909 resultados para Brasil - Relações exteriores - 2001-2004


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Anexo: Relación de Puestos de Trabajo del Personal de Administración y Servicios 2001

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Die Verifikation numerischer Modelle ist für die Verbesserung der Quantitativen Niederschlagsvorhersage (QNV) unverzichtbar. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung von neuen Methoden zur Verifikation der Niederschlagsvorhersagen aus dem regionalen Modell der MeteoSchweiz (COSMO-aLMo) und des Globalmodells des Europäischen Zentrums für Mittelfristvorhersage (engl.: ECMWF). Zu diesem Zweck wurde ein neuartiger Beobachtungsdatensatz für Deutschland mit stündlicher Auflösung erzeugt und angewandt. Für die Bewertung der Modellvorhersagen wurde das neue Qualitätsmaß „SAL“ entwickelt. Der neuartige, zeitlich und räumlich hoch-aufgelöste Beobachtungsdatensatz für Deutschland wird mit der während MAP (engl.: Mesoscale Alpine Program) entwickelten Disaggregierungsmethode erstellt. Die Idee dabei ist, die zeitlich hohe Auflösung der Radardaten (stündlich) mit der Genauigkeit der Niederschlagsmenge aus Stationsmessungen (im Rahmen der Messfehler) zu kombinieren. Dieser disaggregierte Datensatz bietet neue Möglichkeiten für die quantitative Verifikation der Niederschlagsvorhersage. Erstmalig wurde eine flächendeckende Analyse des Tagesgangs des Niederschlags durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass im Winter kein Tagesgang existiert und dies vom COSMO-aLMo gut wiedergegeben wird. Im Sommer dagegen findet sich sowohl im disaggregierten Datensatz als auch im COSMO-aLMo ein deutlicher Tagesgang, wobei der maximale Niederschlag im COSMO-aLMo zu früh zwischen 11-14 UTC im Vergleich zu 15-20 UTC in den Beobachtungen einsetzt und deutlich um das 1.5-fache überschätzt wird. Ein neues Qualitätsmaß wurde entwickelt, da herkömmliche, gitterpunkt-basierte Fehlermaße nicht mehr der Modellentwicklung Rechnung tragen. SAL besteht aus drei unabhängigen Komponenten und basiert auf der Identifikation von Niederschlagsobjekten (schwellwertabhängig) innerhalb eines Gebietes (z.B. eines Flusseinzugsgebietes). Berechnet werden Unterschiede der Niederschlagsfelder zwischen Modell und Beobachtungen hinsichtlich Struktur (S), Amplitude (A) und Ort (L) im Gebiet. SAL wurde anhand idealisierter und realer Beispiele ausführlich getestet. SAL erkennt und bestätigt bekannte Modelldefizite wie das Tagesgang-Problem oder die Simulation zu vieler relativ schwacher Niederschlagsereignisse. Es bietet zusätzlichen Einblick in die Charakteristiken der Fehler, z.B. ob es sich mehr um Fehler in der Amplitude, der Verschiebung eines Niederschlagsfeldes oder der Struktur (z.B. stratiform oder kleinskalig konvektiv) handelt. Mit SAL wurden Tages- und Stundensummen des COSMO-aLMo und des ECMWF-Modells verifiziert. SAL zeigt im statistischen Sinne speziell für stärkere (und damit für die Gesellschaft relevante Niederschlagsereignisse) eine im Vergleich zu schwachen Niederschlägen gute Qualität der Vorhersagen des COSMO-aLMo. Im Vergleich der beiden Modelle konnte gezeigt werden, dass im Globalmodell flächigere Niederschläge und damit größere Objekte vorhergesagt werden. Das COSMO-aLMo zeigt deutlich realistischere Niederschlagsstrukturen. Diese Tatsache ist aufgrund der Auflösung der Modelle nicht überraschend, konnte allerdings nicht mit herkömmlichen Fehlermaßen gezeigt werden. Die im Rahmen dieser Arbeit entwickelten Methoden sind sehr nützlich für die Verifikation der QNV zeitlich und räumlich hoch-aufgelöster Modelle. Die Verwendung des disaggregierten Datensatzes aus Beobachtungen sowie SAL als Qualitätsmaß liefern neue Einblicke in die QNV und lassen angemessenere Aussagen über die Qualität von Niederschlagsvorhersagen zu. Zukünftige Anwendungsmöglichkeiten für SAL gibt es hinsichtlich der Verifikation der neuen Generation von numerischen Wettervorhersagemodellen, die den Lebenszyklus hochreichender konvektiver Zellen explizit simulieren.

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BACKGROUND: In 2001, the observed annual mortality from Creutzfeldt-Jakob disease (CJD) in Switzerland increased from less than 1.5 to 2.6 per million inhabitants. An underlying cause could not be identified. METHODS: To analyse potential risk factors for sCJD in Switzerland, close relatives of 69 sCJD-patients and 224 frequency age-matched controls were interviewed in a case-control study using a standardised questionnaire. 135 potential risk factors including socio-demographics, medical history, occupation and diet were analysed by logistic regression adjusting for age, sex and education. RESULTS: sCJD patients were more likely to have travelled abroad, worked at an animal laboratory, undergone invasive dental treatment, orthopaedic surgery, ophthalmologic surgery after 1980, regular GP visits, taken medication regularly, and consumed kidney. No differences between patients and controls were found for residency, family history, and exposure to environmental and other dietary factors. CONCLUSION: Although some factors were significantly more frequent among sCJD-cases, this study did not reveal specific explanations for the increased incidence of deaths due to sporadic CJD observed in Switzerland since 2001. Results have to be interpreted with caution due to multiple testing and possible recall bias in association with a long incubation period. The most plausible reason for the increase in Swiss sCJD cases after 2000 is an improved case ascertainment. Therefore, underreporting of cases might well have occurred before the year 2001, and the "real" yearly incidence of sCJD might not be lower than, but rather above 2 per million inhabitants.

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The structure and variability of pelagic food webs along the north and northwestern shelf of the Iberian Peninsula were analysed using natural abundance of nitrogen stable isotopes of plankton and pelagic consumers. Plankton composition was mainly studied in size-fractionated samples, but also the isotopic signatures of three copepod species, as representative of primary consumers, were considered. Several fish species were included as planktivorous consumers, with special attention to sardine (Sardina pilchardus). Finally, top pelagic consumers were represented by the common dolphin (Delphinus delphis). The relationship between trophic position and body size implies large variability in the ratio of predator to prey sizes, likely because widespread omnivory and plankton consumption by relatively large predators. Planktivorous species share a common trophic position, suggesting potential competition for food, and low nitrogen isotope enrichment between prey and consumers suggest nutrient limitation and recycling at the base of the food web. Both experimental and field evidences indicate that the muscle of sardine integrates fish diet over seasonal periods and reflects the composition of plankton from large shelf areas. The low mobility of sardines during periods of low population size is consistent with differential isotopic signatures found in shelf zones characterised by upwelling nutrient inputs.

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Senador renunciou em protesto contra vinculação das privatizações à dívida.

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