996 resultados para Drei Punkte
Resumo:
von Adolf Hertzka
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Aufmerksamkeitsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (AHDS/ ADS) gehören zu den häufigsten neuropsychiatrischen Diagnosen bei Kindern und Jugendlichen. Stimulantien haben einen hohen Stellenwert bei konventioneller multimodaler Behandlung und unerwünschte Auswirkungen, die nach anderen Therapieoptionen rufen. Es interessiert das Behandlungsergebnis einer einheitlich rekrutierten mit AD(H)S diagnostizierten Kohorte unter verschiedenen Therapieformen. Die Kinder, die nicht am Doppelblind-Versuch der Berner ADHSStudie (Frei H 2005) teilnahmen, werden in 3 diagnostische Gruppen klassifiziert: (A) AD(H)S-Diagnose und homöopathische Therapie (n = 12), (B) AD(H)S-Diagnose und vorwiegend andere Therapien (n = 13), (C) nicht eindeutige AD(H)S-Diagnose und verschiedene Therapieformen (n = 14). Der Behandlungsverlauf wird mit dem Conners’ Global Index (CGI) und offenen Fragen per Fragebogen oder Telefoninterview dokumentiert und überwiegend deskriptiv ausgewertet. Nach 10 Jahren gibt es CGI-Datensätze von 35/39 Personen (90%; 5 weiblich, 30 männlich). Die CGI-Differenz zwischen Diagnose (19.5, Bereich 14–28 Punkte) und Nachuntersuchung (8.7, 1–19) betrug für alle Patienten 10.8 Punkte (56%): in Gruppe A 61%, in den Gruppen B und C je 53%. Von den seit Rekrutierung einmal mit Methylphenidat (MPH, n = 22/39, 56%) behandelten Patienten waren 18 Patienten (82%), von den mit individueller Homöopathie Behandelten (n = 29/39, 75%) waren 17 Patienten (59%) im CGI mehr als 50% verbessert; je 7 Patienten bekamen beide Therapien. Bei 23/39 Patienten (60%) sind die MPHoder homöopathische Therapie abgeschlossen. Zwölf (12) Patienten sind noch in Behandlung: 9 mit MPH, 2 mit Homöopathie und 1 Patient mit beiden Therapien. Bei je drei Patienten waren homöopathische oder MPH-Medikamente nicht genügend erfolgreich, ein Patient erhielt ein Antidepressivum. In Übereinstimmung mit den CGI-Werten bezeichnen 25/35 Patienten (80%) ihr Befinden als besser. Sieben (7) Patienten (20%) bezeichnen ihr Befinden als gleich, obwohl die Differenz zum Ausgangswert mehr als 9 (10–14) Punkte (ca. 50% Besserung) beträgt. Der aktuelle CGI-Wert ist bei 4 dieser Patienten grösser als 14 Punkte und zeigt die Behandlungsbedürftigkeit an. Je 3 dieser 7 Patienten hatten oder haben noch MPH-Therapie mit einer Besserung von derzeit 40%. Die individuelle homöopathische Behandlung des AD(H)S scheint qualitativ der Stimulantientherapie ebenbürtig zu sein und kann deren Nebenwirkungen vermeiden.
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von Perez Paul Muscat
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von M. Creizenach ; nebst e. Anh. jüdischer Gedichte von Theodor Creizenach
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Martin Buber
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von Abraham Alexander Wolff
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aufgesetzet von Ernst Friedrich Anton Augusti
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Dieser Fallbericht beschreibt drei Katzenwelpen mit Verdacht auf Doramectin-Intoxikation. Ein Wurf von insgesamt 7 Katzenwelpen wurde mit Doramectin behandelt, woraufhin drei Welpen neurologische Symptome entwickeltena Ein Welpe zeigte leichte Apathie und Zittern, ein weiterer zusätzlich Verhaltensänderungen und epileptiforme Anfälle, die mit Diazepam behandelt werden mussten. Beide Welpen erholten sich vollständig. Ein dritter Welpe wurde 3 Tage nach Doramectin-Gabe stuporös vorgestellt und zeigte im weiteren Verlauf Verhaltensänderungen wie Aggressivität, Hyperästhesie, Tremor und epileptiforme Anfälle. Er verstarb 36 Stunden nach Vorstellung. Bei der histopathologischen Untersuchung des Gehirns konnten ein zytotoxisches Ödem und Polioenzephalomalazie festgestellt werden. Die Doramectin-Dosis beim verstorbenen Welpen betrug 380 μg/kg.
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von Ernst Meier
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von Martin Buber ; H. H. Cohn ; Ch. Z. Klötzel
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1. Teil von Bernhard Wachstein ...
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von August Feierabend