999 resultados para Artemisia douglasiana Besser


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Rezension von: Juliane Giese: „Besser als zu Hause rumsitzen“, Zur Wahrnehmung und Bewältigung interner Ausgrenzung im Übergangssystem zwischen Schule und Beruf, Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt 2011 (224 S.; ISBN 978-3-7815-1822-3)

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We report a combined study of external pressure and Cu-substitution on BaFe2As2 single crystals grown by the in-flux technique. At ambient pressure, the Cu-substitution is known to suppress the spin density wave (SDW) phase in pure BaFe2As2(TSDW ≈ 140 K) and to induce a superconducting (SC) dome with a maximum transition temperature [Formula: see text]. This [Formula: see text] is much lower than the Tc ∼ 15-28 K achieved in the case of Ru, Ni and Co substitutions. Such a lower Tc is attributed to a Cu(2+) magnetic pair-breaking effect. The latter is strongly suppressed by applied pressure, as shown herein, Tc can be significantly enhanced by applying high pressures. In this work, we investigated the pressure effects on Cu(2+) magnetic pair-breaking in the BaFe2-xCuxAs2 series. Around the optimal concentration (xopd = 0.11), all samples showed a substantial increase of Tc as a function of pressure. Yet for those samples with a slightly higher doping level (over-doped regime), Tc presented a dome-like shape with maximum Tc ≃ 8 K. Remarkably interesting, the under-doped samples, e.g. x = 0.02 display a maximum pressure induced Tc ≃ 30 K which is comparable to the maximum Tc's found for the pure compound under external pressures. Furthermore, the magnetoresistance effect as a function of pressure in the normal state of the x = 0.02 sample also presented an evolution consistent with the screening of the Cu(2+) local moments. These findings demonstrate that the Cu(2+) magnetic pair-breaking effect is completely suppressed by applying pressure in the low concentration regime of Cu(2+) substituted BaFe2As2.

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The objectives of this study were to characterise four essential oils (EO) chemically and to evaluate their effect on ruminal fermentation and methane emission in vitro. The investigated EO were isolated from Achillea santolina, Artemisia judaica, Schinus terebinthifolius and Mentha microphylla, and supplemented at four levels (0, 25, 50 and 75 l) to 75ml of buffered rumen fluid plus 0.5 g of substrate. The main components of the EO were piperitone (49.1%) and camphor (34.5%) in A. judaica, 16-dimethyl 15-cyclooactdaiene (60.5%) in A. santolina, piperitone oxide (46.7%) and cis-piperitone oxide (28%) in M. microphylla, and -muurolene (45.3%) and -thujene (16.0%) in S. terebinthifolius. The EO from A. santolina (at 25 and 50 l), and all levels of A. judaica increased the gas production significantly, but S. terebinthifolius (at 50 and 75 l), A. santolina (at 75 l) and all levels of M. microphylla decreased the gas production significantly in comparison with the control. The highest levels of A. santolina and A. judaica, and all doses from M. microphylla EO inhibited the methane production along with a significant reduction in true degradation of dry matter and organic matter, protozoa count and NH3-N concentration. It is concluded that the evaluated EO have the potential to affect ruminal fermentation efficiency and the EO from M. microphylla could be a promising methane mitigating agent.

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Diese Bachelorarbeit entstand in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. In bestimmten Arbeitsgebieten sind die Arbeitnehmer Gesundheitsrisiken durch Vibrationen ausgesetzt. Um diese hinichtlich ihrer Intensität besser beurteilen zu können, führte die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ein Experiment durch bei dem die Probanden unterschiedlich starken Vibrationen ausgesetzt waren und diese beurteilen sollten. Im Laufe der Arbeit wurden die Daten mit der Varianzanalyse und dem linearen gemischten Modell ausgewertet. Dabei wurden die beiden Verfahren zunächst näher erläutert und dann die Durchführung an den Praxisdaten beschrieben. Anschließend wurden die beiden Ergebnisse, die die beiden Verfahren liefern, verglichen. Desweiteren wurde ein U-Test durchgeführt um die Kurvenverläufe von der ISO-Kurve und der experimentell gewonnenen Kurve auf Gleichheit zu überprüfen. Zuletzt wird ein kurzer Ausblick gegeben, wie die Daten weiter ausgewertet werden könnten.

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Die Mindestzündenergie ist als sicherheitstechnische Kenngröße zur Bewertung der Gefährlichkeit von brennbaren Stäuben unerlässlich. Durch wissenschaftliche Grundlagenforschung in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die Einflussgrößen der Mindestzündenergie eingehend erforscht. Diese Forschungen sowie die Entwicklung immer genauerer Testapparaturen in den letzten 20 Jahren trugen dazu bei, die Mindestzündenergie immer besser bestimmen zu können. Dank genormter Messverfahren ist es heute ohne Probleme möglich Messergebnisse reproduzierbar zu ermitteln. Die Mindestzündenergie wird häufig zur Durchführung der Explosionsschutzmaßnahmen „Vermeidung wirksamer Zündquellen“ herangezogen. Dabei wird versucht, alle Energien zu verhindern, welche ausreichen, um ein mögliches Staub/Luft-Gemisch zu entzünden. Zur Anwendung dieser Maßnahme ist die Kenntnis der Mindestzündenergie des Staub/Luft-Gemisches notwendig. Ausschlaggebend ist dabei die kleinste Mindestzündenergie der vorhandenen Stäube. In der Praxis treten Stäube in reiner Form jedoch eher selten auf. Häufiger sind Gemische aus verschiedenen Stäuben anzutreffen. Untersuchungen zur Bestimmung der Mindestzündenergie von Staubgemischen sind bisher nicht bekannt. Diese Arbeit soll zur Entwicklung einer Formel beitragen, die es ermöglicht aus der Kenntnis des Mischungsverhältnisses einer Staubmischung sowie der einzelnen Mindestzündenergien der beteiligten Stäube, die Mindestzündenergie des Staubgemisches zu bestimmen.

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Der Themenschwerpunkt dieser Arbeit ist das Chemical Leasing. Es wird untersucht, ob dieses Geschäftsmodell auch für den Vertrieb von Kunststoffgranulat genutzt werden kann. Der Fokus liegt auf dem Kunststoff Polypropylen (PP). Der Einsatz des Geschäftsmodell Chemical Leasing wird anhand der Kriterien: Potential des Materials, Wichtigkeit des Prozessschritts, Grad der Spezialisierung und der Verfügbarkeit von geeigneten Partnern vollzogen. Dabeiwird insbesondere aus der Sicht des Rohstoffherstellers berichtet. In dem Verarbeitungsschritt „Compoundieren“ werden bei dem Rohstoffhersteller modifizierte Polypropylene hergestellt. Ist es durch die Compoundveredelung möglich das Potential des Polypropylen zu ändern? Da in dieser Untersuchung der Automobilbau und seine Zulieferstruktur betrachtet werden, wird an den beteiligten Unternehmen dieser Lieferkette geprüft,wo der Grad der Spezialisierung und die Wichtigkeit des Prozessschritts für die jeweiligen Unternehmen liegen. Die gesamte Betrachtung bezieht sich dabei auf den Verarbeitungsschritt Spritzgießen. Die Arbeit zeigt an zwei Praxisbeispielen wie der Grundgedankedes Chemical Leasing (je weniger desto besser)mit den passenden Kunststoffprodukten positiv umgesetzt werden kann. Durch die Analyse der einzelnen Zulieferbetriebe kann schlussendlich festgelegt werden, bei welchen Kunden die Umstellung auf das Chemical Leasing erfolgreich sein wird.Der Vertriebsablauf wird sich durch den Einsatz von Chemical Leasing ändern, es wird aufgezeig twelche Maßnahmen ergriffen werden müssen,um diesem Wandel gewappnet zu sein.Die Arbeit zeigt, dass der Vertrieb von Kunststoffgranulat mit Chemical Leasing möglich ist.

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Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Möglichkeiten des Web 2.0 als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit, mit speziellem Fokus auf die entsprechenden Potenziale von Facebook. Es wird untersucht, wie drei ausgewählte Zoos diese Palette an Möglichkeiten nutzen und sich den Nutzern präsentieren: Spiegeln sie die vier Hauptaufgaben eines Zoos – Erholung/Unterhaltung, Bildung, Natur- und Artenschutz sowie Forschung – inhaltlich auf dem sozialen Netzwerk wider? Und letztlich wird die Frage geklärt, ob Facebook für die PR eines Zoos ein Muss ist oder es besser heißen sollte: zurück zur althergebrachten Pressearbeit.

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Wie sieht es da bei uns in der Technischen Redaktion aus? Oft genug entsteht die Dokumentation als Last-Minute-Produkt", das eigentlich nichts kosten darf, weil irgendjemand bei der Produktkalkulation vergessen hat, die Kosten dafür einzuberechnen. Zeit für eine Benutzeranalyse ist ebenso wenig vorgesehen wie die Überprüfung auf Einhaltung der einschlägigen Normen für Technische Dokumentation. Am Ende steht dann oft die Auslieferung einer Dokumentation, die dem Benutzer nicht die notwendige Unterstützung bietet. In dieser Lektion erhalten Sie keine fertige Lösung, aber viele Ansatzpunkte, wie Sie Ihre Informationsprodukte besser gestalten können: besser" im Sinne einer Gestaltung, die dem Benutzer hilft, die notwendigen Informationen schnell zu finden und zu verstehen. Besser" im Sinne von Ideen, die dem Informationsarchitekten" helfen, eigene Informationsmodule und Konzepte zu entwickeln, die sich für unterschiedliche Produkte, Anforderungen und Budgets anpassen lassen.