667 resultados para Bethe Ansatz
Resumo:
Gesundheitliches Wohlergehen geht unmittelbar auf das aktive Zutun von Personen und Kollektiven zurück. Zugleich wird gesundheitsrelevantes Handeln nur unter der Berücksichtigung der jeweiligen physischen und sozialen Kontexte zu verstehen und zu beeinflussen sein. Dementsprechend wird hier eine Ausrichtung der modernen Gesundheitsforderung auf die gesundheitsrelevanten Ressourcen und Handlungsspielräume der Menschen vorgeschlagen. Hierfür sind theoretische Grundlagen erforderlich, die die Fragen der sozialen Ungleichheit mit den praktischen Zugängen des Empowerment und der Partizipation schlüssig verbinden. Die Autoren stellen dazu den Capability-Approach (CA) von Amartya Sen vor und ergänzsa diesen mit Erkenntnissen aus der Kapital-Interaktionstheorie von Pierre Bourdieu. Beide Ansätze beleuchten Grundfragen der sozialen Ungleichheit und können mit den Leitkonzepten der Ottawa-Charta fruchtbar verbunden werden. Sie liefern damit auch Anleitungen für neue Forschungsrichtungen zur Untersuchung der komplexen Wechselwirkungen von sozialen Kontexten und gesundheitsrelevantem Handeln.
Resumo:
Die neu entwickelte Belegungsstrategie basiert auf prognostizierten Verweildauern (VWD) und Zwischenankunftszeiten der Ladeeinheiten (LE) des Sortiments. Für jede Ladeeinheit, die im Lager ankommt wird berechnet, wie viele Ladeeinheiten während der Verweildauer dieser aktuellen Ladeeinheit voraussichtlich ankommen und das Lager auch in diesem VWD-Zeitraum wieder verlassen. In Abhängigkeit der aktuellen Lagerbelegung werden für die in dem Zeitraum ankommenden Ladeeinheiten Lagerfächer reserviert und erst anschließend die eingehende Ladeeinheit in das fahrzeitgünstigste, freie und nicht reservierte Lagerfach eingelagert. Eine zusätzliche Berücksichtigung des Energiebedarfes für die Ein- und Auslagerung ist möglich. Das prognosebasierte Reservierungsverfahren wurde neben den gängigen Belegungsstrategien in einem parametrisierbaren Simulationsmodell umgesetzt. Die Belegungsstrategien wurden anhand verschiedener Szenarien getestet und verglichen. Ein zusätzlich entwickelter Benchmark gibt Auskunft über die Qualität der Simulationsergebnisse.