen) Sportvereinen und im Schulsport untersucht. Hingegen ist zur Integration in den Sport in interkulturellen Vereinen wenig bekannt. Basierend auf dem theoretischen Ansatz Boundary Work (Lamont & Molnár, 2002) wurden geschlechtsbezogene und ethnische Grenzziehungsprozesse hinsichtlich der Sportpartizipation von Migrantinnen in einem interkulturellen Verein sowie vereinsbezogene Möglichkeiten, welche die Integration in den Sport fördern, untersucht. Methode Es wurden halbstrukturierte Interviews mit acht Migrantinnen und zwei Leiterinnen eines interkulturellen Vereins in der Schweiz sowie eine Gruppendiskussion mit sechs Migrantinnen durchgeführt. Die Datenauswertung erfolgte mittels qualitativer Inhaltsanalyse und dokumentarischer Methode. Ergebnisse Die Resultate indizieren vielfältige, verschränkte, sich überlagernde und durchlässige Grenzen, die das Geschlecht und die Ethnizität allgemein betreffen. Im Speziellen wirken migrations- und lebensphasenspezifisch geprägte Haltungen gegenüber „mütterlichen“ Verpflichtungen, sprachlichen- und beruflichen Ausbildungspflichten sowie Praktiken der Körperverhüllung. Die jeweilige Struktur der Grenzverschränkungen wirkt z.T. mehrfach restriktiv. Zur Überwindung der Grenzen bietet der Verein z.B. professionelle Mitarbeiterinnen; Kinderbetreuung; niederschwellige, kosten- und zeitgünstige Sportangebote exklusiv für Frauen; und eine wohlwollende Atmosphäre mit gleichberechtigtem Zusammensein. Diskussion Interkulturelle Vereine können den Zugang zu Sportangeboten für Migrantinnen erleichtern und die Integration in den Sport bzw. die Sozialisation zum Sport fördern. Der auf Grenzziehung fokussierte theoretische Ansatz und die vorliegenden Resultate eröffnen neue Forschungsperspektiven im Bereich Sport und Sozialisation sowie Integration.

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Seit der Öffnung des Landes in der Mitte des 19. Jahrhunderts bewegte sich Japan rasant auf dem Weg zur industrialisierten Weltmacht. Das dort seit den 1890er Jahren durch Mori Ogai aus Europa ›eingeführte‹ romantische Syndrom jedoch verzauberte insbesondere die jungen Intellektuellen und trieb sie zur Suche nach der japanischen kulturellen Identität an. Ziel war es, nach innen die gesamte Bevölkerung zu integrieren und nach außen das Land vom »Westen« unterscheidbar zu machen – und zwar paradoxerweise im Geist der europäischen Romantik. Takemitsu Morikawa geht diesen bemerkenswerten Entwicklungen auf den Grund und zeichnet die Entstehung und die Kanonisierung des vermeintlichen Selbstbildes des modernen Japan nach.

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J. Bamberger

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Fritz Bamberger