129 resultados para Ehe
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Thesis (doctoral)--Universitat Bern.
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Verso: Erste Wohnung Parkstrasse Fruehzeit der Ehe 1901
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The importance of open discussion with the adopted child and his parents about adoption and ethnicity is often emphasized in adoption literature (Kirk 1964; Grotevant 1999; Carli & Dalen 1999). The child should have the possibility of constructing a harmonious view of himself, which consists of his history before adoption, ethnicity and the social environment’s conception of him. The purpose of this study was to examine the Finnish adoptive parents’ supportive role in relation to their child’s adoptive and ethnic identity and the social environment’s disposition to the child as witnessed by the parents. The first research problem was to find out how the parents support their child’s adoptive identity formation. The second problem was to find out if the parents want to support the child’s ethnic identity. The third problem was regarding the environment’s disposition to the child and family. The hypothesis was that Finnish adoptive parents are well aware of the problems of adoption and they have been well selected, so they have the aspirations and skills to help their child with his identity formation. The focus of this study was on Finnish parents who had adopted internationally, from whom 58 answers were obtained. The data was collected with an Internet based questionnaire. The questions were mostly qualitative. The analysis was directed by the theory, so that the analysis units were obtained from the main questions of international adoption and identity formation. The results expressed that the adoptive parents want to support their child’s adoption identity. They accept their child’s questions regarding his history, and that they did not want to conceal any details about their child’s life, even if they felt that it was a sensitive issue for them. The main problem was that there was no information available on the child’s history. Contact with the biological parents was almost impossible because there was hardly any information on them. Instead the parents were in contact with the children’s home because they felt that it had an important role as the child’s former home. The parents felt that the child’s birth culture was of importance and they mainly offered aspects of it informally daily. Parents who stressed their child’s Finnish identity were concerned that their child would not form a feeling of being Finnish. However, the majority wished that their child would have a multicultural identity. The parents felt that the environment regarded the child positively and the possibility of upcoming problems was tackled by discussing them beforehand with the child and environment.
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Personal and official documents relating to the life of the Strauss family during the years 1902-1940: pre-marital agreement dated February 1902 and June 1904 (Ehe und Erbvertrag); partnership agreement dated on several dates in 1905; variety of Lehrvertraege, passports, documents necessary for emigration and immigration to Italy and USA. The Lehrvertrag is dated 1920, the other documents pertain to the period from 1938 to 1942. "Schulzeugnisse" from the early 1900s.
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Die Dissertation leistet einen Beitrag zur Konstruktion von Geschlechterverhältnissen in der Ehe vor der Reformation. Untersucht werden zwei Texte des 15. Jahrhunderts: Die sogenannte Erste deutsche Bibel (EDB) und die Dichtung Der Ackermann aus Böhmen von Johannes von Tepl. Die Wort-für-Wort-Analyse beider Texte hat aus der zeitgebundenen deutschen Sprachgestalt spezifi-sche Denkfiguren erschlossen. Zentral ist die Gestaltung des Verhältnisses zwischen Gott und Menschen als Rechtsbeziehung Lehen. Das erste Kapitel analysiert und interpretiert die für Ehe- und Geschlechterkonzepte grund-legenden Aussagen von Genesis 1 - 4,1 und den Kanon der fünf Weisheitsbücher der EDB mit folgenden Ergebnissen: 1. Die EDB ist als Rechtsbuch zu lesen, dessen Zentrum die göttliche Herrschaft mit ihrer Rechts-ordnung ist. In diesem Rahmen wird für Mann und Frau die Ordnung Paar definiert. 2. Beide Geschlechter sind gleichwertig. Das kommt in ihren jeweiligen Handlungsfeldern (Werkordnungen) zum Ausdruck. 3. Der Begriff hilffen für die Ehefrau bedeutet Hilfe zum Heil ihres Mannes und eine spezifische Gottesnähe. Dies ist ein entscheidender Unterschied zu Luthers Bibelübersetzung, welche die Frau als untergeordnete Gehilfin des Mannes gestaltet. (Anhang III stellt die EDB-Verse der Lu-therübersetzung von 1545 gegenüber.) 4. Der Sündenfall wird als Rechtsbruch beschrieben, der den Wechsel von der Schöpfungsord-nung im Paradies zur Weltordnung auslöst, die mit den Urteilen Gottes über Frau und Mann beginnt (Genesis 3). Die Urteile fassen die Ehe in einem Diagonalkreuz, welches vier Faktoren untrennbar verbindet: Herrschaft mit Unterordnung sowie hilffen (Gebären) mit Tod. Die Ge-schlechterunterschiede sind konstituierend für die Ehe im Diagonalkreuz. In der EDB lassen sich drei Paarkonstellationen unterscheiden: die Ehe im Diagonalkreuz zwischen dem guten weib und dem weisen Mann, die Ehe ohne Diagonalkreuz zwischen dem un-weib und dem unweisen Mann und die nichteheliche Geschlechterbeziehung zwischen dem gemeinem weib und dem ee-brecher. Das zweite Kapitel der Dissertation vergleicht die alttestamentarischen Ehekonzepte der EDB mit denen der Dichtung Ackermann aus Böhmen. Die rhetorische Form des Streitgesprächs zwischen Witwer und hern Tot zeigt die Struktur eines deutschrechtlichen Prozesses. In diesem Rahmen gewinnen die gegensätzlichen Aussagen über die Ehe die Bedeutung von Rechtspositionen, die in konträren göttlichen Herrschaftsordnungen verortet werden. Die vom Witwer vertretene Herrschaftsordnung beruht auf der alttestamentarischen Rechtsordnung der EDB, während die Positionen des hern Tot diese Rechtsordnung verkehren, indem er die Herrschaftsordnung der Welt als sein Eigen definiert. Ein weiteres Ergebnis des Vergleichs zwischen der EDB und dem Ackermann aus Böhmen ist, dass sowohl die alttestamentarischen Bücher als auch die Dichtung Rechtsfiguren präsentieren. Entscheidend sind in beiden Texten die Urteile Gottes, die jeweils einen Paradigmenwechsel kon-stituieren. In der EDB wird nach dem Sündenfall die (paradiesische) Rechtsordnung in die Rechtsordnung ee gewandelt. Im Ackermann wird die alttestamentarische Rechtsordnung ee der EDB durch die ordenung Tod ersetzt, mit der zugleich die Ordnung Paar nicht mehr gilt. Die Urtei-le Gottes in der EDB definieren das Paar als zweigeschlechtlichen Menschen, das Urteil im Ackermann charakterisiert zwei Einzelmenschen: Mann oder Frau. Damit wird die zentrale Bedeutung der Ehefrau als hilffen zum Heil ihres Mannes aufgehoben, weil die wechselseitige Angewiesenheit von Mann und Frau nicht mehr gegeben ist. Insofern ist hier ein wichtiger Schritt zum reformatorischen Eheverständnis zu erkennen.
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Der liberale Theologe Arthur Titius (1864 – 1936) wirkte an entscheidenden Wegmarken des deutschen Protestantismus und der politischen Entwicklung in Deutschland zwischen 1895 und 1936 gestaltend und orientierend mit. Durch sein herausragendes ökumenisches Engagement wurde er auch außerhalb Deutschlands geschätzt. Er stammte aus einer bürgerlichen Familie in Sendsberg bei Königsberg und studierte dort und in Berlin. Dort trat er in engen Kontakt mit Julius Kaftan und Bernhard Weiss. Von 1895 bis 1906 war er Professor für Neues Testament an der Universität Kiel, wo er mit Otto Baumgarten zusammenarbeitete. 1906 wurde er auf einen systematischen Lehrstuhl an die Fakultät in Göttingen berufen. Von 1921 bis 1934 war er Lehrstuhlinhaber an der Universität Berlin. Mit seiner intensiven Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Themen konnte sich diese Arbeit leider nicht befassen. Er war verheiratet mit Emma Brandstetter, die Ehe blieb kinderlos. Titius war von 1910 bis 1921 Herausgeber der „Theologischen Literaturzeitung“. Nach der ökumenischen Versammlung in Stockholm im Jahr 1925 wurde er einer der Herausgeber der internationalen sozialwissenschaftlichen Zeitschrift „Stockholm“. Mit Georg Wobbermin begründete er die Zeitschrift „Studien zur systematischen Theologie“. In den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts engagierte er sich stark im Evangelisch-sozialen Kongress auf der Seite der „Jungen“ trotz kaiserlicher und kirchlicher Kritik an sozialpolitischen Aktivitäten. Er diente dem Kongress in leitender Position bis in die Zeit des Nationalsozialismus. Mit Friedrich Naumann gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des politisch orientierten National-sozialen Vereins. Während Naumann immer stärker auf eine christliche Begründung seiner Sozialpolitik verzichtete, arbeitete Titius in einem umfassenden neutestamentlichen Werk an einer zeitgemäßen Interpretation des Begriffs der Seligkeit, um Intellektuelle und Arbeitermassen wieder zum Glauben und in die Kirche zurückzuführen. Trotz seiner durchaus nationalen Einstellung trat er während des Ersten Weltkrieg sehr bald versöhnlich auf. Nach dem Zusammenbruch von Kaiserreich und Summepiskopat kämpfte Titius für eine demokratische Erneuerung der Kirche. Er gründete den Volkskirchenbund, um in der unübersichtlichen politischen Lage politisch einwirken zu können und arbeitete an Verfassungsfragen mit. Auf dem ersten Deutschen Evangelischen Kirchentag rechnete er als einer der beiden Hauptredner mit dem Krieg und aller rückwärtsgewandten Verherrlichung militärischer Größe ab. Er trat für Abrüstung, Versöhnung und den Völkerbund ein, wofür er dort niedergezischt wurde. Dennoch wurde er praktisch als einziger Liberaler Mitglied im Deutschen Evangelischen Kirchenausschuss. Sein Amt endete 1935. Anfang der zwanziger Jahre sah er in der beginnenden ökumenischen Zusammenarbeit eine Möglichkeit, die staatlichen Bemühungen um einen friedlichen Ausgleich zwischen den Völkern durch eine kirchliche Kooperation zu unterstützen. Darum arbeitete er engagiert in der ökumenischen Bewegung mit. Leidenschaftlich setzte er sich 1925 auf der Stockholmer Konferenz für ein internationales sozialwissenschaftliches Institut als permanente Einrichtung der ökumenischen Bewegung und für die Zeitschrift „Stockholm“ ein, die dem Austausch sozialpolitischer Ideen dienen sollte. Mit dem Nationalsozialismus und Vertretern des Deutschen Glaubens setzte er sich Anfang der dreißiger Jahre sehr kritisch auseinander. Er erwartete verheerende Folgen, wenn der Faschismus, wie er den Nationalsozialismus ausdrücklich nannte, zum Gestaltungsprinzip des Staates würde. Bei der Konferenz des Ökumenischen Rates für Praktisches Christentum auf der dänischen Insel Fanö 1934 verteidigte Titius aber die Situation in Deutschland gegenüber kritischen Anfragen aus dem Ausland. Im weiteren Verlauf des Jahres versuchte er den deutschen Kirchenkonflikt durch ein Treffen von Vertretern der Hauptrichtungen vor allem aus den Arbeitsorganisationen zu überwinden. Allerdings blieb dieser Versuch ohne Erfolg. Nach dem Herbst 1934 wird auch seine theologische Position allmählich aufgeweicht. In den Schriften, die noch bis zu seinem Tod erschienen, kam er schließlich 1935 zu der Auffassung, dass die Rasse für alles geschichtliche und geistige Leben von erheblicher Bedeutung sei, eine Auffassung, die er 1933 und 1934 noch klar abgelehnt hatte.
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Im Zentrum der folgenden Ausführungen steht die Auseinandersetzung mit den Aussagemöglichkeiten der historischen Schriftquellen hinsichtlich der soziopolitischen Strukturen der germanischen Gesellschaft. Dabei sind zunächst einige in diesem Kontext bedeutende Elemente notwendiger Quellenkritik zu behandeln, ehe dann auf das Verhältnis zwischen historischem und archäologischem Quellenmaterial sowie die Möglichkeiten, diese aufeinander zu beziehen, eingegangen wird.
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Confirmar la eficacia de unos programas de intervención, de tipo instruccional. Realizar una exploración de aquellas variables que facilitan o dificultan el aprovechamiento de estos programas. 84 escolares de cuarto de EGB con problemas de adaptación y-o rendimiento escolar. Grupo experimental: 37 escolares, 19 varones y 18 hembras. Para evaluar la eficacia del tratamiento se utilizó un diseño de grupo control pretest-postest. Variable independiente: la aplicación o no de los programas de hábitos de estudio e instruccional-emotivo (pie). Variable dependiente: nivel de mejora de la adaptación; nivel de mejora de hábitos de estudio y nivel de mejora de rendimiento académico. Para estudiar la incidencia de una serie de variables en los resultados del tratamiento, se utilizó un diseño correlacional. Variables independientes: variables escolares: edad, sexo, personalidad, hábitos de estudios previo rendimiento escolar previo; variables de los monitores: sexo, estilo y actitudes 'profesionales'. Variables dependientes: nivel de mejora en: adaptación, hábitos de estudio y rendimiento académico. Test autoevaluativo multifactorial de adaptación infantil (TAMAI). Entrevista semiestructurada para el diagnóstico de la adaptación, ESDA, de Pedro Hernández. Escala de hábitos de estudio (EHE). Rendimiento académico: se utilizó el instrumento usado por los profesores. Cuestionario autoevaluativo de los estilos y actitudes de los monitores, consta de 7 categorías. Evaluación de los monitores por los profesores tutores, en las 7 categorías del cuestionario anterior. El proyecto es eficaz para la consecución de unos niveles más óptimos de adaptación personal y para la adquisición de unos hábitos de estudio más adecuados. También se observan mejoras en el rendimiento académico. Aspectos de adaptación: el tratamiento provoca efectos de mejora de adaptación de aquellos sujetos que parten de un nivel de inadaptación más alto; provoca un efecto contrario al deseado en aquellos sujetos que se muestran más adaptativos pero que tienden a desarrollar mayor agresividad y mayor despreocupación por el colegio. Aspectos de hábitos de estudios: unos niveles altos de inadaptación, así como una educación restrictiva por parte de los padres, dificulta el que se puedan adquirir unos hábitos de estudios adecuados. La mejora en hábitos de estudios ocurre más en las niñas que en los niños. Variables debidas a los monitores: Las espectativas favorables sobre la eficacia de los programas repercute en la obtención de niveles óptimos de adaptación. Si se carece de motivación, es difícil que el tratamiento provoque cambios en la adaptación. Los monitores más flexibles consiguen mayores mejoras en hábitos de estudios; los más seguros favorecen la mejora del método de estudio. Con la presente investigación no sólo se verifica la eficacia de los programas utilizados sino que, además, nos permite pronosticar los resultados de estos en futuras investigaciones.
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Detectar las características diferenciales de los escolares que mejor se beneficien de los programas instruccionales emotivos dirigidos a la mejora del ajuste personal y la adaptación escolar y social, así como aquellas otras características que pudieran provocar un efecto de estancamiento o, incluso empeoramiento. Investigación I: cuestionario a expertos, n: 40 psicólogos. Investigación II: muestra 1: 84 escolares de cuarto de EGB; muestra 2: 285 escolares de sexto de EGB; muestra 3: 143 escolares de octavo de EGB. Total: 512 escolares de EGB. Invest.I: respuestas experienciales dadas por psicólogos sobre aspectos favorecedores de buen pronóstico. Invest.II: Estudio 1: diseño intra e intergrupo con medidas repetidas pre y post tratamiento. Variable independiente, tratamiento. Variable dependiente, cambio en adaptación personal, escolar y social. Estudio 2: interrelación factorial del pretest, en contraste con la interrelación de los cambios operados después del tratamiento. Estudio 3: variables predictoras: edad, sexo, aptitudes técnicas y hábitos de estudio, rendimiento académico, adaptación y estilos educativos de los padres; variable criterio: cambio en la adaptación personal, escolar y social. Invest.I: Cuestionario a expertos sobre variables predictoras de un buen pronóstico. Invest.II: Test de inteligencia Lorge-Thorndike, no verbal; Banneb, EHE, PESA y ESDA, Hernández, 1983; Tamai, Hernández, 1983; EOTE y DEOTE, Hernández y García, 1985; FIS, CBS y CBN, Sección Departamental Psicología Educativa, Universidad de la Laguna. Invest. I: cómputo de respuestas y detección de coincidencias. Invest.II: Estudio 1: cuarto de EGB, ANOVA inter o intragrupo; sexto y octavo de EGB, análisis de las diferencias de medias antes-despues, T-test. Estudio 2: Correlación de Pearson. Estudio 3: Análisis de varianza; Oneway y análisis de la función discriminante; método RAO. 1. Los alumnos que más se benefician son los que expresaban mayores sentimientos de miedo, tristeza y autoculpa. Mostraban actitudes de choque con las normas y tendencia a aislarse. Sin embargo, no se detectaban dificultades en el estudio, gozando de mejores capacidades intelectivas, de menor edad y de unos padres menos restrictivos. 2. En los alumnos que empeoran se detecta un contraste entre su autoevaluación (expresan menos dificultades adaptativas) y otros criterios más externos (tendencia a sobrevalorarse, personas autosuficientes y conflictivas según sus compañeros, peor rendimiento intelectual y académico). 3. Los alumnos que se mantienen, parten de menores dificultades adaptativas y de estudio. La presente investigación nos permite realizar pronósticos diferenciales sobre qué personas pueden beneficiarse con este tipo de programas y para quienes, en cambio, no es eficaz. Nos proporciona información sobre las variables específicas sobre las que se debe incidir para optimizar los resultados.
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The impact of 1973–2005 land use–land cover (LULC) changes on near-surface air temperatures during four recent summer extreme heat events (EHEs) are investigated for the arid Phoenix, Arizona, metropolitan area using the Weather Research and Forecasting Model (WRF) in conjunction with the Noah Urban Canopy Model. WRF simulations were carried out for each EHE using LULC for the years 1973, 1985, 1998, and 2005. Comparison of measured near-surface air temperatures and wind speeds for 18 surface stations in the region show a good agreement between observed and simulated data for all simulation periods. The results indicate consistent significant contributions of urban development and accompanying LULC changes to extreme temperatures for the four EHEs. Simulations suggest new urban developments caused an intensification and expansion of the area experiencing extreme temperatures but mainly influenced nighttime temperatures with an increase of up to 10 K. Nighttime temperatures in the existing urban core showed changes of up to 2 K with the ongoing LULC changes. Daytime temperatures were not significantly affected where urban development replaced desert land (increase by 1 K); however, maximum temperatures increased by 2–4 K when irrigated agricultural land was converted to suburban development. According to the model simulations, urban landscaping irrigation contributed to cooling by 0.5–1 K in maximum daytime as well as minimum nighttime 2-m air temperatures in most parts of the urban region. Furthermore, urban development led to a reduction of the already relatively weak nighttime winds and therefore a reduction in advection of cooler air into the city.
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The merozoite surface protein-2 (MSP-2) of Plasmodium falciparum comprises repeats flanked by dimorphic domains defining the allelic families FC27 and IC1. Here, we examined sequence diversity at the msp-2 locus in Brazil and its impact on MSP-2 antibody recognition by local patients. Only 25 unique partial sequences of msp-2 were found in 61 isolates examined. The finding of identical msp-2 sequences in unrelated parasites, collected 6-13 years apart, suggests that no major directional selection is exerted by variant-specific immunity in this malaria-endemic area. To examine antibody cross-reactivity, recombinant polypeptides derived from locally prevalent and foreign MSP-2 variants were used in ELISA. Foreign IC1-type variants, such as 3D7 (currently tested for human vaccination), were less frequently recognized than FC27-type and local IC1-type variants. Antibodies discriminated between local and foreign IC1-type variants, but cross-recognized structurally different local IC1-type variants. The use of evolutionary models of MSP-2 is suggested to design vaccines that minimize differences between local parasites and vaccine antigens. (C) 2004 Elsevier B.V. All rights reserved.