982 resultados para Dryander, Ernst Hermann von, 1843-1922.


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No. 1-5 extracted from Wissenschaftliche meeresuntersuchungen, neue folgs, 2. bd., 1897; no. 5-13; "Sonderabdruck aus: Wissenschaftliche meeresuntersuchungen ... Neue folge. III. [-V.] bd., abteilung Helgoland [1899-1912]"

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This is a revised text of the third lecture of the 2014 public lecture series, "The Path Toward a Global Civilzation" hosted by the Institute of Oriental Philosophy on October 2 in Tokyo. Dr Desha is a research principal of the Australian team at the Natural Edge Project which published Factor 5: Transforming the Global Economy through 80% Increase in Resource Productivity (2009) in collaboration with Dr Ernst Ulrich von Weizsacker.

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Tese de doutoramento, História e Filosofia das Ciências, Universidade de Lisboa, Faculdade de Ciências, 2014

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Diese Studie untersucht die Poetik und Wirkungsästhetik von Robert Musils Die Verwirrungen des Zöglings Törleß (1906) und Die Vereinigungen (1911) anhand des Schlüsselbegriffs >Stimmung<. Wegen der Vagheit des Begriffs und seiner Relevanz in Psychologie, Philosophie und Ästhetik um 1900 wird das Wissen um >Stimmung< im ersten Teil der Studie diskursgeschichtlich beschrieben. Es kann dabei anhand von Robert Mayer, Gustav Theodor Fechner, Hermann von Helmholtz und Wilhelm Wundt gezeigt werden, dass >Stimmungen< als psychologische Zustände wie ästhetische Phänomene in einem engen Verhältnis mit der thermodynamischen Theorie und der Denkfigur des psychophysischen Parallelismus standen. >Stimmungen< galten zum Ende des 19. Jh. einerseits als gleichermaßen experimentell unzugängliche wie grundlegende psychologische Dispositionen, die Körper, Emotion und Intellekt umfassen können, und andererseits als energetisch konzipiertes Verhältnis des Einzelnen zur Außenwelt, das sich in Schwingungen und Strahlen äußert. Im zweiten und dritten Teil wurden die Wissensübertragungen und die genuin literarischen Ausdifferenzierungen von >Stimmungen< in einer dezidiert textnahen Lektüre von Musils Frühwerk entwickelt. Die Textanalyse zeigte, dass in Musils Frühwerk auf thematischer, metaphorologischer, poetologischer und wirkungsästhetischer Ebene von Stimmungen konstituiert wird. Von herausragender Bedeutung sind dabei immaterielle Phänomene. In Auseinandersetzung mit der Ästhetik des Fin de Siècle und dem >Psychophysischen< formuliert der Roman Die Verwirrungen des Zöglings Törleß eine Poetik des Duftes, mit der das dichtungstheoretische Ideal einer gleichsam emotional wie rational wirksamen Literatur umgesetzt werden soll. Die Novellen Die Vollendung der Liebe und Die Versuchung der stillen Veronika übertragen psychologisches Stimmungswissen in den literarischen Text und differenzieren es zu ästhetischen Strukturen aus. Zwei verschiedene Leitkonzepte konnten in Die Vereinigungen identifiziert werden: Während Die Versuchung der stillen Veronika eine Poetik bzw. eine Wirkungsästhetik der Wellen entwirft, formuliert Die Vollendung der Liebe eine literarische Anthropologie anhand musikalischen Metaphern und Texturen aus.

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Ancien possesseur : Rothschild, Adèle de (1843-1922)

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Este artigo propõe reflexão sobre a escrita da história, a partir de estudo das capas da Revista do Museu Paulista, especialmente durante as gestões dos dois primeiros diretores da instituição, quando certa continuidade editorial foi preservada. Tomadas como "fontes", ou seja, objeto de trabalho do historiador, as capas revelam vestígios de processos que permitem reconstruir, em suas dimensões históricas, as complexas imbricações entre a produção da Revista, sua materialidade, e os atos de leitura e interpretação que condicionam e refletem relações entre produtores de textos e seus leitores nas primeiras décadas do século XX, a partir de São Paulo, onde era editada.

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BACKGROUND: The deletion of three adjacent nucleotides in an exon may cause the lack of a single amino acid, while the protein sequence remains otherwise unchanged. Only one such in-frame deletion is known in the two RH genes, represented by the RHCE allele ceBP expressing a "very weak e antigen." STUDY DESIGN AND METHODS: Blood donor samples were recognized because of discrepant results of D phenotyping. Six samples came from Switzerland and one from Northern Germany. The molecular structures were determined by genomic DNA nucleotide sequencing of RHD. RESULTS: Two different variant D antigens were explained by RHD alleles harboring one in-frame triplet deletion each. Both single-amino-acid deletions led to partial D phenotypes with weak D antigen expression. Because of their D category V-like phenotypes, the RHD(Arg229del) allele was dubbed DVL-1 and the RHD(Lys235del) allele DVL-2. These in-frame triplet deletions are located in GAGAA or GAAGA repeats of the RHD exon 5. CONCLUSION: Partial D may be caused by a single-amino-acid deletion in RhD. The altered RhD protein segments in DVL types are adjacent to the extracellular loop 4, which constitutes one of the most immunogenic parts of the D antigen. These RhD protein segments are also altered in all DV, which may explain the similarity in phenotype. At the nucleotide level, the triplet deletions may have resulted from replication slippage. A total of nine amino acid positions in an Rhesus protein may be affected by this mechanism.

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Der Tod der deutschen Kolonialpioniere stellte dem Anschein nach ein ideales Feld nationaler Identifikation dar. Die Männer der ersten Stunde hatten afrikanisches Territorium gegen die Unbilden der Natur und die Widerstände der einheimischen Bevölkerung in Besitz genommen. Die Erinnerung an die toten Helden konnte daher sinnfällige Mythen nationaler Erfolgsgeschichte bereitstellen. Der Beitrag überprüft am Beispiel der beiden zeitgenössisch bei weitem bekanntesten deutschen Kolonialpioniere Hermann von Wissmann und Carl Peters, welche Formen und Funktionen der Totenkult um die Kolonialheroen des Kaiserreichs hatte. Beisetzungsfeiern, Nachrufe, Denkmäler und Nachwirkungen werden betrachtet, bevor abschließend vergleichende allgemeinere Schlussfolgerungen gezogen werden. Dabei zeigt sich, dass die Ehrung der Kolonialhelden allenfalls oberflächlich zur nationalen Integration beitrug. Vielmehr wurde der Kult um die Kolonialpioniere, der schon zu Zeiten des Kaiserreichs vor allem auf die Kolonialbewegung selbst zurückging und vom Reich nur mit Zurückhaltung unterstützt wurde, zunehmend zur Kritik an der Berliner Politik genutzt. Er diente der Rechtfertigung und Schuldzuweisung. Im Kolonialrevisionismus nach 1918 bestätigt sich dieser Befund.

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[Verf.[[Elektronische Ressource]] : Ernst Traugott von Kortum]

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von Hermann von Gauvain

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von Ernst Henrici